1000 resultados para Educació -- Eines metodològiques
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Die konservative Behandlung von Skoliosen mit TLSO ist noch immer umstritten. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird daher ein Konzept zur mobilen Aktivitätsmessung in der TLSO-Versorgung entwickelt, welches zur Klärung dieser Kontroverse mit beitragen könnte. Ziel soll die Messung von täglichen Aktivitäten wie Laufen, Stehen und Rennen mit einer möglichst hohen Erkennungsgenauigkeit der einzelnen Aktivitäten sein. Die Sensorkombination soll dabei in oder an der Orthese angebracht sein und von dem Patienten während der vorgeschriebenen Tragezeit getragen werden. Um einen Lösungsansatz für das Problem zu generieren, wird auf der Grundlage von Pahl und Beitz eine Anforderungsliste und die Beschreibung eines Zielsystems erstellt und gewählte Lösungskombinationen bewertet. Der Vergleich gängiger Methoden zur Aktivitätsmessung wird zeigen, dass Methoden wie Druck, EMG und EKG zur Aktivitätsmessung in der TLSO-Versorgung nicht geeignet sind, Temperatur und Gyroskope als Ergänzung eingesetzt werden können und Akzelerometer am Besten zur Aktivitätsmessung geeignet sind. Abhängig ist ihre Leistung allerdings stark von den zur Auswertung genutzten Algorithmen. Mit Fuzzy C und schwellwertbasierten Algorithmen könnten Erkennungsgenauigkeiten von mehr als 98% erreicht werden. Diese Ergebnisse basieren auf Angaben aus einschlägiger Literarug und müssen durch praktische Tests untermauert werden.
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Die hier vorgestellte Bachelorarbeit umfasst den erweiterten Aufbau eines winkelverstellbaren, mobilen Messplatzes für Minisolarmodule – in Anlehnung an die Berufspraktikumsarbeit „Aufbau eines winkelverstellbaren Messplatzes für Solarzellen und -module“ –, dessen Evaluierung durch den Vergleich zu weiteren Messsystemen, die Durchführung von Lichteinfallswinkel-abhängigen Messungen für verschiedene Minisolarmodulen bei künstlichem und natürlichem Sonnenlicht und die Erstellung eines Programmes zur Berechnung des Jahresertrages jener Module.
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Alle Komponenten der Hochfrequenztechnik sind bei jedem Anwendungszweck unterschiedlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Um einzelne Bauteile oder verschiedene Baugruppen auf ihr Verhalten unter verschiedenen Umweltbedingungen zu untersuchen und um eine stabile Funktionsweise bei diesen zu gewährleisten, wurde ein Messplatz konzipiert, entwickelt und verifiziert. Zur Ansteuerung wurde Labview als Programmierumgebung verwendet. In dieser Arbeit wird nachfolgend auf die Grundlagen dieser Thematik, die verwendeten Geräte mit dazugehörigem Aufbau und die Programmierung in Labview erläutert. Abschließend wird auf die verschiedenen Verifizierungsmessungen eingegangen. Bei diesen wurde ein Verstärker mithilfe eines vektoriellen Netzwerkanalysators auf seine Charakteristiken bei verschiedenen Temperaturen untersucht und mit den Kennwerten des Herstellers verglichen.
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[s.c.]
