163 resultados para Holography.
Resumo:
Es wurde ein für bodengebundene Feldmessungen geeignetes System zur digital-holographischen Abbildung luftgetragener Objekte entwickelt und konstruiert. Es ist, abhängig von der Tiefenposition, geeignet zur direkten Bestimmung der Größe luftgetragener Objekte oberhalb von ca. 20 µm, sowie ihrer Form bei Größen oberhalb von ca. 100µm bis in den Millimeterbereich. Die Entwicklung umfaßte zusätzlich einen Algorithmus zur automatisierten Verbesserung der Hologrammqualität und zur semiautomatischen Entfernungsbestimmung großer Objekte entwickelt. Eine Möglichkeit zur intrinsischen Effizienzsteigerung der Bestimmung der Tiefenposition durch die Berechnung winkelgemittelter Profile wurde vorgestellt. Es wurde weiterhin ein Verfahren entwickelt, das mithilfe eines iterativen Ansatzes für isolierte Objekte die Rückgewinnung der Phaseninformation und damit die Beseitigung des Zwillingsbildes erlaubt. Weiterhin wurden mithilfe von Simulationen die Auswirkungen verschiedener Beschränkungen der digitalen Holographie wie der endlichen Pixelgröße untersucht und diskutiert. Die geeignete Darstellung der dreidimensionalen Ortsinformation stellt in der digitalen Holographie ein besonderes Problem dar, da das dreidimensionale Lichtfeld nicht physikalisch rekonstruiert wird. Es wurde ein Verfahren entwickelt und implementiert, das durch Konstruktion einer stereoskopischen Repräsentation des numerisch rekonstruierten Meßvolumens eine quasi-dreidimensionale, vergrößerte Betrachtung erlaubt. Es wurden ausgewählte, während Feldversuchen auf dem Jungfraujoch aufgenommene digitale Hologramme rekonstruiert. Dabei ergab sich teilweise ein sehr hoher Anteil an irregulären Kristallformen, insbesondere infolge massiver Bereifung. Es wurden auch in Zeiträumen mit formal eisuntersättigten Bedingungen Objekte bis hinunter in den Bereich ≤20µm beobachtet. Weiterhin konnte in Anwendung der hier entwickelten Theorie des ”Phasenrandeffektes“ ein Objekt von nur ca. 40µm Größe als Eisplättchen identifiziert werden. Größter Nachteil digitaler Holographie gegenüber herkömmlichen photographisch abbildenden Verfahren ist die Notwendigkeit der aufwendigen numerischen Rekonstruktion. Es ergibt sich ein hoher rechnerischer Aufwand zum Erreichen eines einer Photographie vergleichbaren Ergebnisses. Andererseits weist die digitale Holographie Alleinstellungsmerkmale auf. Der Zugang zur dreidimensionalen Ortsinformation kann der lokalen Untersuchung der relativen Objektabstände dienen. Allerdings zeigte sich, dass die Gegebenheiten der digitalen Holographie die Beobachtung hinreichend großer Mengen von Objekten auf der Grundlage einzelner Hologramm gegenwärtig erschweren. Es wurde demonstriert, dass vollständige Objektgrenzen auch dann rekonstruiert werden konnten, wenn ein Objekt sich teilweise oder ganz außerhalb des geometrischen Meßvolumens befand. Weiterhin wurde die zunächst in Simulationen demonstrierte Sub-Bildelementrekonstruktion auf reale Hologramme angewandt. Dabei konnte gezeigt werden, dass z.T. quasi-punktförmige Objekte mit Sub-Pixelgenauigkeit lokalisiert, aber auch bei ausgedehnten Objekten zusätzliche Informationen gewonnen werden konnten. Schließlich wurden auf rekonstruierten Eiskristallen Interferenzmuster beobachtet und teilweise zeitlich verfolgt. Gegenwärtig erscheinen sowohl kristallinterne Reflexion als auch die Existenz einer (quasi-)flüssigen Schicht als Erklärung möglich, wobei teilweise in Richtung der letztgenannten Möglichkeit argumentiert werden konnte. Als Ergebnis der Arbeit steht jetzt ein System zur Verfügung, das ein neues Meßinstrument und umfangreiche Algorithmen umfaßt. S. M. F. Raupach, H.-J. Vössing, J. Curtius und S. Borrmann: Digital crossed-beam holography for in-situ imaging of atmospheric particles, J. Opt. A: Pure Appl. Opt. 8, 796-806 (2006) S. M. F. Raupach: A cascaded adaptive mask algorithm for twin image removal and its application to digital holograms of ice crystals, Appl. Opt. 48, 287-301 (2009) S. M. F. Raupach: Stereoscopic 3D visualization of particle fields reconstructed from digital inline holograms, (zur Veröffentlichung angenommen, Optik - Int. J. Light El. Optics, 2009)
