1000 resultados para 250-315 µm
Resumo:
The Surasky Family Papers consists of correspondence, newspaper clippings, reminiscences, poetry, and other papers mostly photocopies. Of particular interest are a reminiscence by Esther Pinck entitled “Remembrance of Things Past”, concerned with the Jewish experience in Aiken, SC; papers related to Mina Tropp, a painter who developed a unique medium of painting with flora and who is also published poet; and letters of Judge Justine Wise Polier, well known Juvenile Court judge in New York. Collection is almost all photocopies.
Resumo:
Many farm flocks in Nebraska are comprised of aged western ewes. They are easily obtained because of the state's geographical position with reference to the sheep-producing sections of the West and the leading feeder lamb markets. Nebraska ranks second in number of western lambs fed. This also tends to acquaint farmers with range sheep. This 1930 research bulletin discusses factors in early lamb production; objects of the experiment, experimental procedure, and experimental data of raising early lambs from aged western ewes.
Resumo:
In der vorliegenden Dissertation wurde im Rahmen des Deutschen Humangenomprojektes ein 243 966 bp grosser genomischer Bereich um das humane Gen WEE1 in der Chromsomenregion 11p15.3 und der 192 519 bp lange orthologe Bereich auf dem murinen Chromosom 7 anhand von PAC-Klonen sequenziert. Der Sequenzierung ging die Erstellung von PAC-Klon-Contigs voraus, welche die zu untersuchenden genomischen Regionen in Mensch und Maus lückenlos abdecken. Nach der Etablierung von Hochdurchsatzmethoden zur Probenherstellung und verarbeitung wurden die Konsensussequenzen in Mensch und Maus ermittelt. Zur Identifizierung aller Gene wurde die Sequenz einer Kombination von Datenbanksuchen, computergestützten Exonvorhersageprogrammen und der komparativen Sequenzanalyse mit Hilfe von Dotplot- und PIP-Darstellungen unterzogen. In den untersuchten genomischen Regionen der beiden Spezies konnten insgesamt drei orthologe Genpaare (WEE1, ZNF143 und RanBP7) und ein humanes Pseudogen (Pseudogen L23a) lokalisiert werden.Das am Zellzyklus beteiligte WEE1-Gen, das auch als Ausgangspunkt für die Isolierung der PAC-Klone zur Erstellung der genomischen Contigs diente, ist sowohl in der humanen als auch in der murinen Sequenz vollständig enthalten. Hierbei konnte die publizierte mRNA-Sequenz des murinen Wee1-Gens, unterstützt von EST-Daten, korrigiert werden. Sowohl das ZNF143-Gen als auch sein murines Orthologes, mStaf, sind in den genomischen Sequenzen vollständig enthalten. Somit muss die in 11p15.4 publizierte Lokalisation des ZNF143-Gens in die Region 11p15.3 berichtigt werden. Weiterhin wurde die cDNA-Sequenz des humanen ZNF143-Gens um ein bisher noch nicht beschriebenes Exon im 5´-Bereich und die des murinen mStaf-Gens um knapp 170 bp im 3´-Bereich verlängert. Der in der ZNF143-mRNA-Sequenz publizierte 3´-UTR konnte in der vorliegenden genomischen Sequenz nicht lokalisiert werden. Es scheint sich hierbei um ein von Chromosom 14 stammendes Klonierungsartefakt zu handeln. Das im Menschen beschriebene RanBP7-Gen wurde mit Ausnahme des Exons 1 vollständig in der untersuchten genomischen Sequenz lokalisiert. Über Datenbank-Suchen konnte ein EST-Klon identifiziert werden, der die bisher bekannte RanBP7-mRNA um knapp 2,4 kb in den 3´-Bereich hinein verlängert. Eine Bestätigung der Transkriptlänge erfolgte über Northern Blot-Analyse. Das bisher unbekannte murine Orthologe, mRanBP7, konnte aufgrund komparativer Sequenzanalyse und Datenbanksuchen in der vorliegenden genomischen Maus-Sequenz ermittelt werden, wobei die Sequenz über RT-PCR-Experimente generiert und die Transkriptlänge durch Northern Blot-Analyse bestätigt