Equilibrium K-shell excitation of highly ionized neon

Augerelectron emission from foil-excited Ne-ions (6 to 10 MeV beam energy) has been measured. The beam-foil time-of-flight technique has been applied to study electronic transitions of metastable states (delayed spectra) and to determine their lifetimes. To achieve a line identification for the complex structure observed in the prompt spectrum, the spectrum is separated into its isoelectronic parts by an Augerelectron-ion coincidence correlating the emitted electrons and the emitting projectiles of well defined final charge states q_f. Well resolved spectra were obtained and the lines could be identified using intermediate coupling Dirac-Fock multiconfiguration calculations. From the total KLL-Augerelectron transition probabilities observed in the electronion coincidence experiment for Ne (10 MeV) the amount of projectiles with one K-hole just behind a C-target can be estimated. For foil-excited Ne-projectiles in contrast to single collision results the comparison of transition intensities for individual lines with calculated transition probabilities yields a statistical population of Li- and Be-like configurations.

Biologische Funktionsanalyse und Identifizierung neuer Substrate der Methyltransferase Dnmt2

Obwohl die DNA Methyltransferase 2 (Dnmt2) hoch konserviert ist und zu der am weitesten verbreiteten eukaryotischen MTase-Familie geh��rt, ist ihre biologische Funktion nach wie vor unklar. Nachdem lange Zeit keine DNA Methylierungsaktivit��t nachgewiesen werden konnte, wurde vor einigen Jahren ��ber geringe Mengen an 5-Methylcytosin (5mC) in Retroelementen der ���Dnmt2-only���-Organismen D. melanogaster, D. discoideum und E. histolytica berichtet (Kunert et al. 2003; Fisher et al. 2004; Kuhlmann et al. 2005; Phalke et al. 2009). Als kurze Zeit sp��ter robuste Methylierung der tRNAAsp durch humane Dnmt2 gezeigt wurde (Goll et al. 2006), wurde zun��chst eine Dualspezifit��t des Enzyms vorgeschlagen (Jeltsch et al. 2006). Neuere Daten zum 5mC-Status verschiedener ���Dnmt2-only���-Organismen bilden Anlass f��r kontroverse Diskussionen ��ber Ausma�� und Bedeutung der DNA Methyltransferaseaktivit��t von Dnmt2 (Schaefer et al. 2010a; Krauss et al. 2011). Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Identifizierung neuer RNA Substrate des Dnmt2-Homologs DnmA aus D. discoideum sowie die biologische Bedeutung der tRNA-Methylierung durch Dnmt2. Wie in anderen Organismen beschrieben, fungiert auch DnmA als tRNAAsp(GUC) MTase in vitro und in vivo. Zus��tzlich konnte in vitro tRNAGlu(UUC) als neues Substrat der Dnmt2-Homologe aus D. discoideum und dem Menschen identifiziert werden. In einem Kooperationsprojekt wurde au��erdem auch tRNAAsp-Methylierungsaktivit��t f��r das Dnmt2-Homolog aus S. pombe (Pmt1) nachgewiesen. Crosslink-RNA-Immunopr��zipitationen (RNA-CLIP) mit anschlie��ender Next-Generation-Sequenzierung der mit DnmA assoziierten RNAs zeigen, dass DnmA mit tRNA Fragmenten interagiert, die sich vom Anticodonloop bis in den T-loop erstrecken. Neben der tRNAAsp(GUC) und tRNAGlu(UUC/CUC) sind Fragmente der tRNAGly(GCC) verst��rkt angereichert. Inwiefern diese Fragmente eine biologische Funktion haben oder spezifische Degradationsprodukte darstellen, ist noch ungekl��rt. Interessanterweise sind von einigen tRNAs wenige Sequenzen von antisense-Fragmenten in den RNA-CLIP Daten zu finden, die etwas k��rzer, jedoch exakt komplement��r zu den genannten sense-Fragmenten sind. Besonders stark sind diese Fragmente der tRNAGlu(UUC) vertreten. In einem weiteren RNA-CLIP Experiment wurden U-snRNAs, snoRNA und intergenische Sequenzen mit DnmA angereichert. Bei nachfolgenden in vitro Methylierungsstudien konnte ausschlie��lich die U2-snRNA als potentielles Nicht-tRNA-Substrat der hDnmt2 und DnmA identifiziert werden. Da tRNA Modifikationen im Anticodonloop die Codonerkennung beeinflussen k��nnen, wurde ein System etabliert um die Translationseffizienz eines GFP-Reportergens in Wildtyp- und dnmAKO-Zellen zu messen. In D. discoideum wird das Aspartat-Codon GAU ca. zehnmal h��ufiger genutzt als das GAC Codon, allerdings ist nur eine tRNAAsp(GUC) im Genom der Am��be kodiert. Aus diesem Grund wurde zus��tzlich die Frage adressiert, inwiefern die DnmA-abh��ngige Methylierung dieser tRNA das ���Wobbling��� beeinflusst. Dazu wurde dem Reportergen jeweils eine (GAU)5- und (GAC)5-Leadersequenz vorgeschaltet. Entgegen der Annahme wurde der (GAC)5-Leader in beiden St��mmen etwas effizienter translatiert. Insgesamt zeigte der dnmAKO-Stamm eine leicht erh��hte Translationseffizienz der Reportergene. Vergleichende Analysen zur Aufnahme von Fremd-DNA zeigten signifikant reduzierte Transformationseffizienzen mit einem integrierenden Plasmid in dnmAKO-Zellen. Ein weiterer dnmAKO-Stamm zeigte diesen Effekt jedoch nicht, wobei bei derselben Mutante eine deutlich reduzierte Aufnahme eines extrachromosomalen Plasmids zu verzeichnen war. Untersuchungen zum Einfluss von DnmA auf die Regulation des Retroelements skipper ergaben keinen Zusammenhang zwischen der Generierung kleiner RNAs und der erh��hten Transkription des Retrotransposons in dnmAKO-Zellen (Kuhlmann et al. 2005). Durch Kompensationsversuche sowie Experimente mit einer weiteren dnmAKO-Mutante konnte die Mobilisierung des Retrotransposons nicht eindeutig als DnmA-Funktion eingeordnet werden. In einem weiteren Projekt wurden die Bindung des m5C-bindenden Proteins EhMLBP aus E. histolytica an DNA mittels Rasterkraftmikroskopie abgebildet (Lavi et al. 2006). Neben vermutlich unspezifischen Endbindungsereignissen konnte eine bevorzugte Bindungsstelle des Proteins an LINE DNA (long intersperesed nuclear element) identifiziert werden. M��glicherweise f��llt diese mit einem von zwei A/T-reichen Bereichen der LINE DNA zusammen, von denen vermutet wird, dass diese f��r die Bindung von EhMLBP an DNA von Bedeutung sind. Insgesamt best��tigen die Ergebnisse dieser Arbeit die tRNAAsp Methylierungsaktivit��t als konservierte Dnmt2-Funktion. Dar��ber hinaus erweitern sie das Substratspektrum der Dnmt2-Methyltransferasen im Bereich der tRNA. Au��erdem wird erstmals ein potentielles Nicht-tRNA Substrat vorgeschlagen. Zus��tzlich geben neu entdeckte Ph��notypen Hinweise auf vielf��ltige zellul��re Dnmt2-Funktionen.