Resumo:
In dieser Arbeit untersuchen wir mittels zeitaufgelöster Abbildungen die Gigahertz-Dynamik von magnetischen Skyrmionen, um die Bewegungsgleichungen für diese Quasiteilchen zu bestimmen. Um dieses Ziel zu erreichen haben wir zunächst ein CoB/Pt Schichtsystem entwickelt, das starke senkrechte magnetische Anisotropie mit einer besonders geringen Rauigkeit der Energielandschaft verbindet. Diese Eigenschaften sind für das repetitive dynamische Abbildungsverfahren unerlässlich. In einem zweiten Schritt haben wir das Probendesign optimiert und so weiterentwickelt, dass eine Beobachtung der Skyrmionenbewegung mit einer Auflösung von besser als 3 nm möglich wurde. Aufgrund dieser Verbesserungen ist es uns gelungen, die Trajektorie eines Skyrmionen aufzuzeichnen. Diese Bewegung ist eine Superposition von zwei Drehbewegungen, einer im Uhrzeigersinn und einer gegen läufigen. Aus der Existenz dieser zwei Moden lässt sich schließen, dass Skyrmionen träge Quasiteilchen sind, und aus den Frequenzen können wir einen Wert für die träge Masse ableiten. Es stellt sich heraus, dass die Masse von Skyrmion fünfmal größer ist als von existierenden Theorien vorhergesagt. Die Masse wird folglich durch einen neuartigen Mechanismus bestimmt, der sich aus der räumlichen Beschränkung der Skyrmionen ergibt, welche sich direkt aus der Topologie bleitenrnlässt.
Resumo:
La tecnica olografica venne introdotta nel 1948 da Denis Gabor. Creò la parola holography combinando tra loro le parole greche holos, che vuol dire tutto, e graphein, che invece vuol dire scrivere. Con il termine olografia si intende le registrazione e la ricostruzione dell'ampiezza e della fase di un'onda. La prima si ricava dalle informazioni contenute nell'intensità delle frange luminose che costituiscono l'immagine di diffrazione, mentre la seconda si ottiene dalla distanza delle stesse. L'immagine di diffrazione non è altro che il prodotto dell'interferenza tra l'onda oggetto e l'onda di riferimento, che viene registrato solitamente su una lastra olografica o una pellicola, che si presenta come un susseguirsi di frange chiare e scure molto sottili, tanto da non essere visibili a occhio nudo a causa delle alte frequenze spaziali. Questa immagine riproduce l'oggetto se illuminato con un fascio luminoso simile all'onda di riferimento. Negli anni a seguire si sviluppò molto velocemente la tecnologia alla base dei computer che permise di trasferire sia il processo di registrazione che quello di ricostruzione su tali dispositivi. Un passo avanti venne fatto con l’introduzione dei Charged Coupled Devices (CCD) nella registrazione diretta di ologrammi, ad opera di Schnars e Juptner, con i quali venne eliminato definitivamente ogni tipo di passaggio fotografico intermedio. L'intero procedimento numerico di registrazione e ricostruzione venne riconosciuto in seguito come Olografia Digitale, e i suoi vantaggi rispetto all'olografia ottica erano ben chiari e ne permisero un largo impiego: dall'interferometria alla shearografia alla fotografia speckle. Questa tesi ha l'obiettivo di mostrare un'applicazione dell'olografia ottica e di infine tentare un primo approccio all'olografia digitale per mezzo di acquisizioni di figure di diffrazione attraverso un CCD e di simulazioni di generazione e ricostruzione di ologrammi su dispositivi elettronici.
