906 resultados para 790-68
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The aim of the present study was to investigate the effects of an acute physical activity intervention that included cognitive engagement on executive functions and on cortisol level in young elementary school children. Half of the 104 participating children (6–8 years old) attended a 20-min sport sequence, which included cognitively engaging and playful forms of physical activity. The other half was assigned to a resting control condition. Individual differences in children's updating, inhibition, and shifting performance as well as salivary cortisol were assessed before (pre-test), immediately after (post-test), and 40 min after (follow-up) the intervention or control condition, respectively. Results revealed a significantly stronger improvement in inhibition in the experimental group compared to the control group, while it appeared that acute physical activity had no specific effect on updating and shifting. The intervention effect on inhibition leveled out 40 min after physical activity. Salivary cortisol increased significantly more in the experimental compared to the control group between post-test and follow-up and results support partly the assumed inverted U-shaped relationship between cortisol level and cognitive performance. In conclusion, results indicate that acute physical activity that includes cognitive engagement may have immediate positive effects on inhibition, but not necessarily on updating and shifting in elementary school children. This positive effect may partly be explained through cortisol elevation after acute physical activity.
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Schlüsselwörter: Multiple-Object-Tracking, Sakkadenlatenz, Erkennungsleistung Einleitung Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell ver-folgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen Methode 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um die Ergebnisse von Fehd und Seiffert (2010) zu replizieren. In Experiment 2 sollten Teilnehmer auf das Anhalten eines Targets oder dessen Formveränderung zur Raute (Manipulation: 0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hinge-gen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Erwartet wurde, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden. Ergebnisse Experiment 1 ergab einen signifikanten Haupteffekt für Geschwindigkeit, F(2,26) = 62.66, p < .01, ηp2 = .83, mit höchsten Richtigkeiten bei 6°/s (58%). Ein Haupteffekt für Blickort, F(2,26) = 76.40, p < .01, ηp2 = .85, zeigt, dass der Blick unabhängig von der Geschwindig-keit länger auf dem Centroid war als auf Targets und Distraktoren. Aufgrund der höchs-ten Richtigkeiten bei 6°/s wurde diese Geschwindigkeit in Experiment 2 eingesetzt und festgestellt, dass Bewegungsveränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Form-veränderungen (59 %), F(1,10) = 17.20, p < .01, ηp2 = .63. Unterschiede in Sakkadenla-tenzen, F(1,10) = 6.73, p = .03, ηp2 = .40, deuten auf eine periphere Wahrnehmung der Bewegungsveränderungen hin. Experiment 3 wird zeigen, ob Sakkaden das Monitoring stören. Diskussion Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Verände-rungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersu-chungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. Literatur Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.
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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher
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Vorbesitzer: Kloster Mariengarden in Groß-Burlo; Guilelmus Hacchusius; Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
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A 49 year old female presented to our Neuroendocrine Tumour (NET) centre with recurrent severe and disabling hypoglycaemia. She had previously been extensively investigated with a clinical and biochemical diagnosis of endogenous hyperinsulinemic hypoglycaemia although the source of hormonal hypersecretion could not be localised with MRI, EUS and (111) In-Octreotide scans. After extensive discussion the patient opted for blind surgical resection undergoing a pylorus-preserving pancreaticoduodenectomy in December 2010. Histological examination of the resected operative specimen demonstrated a normal pancreas with no evidence of neuroendocrine tumour. Consistent with this, post-surgery her hypoglycaemic symptoms persisted with fasting capillary blood glucose of 2.1-6.0 mmol/l with increasing hypoglycaemia unawareness. Consequently she sought alternative clinical opinions from two European Neuroendocrine Tumour Society (ENETS) Centres of Excellence who investigated her collaboratively. This article is protected by copyright. All rights reserved.