Arthur Titius - Theologische Wissenschaft und Kirchenpolitik, soziales und ��kumenisches Engagement zwischen 1890 und 1936

Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 ��� 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ��kumenisches Engagement wurde er auch au��erhalb Deutschlands gesch��tzt. Er stammte aus einer b��rgerlichen Familie in Sendsberg bei K��nigsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor f��r Neues Testament an der Universit��t Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakult��t in G��ttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universit��t Berlin. Mit seiner intensiven Besch��ftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der ���Theologischen Literaturzeitung���. Nach der ��kumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift ���Stockholm���. Mit Georg Wobbermin begr��ndete er die Zeitschrift ���Studien zur systematischen Theologie���. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der ���Jungen��� trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivit��ten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann geh��rte er zu den Gr��ndungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. W��hrend Naumann immer st��rker auf eine christliche Begr��ndung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgem����en Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zur��ckzuf��hren. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er w��hrend des Ersten Weltkrieg sehr bald vers��hnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat k��mpfte Titius f��r eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gr��ndete den Volkskirchenbund, um in der un��bersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu k��nnen und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller r��ckw��rtsgewandten Verherrlichung milit��rischer Gr����e ab. Er trat f��r Abr��stung, Vers��hnung und den V��lkerbund ein, wof��r er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ��kumenischen Zusammenarbeit eine M��glichkeit, die staatlichen Bem��hungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den V��lkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterst��tzen. Darum arbeitete er engagiert in der ��kumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz f��r ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ��kumenischen Bewegung und f��r die Zeitschrift ���Stockholm��� ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der drei��iger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdr��cklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates w��rde. Bei der Konferenz des ��kumenischen Rates f��r Praktisches Christentum auf der d��nischen Insel Fan�� 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegen��ber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu ��berwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allm��hlich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schlie��lich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse f��r alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