werden konnte. Neben den drei bekannten Genen konnte in der humanen Sequenz darüber hinaus ein Pseudogen (Pseudogen L23a) identifiziert werden, welches über einen Bereich von 549 bp eine 92%-ige Sequenzidentität zu dem humanen ribosomalen Protein L23a aufweist und die typischen, 13 bp langen direkten Sequenzwiederholungen besitzt. Acht der insgesamt 10 Nukleotidaustausche führen im Vergleich zu L23a zu einem Aminosäureaustausch, wodurch u. a. ein vorzeitiger Translations-Stop bedingt ist. Die komparative Sequenzanalyse deckte neben den konservierten Gen-Bereichen zwischen Mensch und Maus insgesamt vier konservierte Bereiche auf. Bei der Analyse dieser Regionen mit Hilfe von EST-Daten bzw. Exonvorhersageprogrammen konnte jedoch keiner dieser vier konservierten Regionen eine eindeutige kodierende Funktion nachgewiesen werden. Es könnte sich hierbei somit um funktionell bedeutsame regulatorische Regionen handeln. Die Analysen der ermittelten genomischen Sequenzen zeigten, dass der Anteil an repetitiven Elementen mit 55,26% in der untersuchten humanengenomischen Region gegenüber der murinen Sequenz (41,87%) deutlich erhöht ist. Durch die vergleichende Sequenzanalyse können Artefakte in den EST-analysiert und somit die Zuverlässigkeit der verwendeten Exonvorhersage-Programme optimiert werden.Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit zeigen, dass die Kombination von komparativer Sequenzanalyse, Datenbank-Suchen und Exonvorhersageprogrammen die Sicherheit bei der Identifikation von kodierenden Sequenzen stark verbessert.
Resumo:
It is not well known if the size of the ascending thoracic aorta at presentation predicts features of presentation, management, and outcomes in patients with acute type B aortic dissection. The International Registry of Acute Aortic Dissection (IRAD) database was queried for all patients with acute type B dissection who had documentation of ascending thoracic aortic size at time of presentation. Patients were categorized according to ascending thoracic aortic diameters ≤4.0, 4.1 to 4.5, and ≥4.6 cm. Four hundred eighteen patients met inclusion criteria; 291 patients (69.6%) were men with a mean age of 63.2 ± 13.5 years. Ascending thoracic aortic diameter ≤4.0 cm was noted in 250 patients (59.8%), 4.1 to 4.5 cm in 105 patients (25.1%), and ≥4.6 cm in 63 patients (15.1%). Patients with an ascending thoracic aortic diameter ≥4.6 cm were more likely to be men (p = 0.01) and have Marfan syndrome (p <0.001) and known bicuspid aortic valve disease (p = 0.003). In patients with an ascending thoracic aorta ≥4.1 cm, there was an increased incidence of surgical intervention (p = 0.013). In those with an ascending thoracic aorta ≥4.6 cm, the root, ascending aorta, arch, and aortic valve were more often involved in surgical repair. Patients with an ascending thoracic aorta ≤4.0 were more likely to have endovascular therapy than those with larger ascending thoracic aortas (p = 0.009). There was no difference in overall mortality or cause of death. In conclusion, ascending thoracic aortic enlargement in patients with acute type B aortic dissection is common. Although its presence does not appear to predict an increased risk of mortality, it is associated with more frequent open surgical intervention that often involves replacement of the proximal aorta. Those with smaller proximal aortas are more likely to receive endovascular therapy.
Resumo:
Two single-dose regimens of ciprofloxacin, 100 and 250 mg, were compared in the treatment of uncomplicated urinary tract infections in women. Cure rates 5 days after therapy did not significantly differ, being 16 of 19 (84%) with the 100-mg dose and 17 of 19 (89%) with the 250-mg dose. Ciprofloxacin was well tolerated.