Resumo:
Imaging of biological samples has been performed with a variety of techniques for example electromagnetic waves, electrons, neutrons, ultrasound and X-rays. Also conventional X-ray imaging represents the basis of medical diagnostic imaging, it remains of limited use in this application because it is based solely on the differential absorption of X-rays by tissues. Coherent and bright photon beams, such as those produced by third-generation synchrotron X-ray sources, provide further information on subtle X-ray phase changes at matter interfaces. This complements conventional X-ray absorption by edge enhancement phenomena. Thus, phase contrast imaging has the potential to improve the detection of structures on images by detecting those structures that are invisible with X-ray absorption imaging. Images of a weakly absorbing nylon fibre were recorded in in-line holography geometry using a high resolution low-noise CCD camera at the ESRF in Grenoble. The method was also applied to improve image contrast for images of biological tissues. This paper presents phase contrast microradiographs of vascular tree casts and images of a housefly. These reveal very fine structures, that remain invisible with conventional absorption contrast only.
Resumo:
It has been proposed that inertial clustering may lead to an increased collision rate of water droplets in clouds. Atmospheric clouds and electrosprays contain electrically charged particles embedded in turbulent flows, often under the influence of an externally imposed, approximately uniform gravitational or electric force. In this thesis, we present the investigation of charged inertial particles embedded in turbulence. We have developed a theoretical description for the dynamics of such systems of charged, sedimenting particles in turbulence, allowing radial distribution functions to be predicted for both monodisperse and bidisperse particle size distributions. The governing parameters are the particle Stokes number (particle inertial time scale relative to turbulence dissipation time scale), the Coulomb-turbulence parameter (ratio of Coulomb ’terminalar speed to turbulence dissipation velocity scale), and the settling parameter (the ratio of the gravitational terminal speed to turbulence dissipation velocity scale). For the monodispersion particles, The peak in the radial distribution function is well predicted by the balance between the particle terminal velocity under Coulomb repulsion and a time-averaged ’drift’ velocity obtained from the nonuniform sampling of fluid strain and rotation due to finite particle inertia. The theory is compared to measured radial distribution functions for water particles in homogeneous, isotropic air turbulence. The radial distribution functions are obtained from particle positions measured in three dimensions using digital holography. The measurements support the general theoretical expression, consisting of a power law increase in particle clustering due to particle response to dissipative turbulent eddies, modulated by an exponential electrostatic interaction term. Both terms are modified as a result of the gravitational diffusion-like term, and the role of ’gravity’ is explored by imposing a macroscopic uniform electric field to create an enhanced, effective gravity. The relation between the radial distribution functions and inward mean radial relative velocity is established for charged particles.
Resumo:
Clouds are one of the most influential elements of weather on the earth system, yet they are also one of the least understood. Understanding their composition and behavior at small scales is critical to understanding and predicting larger scale feedbacks. Currently, the best method to study clouds on the microscale is through airborne in situ measurements using optical instruments capable of resolving clouds on the individual particle level. However, current instruments are unable to sufficiently resolve the scales important to cloud evolution and behavior. The Holodec is a new generation of optical cloud instrument which uses digital inline holography to overcome many of the limitations of conventional instruments. However, its performance and reliability was limited due to several deficiencies in its original design. These deficiencies were addressed and corrected to advance the instrument from the prototype stage to an operational instrument. In addition, the processing software used to reconstruct and analyze digitally recorded holograms was improved upon to increase robustness and ease of use.