Interferometrische Sensoren mit Modulation der optischen Wegl��nge f��r die Fertigungsmesstechnik

Ziel dieser Dissertation ist es, eine Klasse interferometrischer Messger��te zu charakterisieren und weiter zu entwickeln. Die Modulation der optischen Wegl��nge (OPLM) im Referenzarm eines interferometrischen Messsystems ist ein anpassungsf��higer Ansatz. Sie ist zur Messung von Oberfl��chenprofilen mit einer Aufl��sung bis in den sub-nm-Bereich bei einem Messbereich von bis zu 100 Mikrometer geeignet. Wird ein statisches Messobjekt gemessen, tritt durch die Modulation im Referenzarm am Detektor ein periodisches Interferenzmuster auf. Dies ist in der unten stehenden Abbildung schematisch dargestellt. Bei einer Ver��nderung des Abstandes zwischen Objekt und Messger��t kann aus der Phasen- und/oder H��llkurvenverschiebung im Interferenzmuster die Abstands��nderung abgeleitet werden.Im Rahmen der Arbeit sind zwei funktionsf��hige OPLM-Messsysteme entwickelt, aufgebaut und getestet worden. Diese demonstrieren, dass der OPLM-Ansatz ein breites Spektrum an Anwendungen durch eine optische Messung abdecken kann. Allerdings zeigen sich an den Messsystemen auch die Limitierungen des OPLM-Ansatzes. Die Systeme basieren auf einer Punktmessung mittels einer fasergekoppelten Sonde sowie auf einer linienf��rmigen Messung durch eine Zeilenkamera. Um eine hohe laterale Aufl��sung zu erzielen, wird die Zeilenkamera mit einem Mikroskop kombiniert. Damit fl��chenhaft gemessen werden kann, ist es notwendig, Messobjekt und Sensor zueinander zu verschieben. Daher wird eine Theorie entwickelt, unter welchen Randbedingungen bewegte Objekte von einem OPLM-Messsystem aufgel��st werden k��nnen. Die Theorie wird anschlie��end experimentell ��berpr��ft und best��tigt. F��r die Auswertung der bei der Modulation der optischen Wegl��nge entstehenden Interferenzen existieren bereits einige erprobte Algorithmen, welche auf ihre Eignung hin untersucht und mit selbst entwickelten Algorithmen verglichen werden. Auch wird darauf eingegangen, welches die zentralen Herausforderungen bei der Planung von OPLM-Interferometern sind und wie sich insbesondere die Wahl des Aktors f��r die OPLM auf das gesamte Messsystem auswirkt. Bei den beiden Messsystemen werden jeweils wichtige Komponenten wie analoge Elektronik und Aktorik sowie ihre Funktionsweise erl��utert. Es wird detailliert beschrieben, wie ein OPLM-Messsystem charakterisiert und kalibriert werden muss, um m��glichst zuverl��ssige Messwerte zu liefern. Abschlie��end werden die M��glichkeiten der beiden entwickelten Systeme durch Beispielmessungen demonstriert, sowie ihre Messgenauigkeit charakterisiert.

Anestesia regional y perif��rica guiada por ultrasonido en el paciente critico

El presente trabajo es un cap��tulo de libro titulado ���Anestesia Regional y Perif��rica Guiada por Ultrasonido en el Paciente Cr��tico��� que ser�� incluido en la ��ltima edici��n del libro ���Manual de Ultrasonido en Terapia Intensiva y Emergencias��� cuyo editor es el Doctor Jos�� de Jes��s Rinc��n Salas y que ser�� publicado por la Editorial Prado de M��xico para distribuci��n latinoamericana desde dicho pa��s. Por solicitud del editor y teniendo en cuenta el enfoque del libro, el presente trabajo est�� dirigido a estudiantes de formaci��n, m��dicos graduados y especialistas en las ��reas de cuidado intensivo, anestesiolog��a, dolor, medicina interna y medicina de urgencias. Tiene como prop��sito empapar de conocimientos necesarios y pr��cticos en anestesia regional a personas que usualmente no han tenido contacto con la anestesia regional, pues desafortunadamente s��lo en los ��ltimos a��os ha sido posible que la anestesia regional haya comenzado a salir de las salas de cirug��a, ��mbito donde ha estado confinada tradicionalmente. El lenguaje utilizado es sencillo y el cap��tulo ha sido escrito para que sea f��cil de leer y consultar, dejando as�� mensajes muy claros sobre la utilidad, viabilidad e implicaciones que tiene el uso de anestesia regional guiada por ultrasonido en cuidado intensivo. Los autores esperamos que de esta manera, el presente cap��tulo permita continuar superando los obst��culos que se interponen entre los invaluables beneficios de la anestesia regional y los pacientes de cuidado intensivo que necesitan de ella.

