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Das Additive Manufacturing gewinnt im Bereich der Medizintechnik zur Herstellung von Prototypen bis hin zu Endprodukten zunehmend an Bedeutung. Ein großes Hemmnis stellen allerdings die relativ hohen Fertigungskosten dar. Hier bietet der verstärkte Einsatz der 3D-Drucktechnologie (3D Printing) ein erhebliches Potential zur Reduktion der Kosten. Aus dieser Motivation heraus wurde ein 3D-Druckverfahren zur Herstellung biokompatibler, sterilisierbarer Kunststoffmodelle entwickelt. Beim 3D-Druck-Verfahren handelt es sich um einen pulverbasierten Prozess zur schichtweisen Herstellung von Modellen direkt aus Computerdaten. Dabei werden dünne Schichten eines Pulvers auf eine Grundplatte aufgebracht, die dann durch gezielte Binderzugabe entsprechend des aktuellen Bauteilquerschnitts verfestigt werden. Ausgangsmaterial für diesen Prozess ist ein Granulatgemisch auf Basis von PMMA (Polymethylmethacrylat). Als Binderflüssigkeit wird ein Lösungsmittel eingesetzt. Die 3D gedruckten Modelle werden nach einer entsprechenden Trocknungszeit im Pulverbett entpackt und warmgelagert, um das Abdampfen des Lösungsmittels zu beschleunigen. Der Nachweis der Biokompatibilität der hergestellten Modelle erfolgte durch einen Test nach DIN EN ISO 10993-5. In Kooperation mit Anwendern wurden verschiedene Anwendungsbeispiele wie Bohrschablonen, Otoplastiken, Gebissmodelle und Modelle für die präoperative Planung realisiert und charakterisiert.

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Die Möglichkeit, Lernen mit Hilfe digitaler Medien zu unterstützen, wird von der einschlägigen Forschungsliteratur mehrheitlich propagiert. Doch die Technik allein bringt nicht automatisch einen pädagogischen Mehrwert mit sich. Um Handlungsempfehlungen zum technologiebasierten Lehren und Lernen zu erstellen, fehlten bislang empirische Untersuchungen und Darstellungen der vielfältiger werdenden Praxis des didaktischen Handelns mit elektronischen Medien. Horst Rippien rekonstruiert mit leitfadengestützten Interviews sechs Fälle von Weiterbildungs-Organisationen und deren unterschiedliche Leistungen zur Anregung und Unterstützung des Lernens Erwachsener in technologisch gestützten Lehr-Lern-Settings. Der Ansatz der „Dienstleistung Weiterbildung“ betont die Rolle der Kooperation mit Auftraggebern und Lernenden, vergleicht die empirisch vorfindlichen flexiblen Organisationsprofile miteinander und führt sie zu einem wirkungsvollen eLearning zusammen.

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Bericht über die 2. Studientage für Fotografie, ausgerichtet vom Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte Bildarchiv Foto Marburg in Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Photographie

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In addition to self reports and questionnaires, biomarkers are of relevance in the diagnosis of and therapy for alcohol use disorders. Traditional biomarkers such as gamma-glutamyl transpeptidase or mean corpuscular volume are indirect biomarkers and are subject to the influence of age, gender and non-alcohol related diseases, among others. Direct metabolites of ethanol such as Ethyl glucuronide (EtG), ethyl sulphate (EtS) and phosphatidylethanol (PEth) are direct metabolites of ethanol, that are positive after intake of ethyl alcohol. They represent useful diagnostic tools for identifying alcohol use even more accurately than traditional biomarkers. Each of these drinking indicators remains positive in serum and urine for a characteristic time spectrum after the cessation of ethanol intake - EtG and EtS in urine up to 7 days, EtG in hair for months after ethanol has left the body. Applications include clinical routine use, emergency room settings, proof of abstinence in alcohol rehabilitation programmes, driving under influence offenders, workplace testing, assessment of alcohol intake in the context of liver transplantation and foetal alcohol syndrome. Due to their properties, they open up new perspectives for prevention, interdisciplinary cooperation, diagnosis of and therapy for alcohol-related problems.

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Dieser Beitrag zeigt auf der Basis von sechs Anwendungsentwicklung-sprojekten in Indien, welche kulturellen Einflussgrößen bei der Auslagerung von IT-Projekten einzubeziehen sind, wie diese Determinanten den Projekterfolg beeinflussen und durch welche Maßnahmen von Seiten des Managements kulturelle Herausforderungen zur Sicherung des Projekterfolgs gemeistert werden können: - Als kritische Kulturfaktoren haben sich Unterschiede in der Macht-distanz, dem Designverständnis und der aktiven versus passiven Arbeitseinstellung herauskristallisiert. - Diese Faktoren wirken direkt auf wichtige Stellgrößen der Beziehungs-qualität, wie dem Vertrauen, der Leistung des Anbieters, dem Grad der Kooperation und auftretenden Konflikten. Auf diese Weise wirken sie indirekt auf den Erfolg von Offshoring-Projekten. - Eine klare Definition von Rollen und Mechanismen, starke Mitarbeiterführung und ein aktives Kulturmanagement, das eine An- passung an die Kultur des Kunden oder an die des Anbieters beinhaltet, haben sich als effektive Managementmaßnahmen zur Bewältigung kultureller Herausforderungen herausgestellt