Resumo:
En el presente trabajo de tesis se afronta el problema de la optimización de la superficie de grandes antenas reflectoras. Es sabido que los grandes reflectores, formados por una superficie panelada, sufren deformaciones debidas al impacto del viento, a los cambios de temperatura y a los efectos gravitacionales derivados del gran peso de la estructura. Estos efectos hacen que los reflectores pierdan su forma ideal, generalmente de paraboloide, y se reduzca su eficiencia de apertura y, por tanto, se limite la máxima frecuencia de uso de los mismos. Es necesario, por tanto, disponer de técnicas que permitan medir el estado de la superficie de grandes reflectores, y derivar los ajustes necesarios a aplicar sobre los tornillos de soporte de cada uno de los paneles que conforman dicha superficie. De esta manera, se devolvería al reflector su forma óptima y aumentaría la eficiencia de apertura y el rango de frecuencias de uso. Hay que resaltar que el aumento de la eficiencia de un radiotelescopio supone una reducción en el tiempo de integración necesario para la detección de las debilísimas señales generadas por las radiofuentes naturales, ahorrando así valioso tiempo de observación. Además, el incremento en el rango de frecuencias permite la detección de nuevas líneas o especies moleculares en dichas radiofuentes. Tras un primer capítulo introductorio, se presenta, en el capítulo segundo, la geometría de estos grandes reflectores y la influencia de los distintos factores que afectan a la calidad de la superficie de los mismos, como la gravedad, el viento y la temperatura, particularizando para el caso del radiotelescopio de 40 metros del Centro Astronómico de Yebes. En el tercer capítulo, se presentan las diferentes técnicas metrológicas empleadas actualmente para abordar la determinación de estos ajustes, mostrándose las ventajas e inconvenientes de cada una de ellas. Actualmente, la técnica metrológica más precisa y rápida para llevar a cabo esta tarea de caracterización de la superficie de un gran reflector, es la radio-holografía de microondas presentada en el capítulo cuarto. A partir de las medidas proporcionadas por esta técnica, realizadas con la ayuda de un transmisor, y mediante transformaciones de campo, se calculan los errores de la superficie del reflector, respecto al paraboloide ideal, y se derivan los ajustes necesarios. En los capítulos quinto y sexto se presentan los resultados de la aplicación de esta técnica a dos radiotelescopios: el de 30 metros de IRAM en Pico de Veleta (Granada) y los prototipos de 12 metros de las antenas del proyecto ALMA. Por su parte, el capítulo séptimo contiene el núcleo fundamental de esta tesis y presenta el desarrollo de la técnica de radio-holografía de microondas para optimizar la superficie del radiotelescopio de 40 metros del Centro Astronómico de Yebes. Para ello, ha sido necesario diseñar, construir e instalar un receptor de doble canal en banda Ku en foco primario, y la instrumentación asociada para hacer las medidas de amplitud y fase del diagrama de radiación. Además, ha sido necesario desarrollar el software para llevar a cabo las transformaciones de campo y derivar los ajustes de los paneles. De las medidas holográficas iniciales resultó un error de la superficie del radiotelescopio de 485 μm WRMS, respecto al paraboloide ideal en dirección normal. Tras varias iteraciones del proceso de medida y ajuste, se consiguió reducir dicho error a 194 μm WRMS. Esta notable mejora de la calidad de la superficie ha supuesto aumentar la eficiencia de apertura desde 2,6% al 38,2% a 86 GHz, para un receptor a esta frecuencia situado en el foco primario que produjese la misma iluminación que el receptor de holografía. In this thesis the problem of large reflector antenna surface optimization is faced. It is well known that large reflectors, which are made of a panelled surface, suffer from deformations due to the impact of wind, temperature gradients and gravity loads coming from the high weigth of the structure. These effects distort the ideal reflector shape, which is a paraboloid in most cases, hence reducing the aperture efficiency of the reflector and limiting the maximum frequency of operation. Therefore, it is necessary to have some techniques to measure the status of large reflector surfaces and to derive the adjustment values to be applied to the screws that connect the surface panels to the reflector back-up structure. In this way, the reflector would recover its optimum shape and the aperture efficiency and