El emergente derecho a la verdad y su problem��tico reconocimiento

Realiza una investigaci��n sobre el problem��tico reconocimiento del emergente Derecho a la Verdad. Igualmente, se estudia el Sistema Interamericano de los Derechos Humanos como parte de la lucha contra la impunidad causada por dictaduras, autoritarismos y estados de sitio en las transiciones a la democracia en la regi��n latinoamericana. Los principales obst��culos jur��dicos a la hora de incorporar el Derecho a la Verdad han sido las leyes de amnist��a, de punto final y de obediencia debida creadas para perdonar a los responsables de graves violaciones de los Derechos Humanos. Para identificar la tensi��n del Derecho a la Verdad con los sistemas de justicia internos, se revisan los fundamentos de los principios de legalidad y oportunamente se exponen las posturas de la prohibici��n de la doble imputaci��n non bis in ��dem, as�� como las caracter��sticas de la cosa juzgada. De esta manera, la presente tesis tiene como objetivo responder el siguiente cuestionamiento ��Son los principios de cosa juzgada, non bis in ��dem y legalidad una restricci��n al emergente Derecho a la Verdad?. Con el desarrollo del Derecho a la Verdad se busca ampliar el significado tradicional del derecho penal, en relaci��n con las v��ctimas, el cual basa su desarrollo principalmente en la validez de la norma penal y en el principio in dubio pro reo. El prop��sito del Derecho a la Verdad es generar la igualdad procesal entre las partes sometidas a un litigio penal, con el objeto de que rija por el principio pro honmine, en el desarrollo del Estado Constitucional.

L��mites de la actividad jurisdiccional ind��gena en relaci��n con el debido proceso en materia penal

En la Constituci��n de 1998 se produjo el reconocimiento constitucional de los derechos colectivos de los pueblos ind��genas y del pluralismo jur��dico existente en el pa��s, ello permiti�� la legitimaci��n de las resoluciones tomadas por sus autoridades competentes de sus conflictos internos en base a sus propios procedimientos, usos y costumbres ancestrales, garantizando el derecho a su identidad, autodeterminaci��n y autonom��a de los pueblos, comunidades y nacionalidades ind��genas a fin de restablecer el equilibrio y armon��a dentro de la misma. Estas resoluciones por norma constitucional tienen el mismo car��cter jur��dico y fuerza vinculante que las sentencias expedidas por autoridades jurisdiccionales estatales. Por tanto, sin que se necesite ratificaci��n del sistema judicial estatal, las decisiones jurisdiccionales ind��genas surten el efecto de cosa juzgada, debiendo ser obedecidas por las partes involucradas, consideradas por la comunidad y respetadas por las autoridades y las instituciones del Estado respetando y garantizando la aplicaci��n del principio non bis in ��dem constitucionalmente reconocido. Sin embargo, se hace necesaria su limitaci��n expl��cita a fin de evitar que sus procedimientos y sanciones vulneren derechos humanos, raz��n por la cual la Corte Constitucional debe ser la encargada de controlar la conformidad de estas resoluciones con los preceptos constitucionales, respetando el ejercicio de sus funciones jurisdiccionales que les son reconocidas, esto es, sobre la base de sus tradiciones ancestrales y derecho propio, conforme lo reconoce la vigente Constituci��n.