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Einleitung: Die Nachwuchsarbeit im Schweizer Fussball ist seit 1995 stark professionalisiert worden, was sich in den letzten 15 Jahren in mehrere internationale Erfolge niedergeschlagen hat. Im Hinblick auf den sportlichen Erfolg hat sich dabei gezeigt, dass sich die Karrieren der erfolgreichsten Schweizer Spieler, deren Förderung in die ersten Jahre dieser Professionalisierung fällt, bereits in der Sampling Phase (Coté, 1999) durch eine frühe Spezialisierung beschreiben lässt (Zibung & Conzelmann, 2013). Die Trainingsumfänge beinhalten v.a. Clubtraining und viel freies Spiel ausserhalb des Clubs oder fussballnahe andere sportliche Aktivitäten. In diesem Beitrag wird der Frage nachgegangen, inwiefern sich die in den folgenden Jahren nochmals akzentuierte Professionalisierung auf die sportlichen Karrieren der aktuellen Generation von talentierten Fussballspielern ausgewirkt hat. Methode: N = 32 Juniorennationalspieler mit mind. 1 Aufgebot in die U15 oder U16 Nationalmannschaft (Jg. 99; Stichprobe A) werden mit n = 151 ehemaligen Juniorennationalspielern (Jg. 81-87; Stichprobe B aus Zibung & Conzelmann, 2013) in Bezug auf relevante Indikatoren zur Frühspezialisierung verglichen. Dafür wurden die beiden Stichproben in Anlehnung an Zibung und Conzelmann (2013) mittels t-Tests (p < .05) bezüglich folgender Indikatoren für Frühspezialisierung verglichen: Alter beim Beginn freies Fussballspiel und beim ersten Clubeintritt, Trainingsstunden im Club, freies Fussballspiel sowie sportliche Aktivitäten neben dem Fussball (jeweils bis 12-jährig). Die Variablen wurden in beiden Studien retrospektiv per Fragebogen erfasst. Resultate: Die Spieler der jüngeren Generation haben bis 12 Jahre weniger Stunden frei Fussball gespielt (MA = 2016.6, SDA = 1107.1) als die Spieler der älteren Generation (MB = 2535.5, SDB = 1277.3) (t(50.1) = 2.34, p = .02, d = .66). Gleichzeitig haben sie neben dem Fussball weniger andere sportliche Aktivitäten aufzuweisen (t(68.0) = 2.53, p = .01, d = .61). In den Variablen Trainingsstunden im Club (MA = 923.0, SDA = 166.6; MB = 967.0, SDB = 287.1), Alter beim Beginn des freien Fussballspiels (MA = 4.08, SDA = 1.5; MB = 4.36, SDB = 1.2) und beim ersten Clubeintritt (MA = 5.75, SDA = 1.0; MB = 6.07, SDB = 1.3) unterscheiden sich die beiden Stichproben nicht. Diskussion: Der Vergleich der beiden Stichproben zeigt, dass es in den letzten 15 Jahren zu einer Veränderung der Trainingsumfänge von Juniorennationalspielern gekommen ist. Die aktuelle Generation von Juniorennationalspielern spielt neben dem Clubtraining weniger frei Fussball und betreibt aber auch weniger andere Sportarten als die Juniorennationalspieler vor 10-15 Jahren. Ob vermehrte schulische Anforderungen diesen Rückgang in der generellen sportlichen Aktivität verschulden, müsste in der Folge weiter untersucht werden. Ebenso bleibt offen, ob die Einschätzung der Stichprobe B, aufgrund des relativ langen Zeitraums, der zwischen der Erhebung und dem zu erfassenden Zeitraum liegt, zu einer Antwortverzerrung und damit einer Erhöhung der geschätzten Trainingsstunden geführt hat. Literatur: Côté, J. (1999). The influence of the family in the development of talent in sport. The Sport Psychologist, 13 (4), 395–417. Zibung, M. & Conzelmann, A. (2013). The role of specialisation in the promotion of young football talents: A person-oriented study. European Journal of Sport Science, 13 (5), 452–460.
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Introduction: Da die exekutiven Funktionen in enger Verbindung mit schulischer Leistung stehen (Diamond, 2007) interessiert aus sportwissenschaftlicher Sicht, welchen Beitrag Sport und Bewegung zu dessen Erhöhung leisten kann. Direkte Zusammenhänge zwischen den Konstrukten sportmotorische Leistungsfähigkeit, exekutive Funktionen und schulische Leistung scheinen empirisch hinreichend belegt. Offen bleibt hingegen wie sich der Zusammenhang gestaltet wobei des Öfteren Mediations- und Moderationseffekte diskutiert (Alfermann & Linde, 2012), selten jedoch statistisch getestet werden. Ob die exekutiven Funktionen als potentieller Mediator zwischen sportmotorischer Leistungsfähigkeit und schulischer Leistung fungiert, ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Methods: Im Rahmen der Studie „Sport und Kognition“ (SpuK) wurden insgesamt 110 Schülerinnen und Schüler (56.8% ♀; 7.90±0.43 Jahre) in ihren exekutiven Funktionen (EF) getestet. Zusätzlich wurde die sportmotorische Leistungsfähigkeit (SMLF) und die schulische Leistung (SL) durch Einschätzung der Lehrperson erhoben. Um die Annahme zu prüfen, ob die schulische Leistung vorwiegend mediiert über die exekutiven Funktionen durch die sportmotorische Leistung vorhergesagt werden kann, wurde eine Mediatoranalyse (Fairchild & McQuillin, 2010) berechnet. Results: Das Strukturgleichungsmodell mit 2(7, N=95)=3.057, p=.880; CFI>.99 weist eine hohe Anpassungsgüte auf. Erwartungsgemäss gibt es innerhalb des Mediationsmodells keinen