frequency range would increase. It has to be stated that an increment in the radiotelescope aperture efficiency would imply a reduction in the integration time needed to detect such weak signals coming from natural radiosources in space and, hence, an important saving in observation time. In addition, the increase in the frequency range of operation would allow the detection of new molecular lines in those radiosources. After the introduction, the second chapter shows the geometry of large reflector antennas and the impact on its surface quality of different factors like gravity, wind and temperature, particularly for the case of the Centro Astronómico de Yebes 40 meter radiotelescope. The third chapter deals with the different metrology techniques used to determine the panel adjustments, including the advantages and drawbacks of each one Currently, the most accurate and fast metrologic technique to carry out the characterization of large reflector surfaces is microwave radio-holography2, which is shown in chapter four. From the measurements provided by microwave radio-holography, performed with the help of a transmitter, and with the use of field transformations, the reflector surface errors are computed and the panel adjustments are derived. Chapters five and six show the results of holographic measurements applied to two first class radiotelescopes: the IRAM 30 meter radiotelescope and the 12 meter prototype antennas for the ALMA project. Chapter seven contains the main work of this thesis. It presents the development of the microwave radio-holography technique for the optimization of the Centro Astronómico de Yebes 40m radiotelescope. The work implied the design, construction and instalation of a prime focus Ku-band dual channel receiver, together with the associated instrumentation to measure the amplitude and phase of the radiotelescope radiation pattern. In addition, the software to carry out field transformations and screw settings computations was developed too. Initial holography measurements came up with an surface error of 485 μmWRMS in normal direction with respect to the best-fit paraboloid. After a few iterations of the measurementadjustment cycle, the surface error was reduced to 194 μm WRMS. This remarkable improvement in surface quality means an increment in aperture efficiency from 2,6% to 38,2% at 86 GHz, assuming a receiver at this frequency in prime focus position which produces the same illumination as the holography receiver.
Resumo:
The fabrication of broadband amplifiers in wavelength division multiplexing (WDM) around 1.55 m, as they exhibit large stimulated cross sections and broad emission bandwidth. Bi4Ge3O12 (eultine type BGO) - well known scintillator material, also a rare-earth host material, photorefractive waveguides produced in it only using light ions in the past. Recently: MeV N+ ions and swift O5+ and C5+ ions, too*. Bi12GeO20 (sillenite type BGO) - high photoconductivity and photorefractive sensitivity in the visible and NIR good candidate for real-time holography and optical phase conjugation, photorefractive waveguides produced in it only using light ions. No previous attempts of ion beam fabrication of waveguides in it.
Resumo:
Una de las principales causas del ruido en nuestras ciudades es el tráfico rodado. El ruido generado por los vehículos no es sólo debido al motor, sino que existen diversas fuentes de ruido en los mismos, entre las que se puede destacar el ruido de rodadura. Para localizar las causas del ruido e identificar las principales fuentes del mismo se han utilizado en diversos estudios las técnicas de coherencia y las técnicas basadas en arrays. Sin embargo, en la bibliografía existente, no es habitual encontrar el uso de estas técnicas en el sector automovilístico. En esta tesis se parte de la premisa de la posibilidad de usar estas técnicas de medida en coches, para demostrar a la largo de la misma su factibilidad y su bondad para evaluar las fuentes de ruido en dos condiciones distintas: cuando el coche está parado y cuando está en movimiento. Como técnica de coherencia se elige la de Intensidad Selectiva, utilizándose la misma para evaluar la coherencia existente entre el ruido que llega a los oídos del conductor y la intensidad radiada por distintos puntos del motor. Para la localización de fuentes de ruido, las técnicas basadas en array son las que mejores resultados ofrecen. Statistically Optimized Near-field Acoustical Holography (SONAH) es la técnica elegida para la localización y caracterización de las