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Thema dieser Ausarbeitung ist die Erarbeitung von Grundlagen zur Einführung eines Energiemanagementsystems, in der GKN Stromag Dessau GmbH, sowie die Auswahl einer geeigneten Softwarelösung, auf Grundlage einer Nutzwertanalyse. Um eine geeignete Software Lösung zu finden, wurde eine IST-Analyse des Betriebes durchgeführt und die nutzerspezifischen Anforderungen an die Software definiert. Dies ist in zwei Stufen erfolgt. In der ersten Phase wurden im Rahmen eines K.O. Systems grobe Kriterien definiert, welche die Software aufweisen muss.In der zweiten Phase wurden die verbliebenen Systeme einer Nutzwertanalyse unterzogen, um die bestmögliche Alternative zu ermitteln. Die drei besten, durch die Analyse ermittelten, Anbieter sind namentlich:- IngSoft InterWatt- My JEVis 2.1- ABB cpmPlus Energie Manager.Weiterführend wurde ein Phasenplan, für die geschätzte Einführungsdauer des Energiemanagementsystems, erstellt. Die geschätzte Einführungsdauer liegt bei 18,39 Monaten. Zusätzlich spricht diese Arbeit Empfehlungen, für die möglichen Vernetzungsmöglichkeiten von Zählern und Software, aus. Zur Umsetzung des Energiemanagementsystems wurde ein Pflichtenheft erstellt, welches die Verfahrensweisen innerhalb des Energiemanagementsystems regelt.
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Maschinenbau, Univ., Dissertation, 2015
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Die ernährungsphysiologische Notwendigkeit der Lebensmittel wird zunehmend von dem Wunsch der Verbraucher und Verbraucherinnen nach "Genuss" abgelöst. Der Erfolg eines Produktes ist daher unter anderem maßgeblich von seinen sensorischen Eigenschaften abhängig. Das Unternehmen Unilever Deutschland Produktions GmbH und Co. OHG am Standort Pratau produziert Margarine- und Streichfettprodukte. Die Optimierung und/oder Entwicklung neuer Produkte bezugnehmend auf die Bedürfnisse der Verbraucher und Verbraucherinnen ist auch in diesem Unternehmen ein permanentes Thema. Da die Lebensmittelsensorik einen wesentlichen Teil zu diesem Thema beitragen kann, ist das Ziel der hier vorliegenden Arbeit die Entwicklung eines Prüfschemas für die sensorische Standardisierung von Margarine und Streichfetten für das Unternehmen Unilever Deutschland Produktions GmbH und Co. OHG. Als Anregung für die Entwicklung des sensorischen Prüfschemas dient unter anderem das vorläufige Prüfschema der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e.V., die Anmerkungen der Abteilung für Qualitätssicherung diesbezüglich und das bisherige sensorische Prüfschema des Standortes Pratau. Während des Erstellungsverlaufes durchläuft das Prüfschema verschiedene Stufen. Der Fokus liegt zunächst auf der optischen Gestaltung. Im Anschluss daran werden die produkttypischen Attribute der definierten Prüfkriterien hinzugefügt, geprüft und optimiert. Das erstellte sensorische Prüfschema zählt zu den analytischen Prüfmethoden und kann den Deskriptiven Prüfungen mit integrierter Bewertung zugeordnet werden. Sein unternehmensinterner Einsatz bezieht sich ausschließlich auf den Bereich Qualitätssicherung bzw. Sensorik. In der Diskussion setzt man sich sowohl mit dem Methoden- als auch mit dem Ergebnisteil kritisch auseinander. ...
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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Naturwissenschaften, Dissertation, 2016
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Im Rahmen eines Projektes im Fraunhofer IZI wurden Hirninfarkte künstlich im Gehirn von Versuchsmäusen ausgelöst und diese mittels Magnetresonanztomographie gemessen und visualisiert. Dabei entstanden DICOM-Dateien, die mit Bildverarbeitungssoftware Fiji, ImageJ und 3D Slicer bearbeitet wurden. Mit Matlab sollen nun Programme geschrieben werden, die die Bearbeitungsschritte automatisieren und vereinfachen. In der Arbeit werden verschiedene Segmentierungsformen und Filter vorgestellt. In die Quellcodes wurden Schwellenwertverfahren und Verfahren der Aktiven Konturen implementiert. Ziel ist es, den Bildanteil des Infarkts zu separieren (segmentieren), diesen danach zu binarisieren um danach die Pixelanzahl ermitteln zu können. Aus der Anzahl der Pixel kann dann das Volumen des Schlaganfalles berechnet werden.