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Introduction: Verbunden mit den steigenden Mitgliederzahlen, fällt es Sportvereinen zunehmend schwer, die vielfältige Nachfrage zu bedienen und die hohen Erwartungen zu erfüllen. Viele Schweizer Sportvereine bekunden Probleme, insbesondere im Bereich der Gewinnung und Bindung von ehrenamtlichen Mitarbeitern (Lamprecht, Fischer & Stamm, 2012). Da ca. 90 % der Schweizer Sportvereine ehrenamtlich organisiert sind und die Erfüllung des Vereinszwecks direkt mit dem ehrenamtlichen Engagement der Vereinsmitglieder zusammenspielt, führt der Mangel an Ehrenamtlichen zu erheblichen Problemen. Sportvereine können diese skizzierten Herausforderungen aufgrund deren Komplexität und den eigenen begrenzten Ressourcen nicht mehr alleine bewältigen und sind deshalb auf Wissen von aussen angewiesen (Bette, 2009). Damit stellt sich zugleich die Frage, inwieweit von aussen an Sportvereine herangetragene Steuerungspraktiken und Beratungsprogramme (z.B. durch Sportverbände) in Bezug auf den Umgang mit personalen Problemlagen wirksam sind oder nicht. So lässt sich vielfach beobachten, dass standardisierte Beratungsinputs im Verein zu unterschiedlichen Konsequenzen führen. Demnach ist zu vermuten, dass externe Impulse vereinsintern in unterschiedlicher Art und Weise interpretiert und in Vereinsrealität übersetzt (programmiert) werden. Solche Prozesse sind in hohem Masse an die vereinsspezifischen Reproduktionsbedingungen, also Entscheidungsprozesse gebunden. Deshalb stellt sich die Frage: Welche organisationalen Entscheidungsprozesse im Allgemeinen und speziell in Zusammenhang mit externer Beratung sind in Sportvereinen zu beobachten? Methods: Die Daten zur Analyse der Entscheidungsprozesse wurden im Rahmen des Projekts „Mehr Freiwillige im Fussballverein“ (MFiF) in Kooperation mit dem Schweizerischen Fussballverband (SFV) in elf Fussballvereinen erhoben. Die Interventionsstudie umfasst vier Aspekte: (1) systematischer Ansatz, (2) Einbezug aller Vereinsmitglieder, (3) konsequente Implementation in den Fussballvereinen und (4) eine längerfristige Bindungsstrategie für ehrenamtliche Mitarbeiter. Die Daten wurden einerseits über Fragebogen zur Struktur des Vereins und den Ergebnissen des Projekts erhoben, andererseits wurden leitfadengestützte Interviews mit den führenden Vereinsvertretern in den Projektgruppen durchgeführt und anschliessend anhand qualitativer Inhaltsanalyse ausgewertet (Mayring, 2010). Results: Die Auswertung der Interviews zeigt auf, dass verschiedene Faktoren für eine erfolgreiche Umsetzung einer Gewinnungs- und Bindungsstrategie entscheidend sind. Einerseits wird die Rolle der zuständigen Personen unterschiedlich interpretiert und deshalb fällt das Engagement im Entscheidungsprozess unterschiedlich aus. Die Bandbreite reicht vom Informator über den Moderator bis hin zum aktiven Promotor. Mit Blick auf die externe Beratung lässt sich erkennen, dass die Fussballvereine die Unterstützung unterschiedlich einordnen. Dem traditionellen Beratungskonzept folgend anerkennen Vereine die externe Beratung als bewährte Musterlösung und verfolgen unreflektiert die vorgeschlagene Lösungsstrategie. Gleichzeitig lässt sich eine zweite Gruppe von Vereinen entsprechend dem systemischen Beratungskonzept durch die externe Beratung irritieren und hinterfragt die eigene Struktur und sucht nach eine passenden Lösungsstrategie. Discussion/Conclusion: Die Untersuchung zeigt auf, dass externe Vereinsberatung sowohl mimetisch, wie auch als systemische Beratung interpretiert zu Verbesserungen im Bereich des Ehrenamtmanagements in Sportvereinen führen kann. References: Bette, K.-H. (2009). Beratung von Sportorganisationen: Konzepte und Voraussetzungen. In C. Breuer & A. Thiel (Hrsg.), Handbuch Sportmanagement (2. Aufl., S. 139-155). Schorndorf: Hofmann. Lamprecht, M., Fischer, A., & Stamm, H.-P. (2012). Sportvereine in der Schweiz. Strukturen, Leistungen, Herausforderungen. Zürich: Seismo. Mayring, P. (2010). Qualitative Inhaltsanalyse: Grundlagen und Techniken (11. Aufl.). Hemsbach: Beltz.