fuentes de ruido en el motor a baja frecuencia. En cambio, Beamforming es la técnica seleccionada para el caso de media-alta frecuencia y para la evaluación de las fuentes de ruido cuando el coche se encuentra en movimiento. Las técnicas propuestas no sólo pueden utilizarse en medidas reales, sino que además proporcionan abundante información y frecen una gran versatilidad a la hora de caracterizar fuentes de ruido. ABSTRACT One of the most important noise causes in our cities is the traffic. The noise generated by the vehicles is not only due to the engine, but there are some other noise sources. Among them the tyre/road noise can be highlighted. Coherence and array based techniques have been used in some research to locate the noise causes and identify the main noise sources. Nevertheless, it is not usual in the literature to find the application of this kind of techniques in the car sector. This Thesis starts taking into account the possibility of using this kind of measurement techniques in cars, to demonstrate their feasability and their quality to evaluate the noise sources under two different conditions: when the car is stopped and when it is in movement. Selective Intensity was chosen as coherence technique, evaluating the coherence between the noise in the driver’s ears and the intensity radiated in different points of the engine. Array based techniques carry out the best results to noise source location. Statistically Optimized Near-field Acoustical Holography (SONAH) is the measurement technique chosen for noise source location and characterization in the engine at low frequency. On the other hand, Beamforming is the technique chosen in the case of medium-high frequency and to characterize the noise sources when the car is in movement. The proposed techniques not only can be used in actual measurements, but also provide a lot of information and are very versatile to noise source characterization.
Resumo:
Las técnicas de speckle tienen un gran interés científico e ingenieril, ya que son métodos de ejecución rápida y no destructiva, con base en el análisis de las fluctuaciones de intensidad de la radiación producida cuando la luz coherente de un haz láser es esparcida por un material dado. En este caso se produce un patrón aleatorio de interferencia y difracción donde la suma de las componentes desfasadas dará lugar a máximos y mínimos de intensidad en distintos puntos del espacio. Éste, pese a tratarse de un ruido nocivo en multitud de áreas tales como la transmisión de señales o la holografía, tiene importantes propiedades físicas que lo caracterizan y lo hacen útil como medio para analizar sistemas reales de muy diversa índole. En el presente estudio, se ha llevado a cabo un análisis polarimétrico de la radiación aleatoria esparcida por una serie de muestras metálicas y dieléctricas con el objetivo de establecer una base comparativa que nos permita poder distinguir unas de otras. Para este fin se han comparado los parámetros de polarización de Stokes, el grado de polarización de la luz, las distribuciones de intensidad y el tamaño medio del speckle registrado en los distintos patrones de intensidad. Además, se analizará la dependencia de la rugosidad en el grado de polarización de la luz para los distintos medios sometidos a estudio. Abstract Speckle techniques have a great scientific and engineering interest as they are methods of rapid and non-destructive execution, based on the analysis of the fluctuations of intensity of the radiation produced when coherent light of a laser beam is scattered by a material given. In this case, a random pattern of interference and diffraction occurs where the sum of phase shifted components will result in maximum or minimum of intensity at different points in space. This, despite being a harmful noise in many areas such as signal transmission or holography, has important physical properties that characterize it and make it useful as a means to analyze real systems of various kinds. In the present study, we have conducted a polarimetric analysis of the random radiation scattered by a series of metal and dielectric samples in order to establish a comparative basis to allow us to distinguish one from another. To this end we have compared, the stokes polarization parameters, the degree of polarization (DOP), the intensity distributions and the average size of the speckle registered in the different intensity patterns. Furthermore, dependence of roughness in the DOP of light for the different means under study will be analyzed.