Caso ���La Cocha��� un precedente negativo para el pluralismo jur��dico en el Ecuador

El 12 de agosto de 2010, la Sala de Admisi��n de la Corte Constitucional para el per��odo de transici��n, admiti�� a tr��mite la acci��n extraordinaria de protecci��n presentada por el se��or V��ctor Manuel Olivo Palio, en contra de decisiones de justicia ind��gena adoptadas el 16 y 23 de mayo de 2010, por parte de autoridades ind��genas pertenecientes al pueblo de Panzaleo, de la nacionalidad kichwa, de la provincia de Cotopaxi, con relaci��n al asesinato de su hermano Marco Antonio Olivo Palio. Dicha causa se denomin�� ���Caso La Cocha���. El 30 de julio de 2014, dentro del ��mbito de sus competencias, la Corte Constitucional del Ecuador expidi�� la sentencia N��113-14-SEP-CC, en la cual se dej�� sentado precedentes jurisprudenciales que motivan la presente investigaci��n. Entre otros puntos importantes, se��alamos principalmente dos: 1) al existir un sanci��n en la justicia ind��gena sobre delitos contra la vida, no existe doble juzgamiento y por tanto es susceptible de ser conocido y sancionado en la justicia ordinariaa; y, 2) desde la fecha de expedici��n de la sentencia, todos los casos relativos a delitos contra la vida deber��n ser conocidos exclusivamente por la justicia ordinaria. La presente tesis de maestr��a, pretende analizar la sentencia en su contexto y la argumentaci��n de la Corte Constitucional para declinar la competencia de las comunas, comunidades, pueblos y nacionalidades ind��genas para juzgar los delitos contra de la vida. El lector, adem��s, verificar�� la desacertada interpretaci��n constitucional que realiza la Corte Constitucional en el fallo del caso ���La Cocha��� en cuanto al non bis in ��dem, el respeto a las decisiones de las autoridades ind��genas y el retroceso en los derechos de las comunas, comunidades, pueblos y nacionalidades ind��genas.

Improving the TanDEM-X Digital Elevation Model for flood modelling using flood extents from Synthetic Aperture Radar images

The topography of many floodplains in the developed world has now been surveyed with high resolution sensors such as airborne LiDAR (Light Detection and Ranging), giving accurate Digital Elevation Models (DEMs) that facilitate accurate flood inundation modelling. This is not always the case for remote rivers in developing countries. However, the accuracy of DEMs produced for modelling studies on such rivers should be enhanced in the near future by the high resolution TanDEM-X WorldDEM. In a parallel development, increasing use is now being made of flood extents derived from high resolution Synthetic Aperture Radar (SAR) images for calibrating, validating and assimilating observations into flood inundation models in order to improve these. This paper discusses an additional use of SAR flood extents, namely to improve the accuracy of the TanDEM-X DEM in the floodplain covered by the flood extents, thereby permanently improving this DEM for future flood modelling and other studies. The method is based on the fact that for larger rivers the water elevation generally changes only slowly along a reach, so that the boundary of the flood extent (the waterline) can be regarded locally as a quasi-contour. As a result, heights of adjacent pixels along a small section of waterline can be regarded as samples with a common population mean. The height of the central pixel in the section can be replaced with the average of these heights, leading to a more accurate estimate. While this will result in a reduction in the height errors along a waterline, the waterline is a linear feature in a two-dimensional space. However, improvements to the DEM heights between adjacent pairs of waterlines can also be made, because DEM heights enclosed by the higher waterline of a pair must be at least no higher than the corrected heights along the higher waterline, whereas DEM heights not enclosed by the lower waterline must in general be no lower than the corrected heights along the lower waterline. In addition, DEM heights between the higher and lower waterlines can also be assigned smaller errors because of the reduced errors on the corrected waterline heights. The method was tested on a section of the TanDEM-X Intermediate DEM (IDEM) covering an 11km reach of the Warwickshire Avon, England. Flood extents from four COSMO-SKyMed images were available at various stages of a flood in November 2012, and a LiDAR DEM was available for validation. In the area covered by the flood extents, the original IDEM heights had a mean difference from the corresponding LiDAR heights of 0.5 m with a standard deviation of 2.0 m, while the corrected heights had a mean difference of 0.3 m with standard deviation 1.2 m. These figures show that significant reductions in IDEM height bias and error can be made using the method, with the corrected error being only 60% of the original. Even if only a single SAR image obtained near the peak of the flood was used, the corrected error was only 66% of the original. The method should also be capable of improving the final TanDEM-X DEM and other DEMs, and may also be of use with data from the SWOT (Surface Water and Ocean Topography) satellite.