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Nonverbales Verhalten spielt in zwischenmenschlichen Interaktionen eine bedeutende Rolle. Es beeinflusst mutmaßlich den Verlauf eines Gesprächs, die Beziehung zwischen den Interaktionspartnern und die reziproke Sympathie. Trotz dieser immensen Bedeutung wird nonverbales Verhalten von den Beteiligten meist nicht bewusst wahrgenommen. Die vorliegende Arbeit widmet sich diesem wirkungsvollen Phänomen und vergleicht nonverbales Verhalten in kooperativen und kompetitiven Interaktionsbedingungen. Im Fokus der Experimentalstudie steht die nonverbale Synchronisation. Diese bezieht sich auf den dynamischen, quantitativen Aspekt der Koordination nonverbalen Verhaltens zwischen den Interaktionspartnern, konkret auf die Angleichung der Bewegungsenergie. Primäres Ziel ist es zu evaluieren, ob und inwiefern das nonverbale Verhalten, insbesondere das Ausmaß an Synchronisation, zwischen kooperativen und kompetitiven Bedingungen variiert. Hierzu wurden in einer Stichprobe von N = 168 gesunden Teilnehmern fünf standardisierte Interaktionen à fünf Minuten mit gleichgeschlechtlichen Dyaden realisiert. Die Probanden kannten sich vorher nicht. Die Interaktanten sahen sich aufgefordert, sowohl aktive Kooperationen zu etablieren, als auch in bestimmten Aufgaben zu konkurrieren. Kompromiss, Konsens, Konflikt, ungleicher Konflikt und Spiel waren die verschiedenen Bedingungen. Die resultierenden Synchronisationswerte basieren auf digitalen Videoaufnahmen von dyadischen Interaktionen, die durch das automatisierte, objektive Verfahren der Motion Energy Analysis (MEA) quantifiziert wurden. Neben den Synchronisationsprozessen wurden auch globale Bewegungscharakteristika wie Geschwindigkeit oder Maxima durch MEA erfasst. Des Weiteren wurden mittels Fragebögen individuelle Charakteristika (u.a. Empathie, Stimmung) sowie Einschätzungen (z.B. Sympathie) der Probanden erhoben und mit Synchronie in Zusammenhang gesetzt. Die Ergebnisse zeigen, dass sich nonverbale Synchronisation auf signifikant höherem Level manifestiert, als dies per Zufall erwartet werden könnte. Dabei war die Synchronisation in der spielerischen Kooperation am höchsten ausgeprägt - gefolgt von kompetitiven und (seriös-)kooperativen Interaktionen. Außerdem korrespondierten höhere Synchronisationswerte mit verstärkt positiven Affekten und verringerten negativen Emotionen. Darüber hinaus waren globale Bewegungsparameter wie Dauer und Komplexität oder der Prozentsatz von Bewegungen über dem Schwellenwert positiv mit Synchronisationsprozessen assoziiert. Das MEA-Verfahren sowie ein erstmals erprobtes Interaktionsparadigma konnten validiert werden.

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mit einer neuen Uebersetzung von I. N. Mannheimer

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Thema des Bandes ist die in der internationalen Praxis der Editionswissenschaft beobachtbare Vielfalt von wissenschaftsgeschichtlichen Traditionen, texttheoretischen Zugängen und editionspragmatischen Verfahren, die häufig aus der jeweils unterschiedlichen Entwicklung einzelner Nationalphilologien und ihrer tragenden Institutionen resultiert. Diese Heterogenität bereichert die länder- und sprachübergreifende editionswissenschaftliche Kommunikation, erschwert sie aber auch. Hinzu tritt die Tatsache, dass die Editionswissenschaft zunehmend in einem interdisziplinären Austausch steht, an dem in jüngerer Zeit auch die Informations- und Naturwissenschaften teilhaben. In einer von beschleunigter Kommunikation und Globalisierung geprägten Wissensgesellschaft berühren und vermischen sich diese verschiedenen Ansätze, dies nicht zuletzt im Kontext medialer Veränderungen. Zugleich erweisen sich nationale und fachspezifische Konventionen auch unter diesen gewandelten Bedingungen als erstaunlich zählebig – sie bestimmen wissenschaftliche Formen der Interaktion und Kooperation mitunter mehr, als dies den beteiligten Partnern bewusst ist. Diese komplexe Situation bildet den Rahmen für die im Band versammelten Beiträge, die sich mit dem ‚Dazwischen‘ (inter), d.h. mit Synergien und Brüchen nationaler und disziplinärer Zugänge in der Editionswissenschaft auseinandersetzen. Sie dokumentieren die Praxis des gegenwärtigen editorischen Alltags und zeigen, wie unterschiedliche textliche und methodische Voraussetzungen das editorische Endprodukt prägen.

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von Ig. W. Bak