Resumo:
A correspondência AdS/CFT é uma notável ferramenta no estudo de teorias de gauge fortemente acopladas que podem ser mapeadas em uma descrição gravitacional dual fracamente acoplada. A correspondência é melhor entendida no limite em que ambos $N$ e $\\lambda$, o rank do grupo de gauge e o acoplamento de \'t Hooft da teoria de gauge, respectivamente, são infinitos. Levar em consideração interações com termos de curvatura de ordem superior nos permite considerar correções de $\\lambda$ finito. Por exemplo, a primeira correção de acoplamento finito para supergravidade tipo IIB surge como um termo de curvatura com forma esquemática $\\alpha\'^3 R^4$. Neste trabalho investigamos correções de curvatura no contexto da gravidade de Lovelock, que é um cenário simples para investigar tais correções pois as suas equações de movimento ainda são de segunda ordem em derivadas. Esse cenário também é particularmente interessante do ponto de vista da correspondência AdS/CFT devido a sua grande classe de soluções de buracos negros assintoticamente AdS. Consideramos um sistema de gravidade AdS-axion-dilaton em cinco dimensões com um termo de Gauss-Bonnet e encontramos uma solução das equações de movimento, o que corresponde a uma black brane exibindo uma anisotropia espacial, onde a fonte da anisotropia é um campo escalar linear em uma das coordenadas espaciais. Estudamos suas propriedades termodinâmicas e realizamos a renormalização holográfica usando o método de Hamilton-Jacobi. Finalmente, usamos a solução obtida como dual gravitacional de um plasma anisotrópico fortemente acoplado com duas cargas centrais independentes, $a eq c$. Calculamos vários observáveis relevantes para o estudo do plasma, a saber, a viscosidade de cisalhamento sobre densidade de entropia, a força de arrasto, o parâmetro de jet quenching, o potencial entre um par quark-antiquark e a taxa de produção de fótons.
Resumo:
Nas últimas décadas, a poluição sonora tornou-se um grande problema para a sociedade. É por esta razão que a indústria tem aumentado seus esforços para reduzir a emissão de ruído. Para fazer isso, é importante localizar quais partes das fontes sonoras são as que emitem maior energia acústica. Conhecer os pontos de emissão é necessário para ter o controle das mesmas e assim poder reduzir o impacto acústico-ambiental. Técnicas como \"beamforming\" e \"Near-Field Acoustic Holography\" (NAH) permitem a obtenção de imagens acústicas. Essas imagens são obtidas usando um arranjo de microfones localizado a uma distância relativa de uma fonte emissora de ruído. Uma vez adquiridos os dados experimentais pode-se obter a localização e magnitude dos principais pontos de emissão de ruído. Do mesmo modo, ajudam a localizar fontes aeroacústicas e vibro acústicas porque são ferramentas de propósito geral. Usualmente, estes tipos de fontes trabalham em diferentes faixas de frequência de emissão. Recentemente, foi desenvolvida a transformada de Kronecker para arranjos de microfones, a qual fornece uma redução significativa do custo computacional quando aplicada a diversos métodos de reconstrução de imagens, desde que os microfones estejam distribuídos em um arranjo separável. Este trabalho de mestrado propõe realizar medições com sinais reais, usando diversos algoritmos desenvolvidos anteriormente em uma tese de doutorado, quanto à qualidade do resultado obtido e à complexidade computacional, e o desenvolvimento de alternativas para tratamento de dados quando alguns microfones do arranjo apresentarem defeito. Para reduzir o impacto de falhas em microfones e manter a condição de que o arranjo seja separável, foi desenvolvida uma alternativa para utilizar os algoritmos rápidos, eliminando-se apenas os microfones com defeito, de maneira que os resultados finais serão obtidos levando-se em conta todos os microfones do arranjo.
Resumo:
En este trabajo se aplica la técnica de holografía acústica de campo cercano (NAH-Near field Acoustic Holography) para determinar la velocidad de vibración de la superficie de una capa de material absorbente que a su vez está adherido a una placa metálica circular que emula un pistón rígido. Este dato de la velocidad es necesario para predecir su impedancia de transferencia. En la experiencia propuesta, la placa metálica vibra por la acción de un actuador ubicado en su centro transmitiendo su vibración a la lámina porosa. El experimento y la técnica implementada se apoyan en la hipótesis del desacoplamiento de la parte vibratoria y la acústica de un sistema placa-poroso para determinar la eficiencia de radiación.
Resumo:
National Highway Traffic Safety Administration, Washington, D.C.
Resumo:
Mode of access: Internet.