Dois testes de imageamento com GPR em problemas de controle ambiental em regi��es tropicais: migra����o de dunas e localiza����o de dutos de ��leo enterrados

Because the penetration depth of Ground Penetrating Radar (GPR) signals is very limited in high conductive soils, the usefullness of this method in tropical regions is not yet completly known. The main objective of this researh is to test the usefullness of the method in Brazil. Two typical problems where GPR has been used in Europe and North American were choosed for this test: the first one is to characterize the internal structures of a sand body and the second problem is the localization of old buried pipes lines. The first test was done near the city of S��o Bento do Norte, in the northern coast of Rio Grande do Norte state, NE Brazil. In this region, there is a sand dune that is migrating very fast in the direction of adjacent settling areas. To characterize the internal structure of the dune and its relationship to the prevailing wind direction, as a preliminary step to understand the dune migration, GPR profiles using the 400 MHz frequency were performed in E-W, N-S, NE-SW, and SE-NW directions over the sand dune intersecting at the top of the dune. The practical resolution of the GPR data is around 30 cm; this was sufficient to distinguish individual foresets inside the dune. After applying the elevation correction to the data, we identified that dips of bedding structures are smallest for the N-S profile, which is perpendicular to the dominant wind direction, largest for the E-W profile, and intermediate for the SW-NE and SE-NW profiles. Foresets in the E-W profile dip with angles varying from 2 to 6 degrees. In the E-W profile, the water table and a horizontal truncation interface separating two generations of dunes were identified, as well as an abrupt directional change in the foreset patterns associated to a lateral contact between two dune generations, the older one extending to the west. The used high frequency of 400 Mhz does not allow a penetration deep enough to map completely these internal contacts. The second test was done near Estreito, a small town near Carna��bais city, also in Rio Grande do Norte state. In this locality, there are several old pipe lines buried in area covered by plantations where digging should be minimized. Several GPR profiles using the 400 and 200 MHz frequency were performed trying to intercept perpendicularly the possible pipe lines. Because of the high conductivity of the soil, the raw original data can hardly be use to identify the pipe lines. However, after an adequate processing over the 200 MHz profiles, six pipe lines were identified. As a global result of the tests, GPR can be very usefull if the conductivity of the ground is low or, in the case of medium conductivities of the soils, if adequate processing is performed

Suplementa����o de anticorpos policlonais ou monensina s��dica sobre comportamento ingestivo e desempenho de bovinos Brangus e Nelore confinados

Conselho Nacional de Desenvolvimento Cient��fico e Tecnol��gico (CNPq)

As rela����es concessivas no portugu��s falado sob a perspectiva da gram��tica discursivo-funcional

P��s-gradua����o em Estudos Lingu��sticos - IBILCE

��ndice biespectral, vari��veis intracranianas e cardiovasculares em c��es anestesiados com diferentes doses de infus��o de propofol, associados ou n��o ao ��xido nitroso

Funda����o de Amparo �� Pesquisa do Estado de S��o Paulo (FAPESP)

Estudo das constru����es verbais parat��ticas em italiano

The present study aims at the occurrence of a particular type of construction in Italian language, namely the paratactic verbal constructions (henceforth, PVCs), previously named by Rodrigues (2006) as ���foi fez constructions��� (FFCs). The present study is part of the research project ���Gramaticaliza����o de constru����es em l��nguas rom��nicas: um estudo comparativo��� (2011a), supervised by Professor Dr Ang��lica Terezinha Carmo Rodrigues, developed in this University. The constructions analized here, accordingly to Rodrigues (2006), are described as a sequence of two or more inflected verbs, connected or not by the conjunction and, such as: ���eu fui (e) comprei um carro���, ���ele pegou (e) falou���, in Brazilian Portuguese (PB), and ���se ne va e piange���, ���prendo e me ne vado���, in Italian. The hypothesis sustained here, based on Rodrigues��� project (2011a), is that these constructions are grammaticalized out of coordinated constructions. Herein, the objectives of this research are: (a) present a description and an analysis of the PVCs in Italian (b) compare the constructions in Portuguese and in Italian; and (c) present empirical arguments on the hypothesys that the PVCs derive from coordinate constructions. Besides being part of the research project previously mentioned, we choose to work with the PVCs because of their recurrence in the Romanic languages. Furthermore, the studies related to this type of construction in the Italian language are scarce and these constructions consist as an aspect of the Italian grammar hardly studied. This research is based upon a functional approach of the grammar, seeking for a dialogue with the studies... (Complete abstract click electronic access below)

Sistema NPPC-NPR2 na esp��cie bovina: identifica����o em fol��culos antrais e modula����o na concentra����o de nucleot��deos c��clicos e na express��o g��nica de PDE3 em complexos cumulus-o��cito

P��s-gradua����o em Bioci��ncias - FCLAS