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Projecte de recerca col·laborativa entre professors d’universitat, mestres i membres del Centre de Recursos Pedagògics del Gironés, realitzada durant l'any 2005. L'objectiu ha estat innovar el coneixement del medi natural, social i cultural. Davant l’actual procés de globalització de la societat que ha implicat, entre d’ altres coses, l’arribada de forts corrents migratoris i la presència d’alumnes d’arreu del món a les escoles catalanes, i en especial a les comarques de Girona, es revisa el Coneixement del Medi com una de les vies tradicionals i necessàries de l’adquisició de la identitat, treballant alhora l’acceptació de la diversitat cultural i de punts de vista que aquesta pot aportar. Els objectius fixats pel treball han estat elaborar una proposta didáctica interdisciplinar, oberta i flexible, per a treballar als diferents cicles de l'Educació Infantil i Primària, experimentant-la en diferents escoles; generar la plana web www.coneixmedi.net que recull les experiències i aportacions de les diferents escoles que hi participen i facilita la comunicació entre els alumnes dels centres; valorar els resultats de l'experiència, fent èmfasi en les percepcions dels nens i nenes participants i en la repercusió dins de l'escola i en d'altres centres i finalment validar un model d'innovació basat en la col·laboració i l'ús de recursos compartits. El pla general de funcionament s’ha articulat seguint el cicle bàsic de la recerca-acció. Entre els resultats obtinguts destaquen molt positivament l’elaboració de nou material basat en el treball de la diversitat, el coneixement de les actituds que es donen en els mestres, les famílies o els alumnes davant de la diversitat i l’alt nivell de participació i d’implicació de la major part dels membres del grup en la proposta i els intercanvis d’experiències i de reflexions generades.
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En el present treball de recerca s'analitza l'estructura d'aprenentatge que els mestres utilitzen en diverses classes d'educació física en l'educació obligatòria. El treball s'organitza en dues parts, una primera part on s'explica què s'entén per educació física i estructura d'aprenentatge i on es relacionen els objectius generals de l'àrea amb els tipus d'estructura d'aprenentatge, individualista, competitiva o cooperativa, més adient per tal d'aconseguir-los. I una segona part on es dissenyen els instruments per a l'anàlisi de l'estructura i l'aprenentatge i s'utilitzen per l'observació de les classes de cinc mestres de cinc escoles diferents de la comarca d'Osona. En les conclusions del treball s'analitza la idoneïtat dels instruments analitzats i es constata la gran utilització de l'estructura d'aprenentatge competitiva en les classes observades.
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The present essay –which is a pilot study conceived to continue the research in depth in the future- is based in a comparative analysis of educational practice between five different primary and pre-school teaching centres in Osona and the educational practice in inclusive educational centres. The essay introduces the objectives of the research and the theoretical and conceptual framework in which it is based (chapter 1) in relation with the main themes and expressions which are the purpose of the study: comprensivity, inclusive school and inclusive practice. The theoretical framework is linked to the principal regulations applied in our context. The study describes the instruments and procedure analysis describes the instruments and procedure analysis which have been designed and used for a qualitative methodological approach, together with the data obtained from the analysis of five teaching centres (chapter 2). The results from the research show that the practice done in the analised schools are not totally comparable to the ones in the inclusive environment. Notwithsanding, there are some similar points, although not totally coincident, like the fact that either the analysed schools or the ones with an inclusive approach show availability and interest in improving integration of all the pupils in the school, also the teachers work together in some aspects like, evaluation of pupils with special needs, objectives and contents and activities fort he specific kind of pupils with special needs parents and the majority of the analyzed schools, like those fallowing inclusive educational approaches, try the pupils with special needs to develop their acquisition within the ordinary class with adapted material. I think, these verifications, some of them close to inclusive educational practice, could constitute a starting point to analyse our model, in order to offer a common curriculum that could respect the different styles and rhythms of acquisition of all the pupils, so that promoting a more flexible and open schooling. In conclusion, the results of this analysis, although dues to its limits, they can not be generalized, they can help to find the necessary changes to bet for a qualitative education in a school for everyone.