signifikanten Zusammenhang zwischen SMLF und SL (Sprache) (β=-.12, p=.869). Während der Zusammenhang von SMLF auf EF signifikant ausfällt (β=.69, p= .026), zeigt sich der Zusammenhang von EF auf SL (Sprache) als nicht signifikant (β=.68, p=.515). Daher zeigt sich weder der direkte Effekt (p=.124) von SMLF auf SL noch der indirekte Effekte (p=.472) von SMLF auf SL über EF signifikant. Die geprüfte Mediation muss somit verworfen werden. Discussion/Conclusion: Obwohl starke Zusammenhänge von SMLF und EF als auch von EF und SL (Sprache) und gleichzeitig ein schwacher direkter Zusammenhang von SMLF und SL die theoretische Annahme der Mediation stützen, kann der indirekte Effekt keine Signifikanz ausweisen, was zu einer Ablehnung der Mediationshypothese führt. Erklären lässt sich dieser Befund durch eine zu geringfügige Stichprobe einerseits und durch eine unzureichende Datenqualität aufgrund inadäquat operationalisierter Messmethoden zur Einschätzung der schulischen Leistung andererseits. Zukünftige Studien sollten zur Messung der schulischen Leistung auf objektive Messmethoden zurückgreifen. References: Alfermann, D., & Linde, K. (2012). Physische Aktivität und kognitive Leistungsfähigkeit. In R. Fuchs & W. Schlicht (Hrsg.), Seelische Gesundheit und sportliche Aktivität (S.294-314). Göttingen: Hogrefe. Diamond, A., Barnett, W. S., Thomas, J., & Munro, S. (2007). Preschool program improves cognitive control. Science, 318, 1387-1388. Fairchild, A. J., & McQuillin, S. D. (2010). Evaluating mediation and moderation effects in school psychology: A presentation of methods and review of current practice. Journal of School Psychology, 48, 53-84.
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68 lakes (63 Swiss, 2 French and 3 Italian) located in an altitudinal range between 334 and 2339m spanning a wide range of land-use have been investigated. The aim of the study was to discuss influences of geographic location, vegetation and land-use in the catchment area on the water and sediment chemistry of small lakes. Detailed quantitative description of land-use, vegetation, and climate in the watershed of all lakes was established. Surface and bottom water samples collected from each lake were analyzed for major ions and nutrients. Correlations were interpreted using linear regression analysis. Chemical parameters of water and sediment reflect the characteristics of the catchment areas. All lakes were alkaline since they were situated on calcareous bedrock. Concentrations of nitrogen and phosphorus strongly increase with increasing agricultural land-use. Na and K, however, are positively correlated with the amount of urbanization within the catchment area. These elements as well as dissolved organic carbon (DOC), Mg, Ca, and alkalinity, increase when the catchment is urbanized or used for agriculture. Total nitrogen and organic carbon in the sediments decrease distinctly if large parts of the catchment consist of bare land. No correlations between sediment composition and maximum water depth or altitude of the lakes were found.¶Striking differences in the water compositions of lakes above and below approximately 700 m of altitude were observed. Concentrations of total nitrogen and nitrate, total phosphorus, DOC, Na, K, Mg, Ca, and alkalinity are distinctly higher in most lakes below 700 m than above, and the pH of the bottom waters of these lakes is generally lower. Estimates of total nitrogen concentrations, even in remote areas, indicate that precipitation is responsible for increased background concentrations. At lower altitudes nitrogen concentrations in lakes is explained by the nitrogen loaded rain from urban areas deposited on the catchment, and with high percentages of agricultural land-use in the watershed.
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Vorbesitzer: Bartholomaeusstift Frankfurt am Main
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6 Briefe zwischen Max Horkheimer und F. Pollock mit Einbezug von Arthur G. Coons vom Occidental College Los Angeles, 1947; 4 Briefe zwischen Kathleen Costello und Max Horkheimer, 1945-1946; 8 Briefe und Beilage zwischen Edward M. David und Max Horkheimer, 24.11.1941-1942; 11 Briefe zwischen dem United States of America, Department of States und Max Horkheimer, 1942-1949; 3 Briefe zwischen Monroe E. Deutsch und Max Horkheimer, 1946; 12 Briefe und Beilage zwischen dem Dictionary of the Arts und Max Horkheimer, 1941-1944 sowie 1 Manuskrip: Sociology of Arts von Max Horkheimer; 2 Briefe zwischen Robert Disraeli und Max Horkheimer, 1945; 21 Briefe und Beilage zwischen Ria Drevermann und Max Horkheimer, 1948-1950; 6 Briefe zwischen Wolf Drewermann und Max Horkheimer, 1948-1949; 2 Briefe von Stephen Duggan vom Institute of International Education an Max Horkheimer, 1942-1947; 6 Briefe zwischen Joseph Dunner und Max Horkheimer, 1945-1947; 24 Briefe und Beilage zwischen Gretl Dupont und Max Horkheimer, 1942-1948; 3 Briefe zwischen Clarence A. Dykstra und Max Horkheimer, 1946-1947, 1947;