921 resultados para Transnational Corporations (TNCs)


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This study proposes to verify the hypothesis relating to labour legislation in the industrial sector.Here there are as many as fifty enacments of the central government alone.These legislations indicating the growth of this branch of law over a period of more than half a centuary cover a wide spectrum of interests of workers both individuals and collective in different areas of employment.However this study relates mainly to a)trade unions act,b)industrial employment c)industrial disputes.

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Dans cet article nous defendrons l'idee que la notion courante d'obligation s'avere inadequate pour regler des problemes globaux. Nous ferions mieux de reconnaitre des acteurs collectifs, specialement des multinationales, comme des agents importants dans le domaine des droits de l'homme puisqu'ils sont beaucoup mieux prepares pour traiter des problemes complexes que les individus. Deuxiemement, cet article defends l'idee que ceci n'est pas particulierement idealiste, car elle prend sa source dans des phenomenes politiques actuels. Le droit international et les arrangements extra-juridiques peuvent etre interpretes comme un cadre institutionnel suscitant une contrainte de justification. Neanmoins, toutes les initiatives d'auto-regulation privee ne sont pas souhaitables ou legitimes.

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Diese Dissertation hat das Ziel, zum einen die Transformation des Handelssystems von der GATT zur Welthandelsorganisation (WTO) im Kontext einer vernderten Weltordnung und zum anderen die Rollen von transnationalen Unternehmen im Rahmen dieser Transformation zu untersuchen und zu verstehen. Die Arbeit wird theoretisch vom Neogramscianismus angeleitet, da die etablierten Anstzen in den Internationalen Beziehungen und der International Politischen konomie nur unzureichend die intersubjektive Natur von Regimen und nicht-staatlichen Akteuren darstellen. Fr Anhnger des Neogramscianismus sind internationale Regime intersubjektive Einheiten, deren Zusammenspiel von Ideen und Machtkonfigurationen historische Strukturen prgen. Die Hegemonie ist ein Konzept, das soziale Einflsse als Agenten historischen Wandels in international Regimen und der Weltordnung zusammenbindet. Mit dem Konzept der Hegemonie wird eine Machtsituation beschrieben, in der politische Macht in legitime Autoritt bersetzt wird, indem die Zustimmung subalterner Akteure eingeholt wird. Hegemonie beinhaltet die konsensuellen Aspekte von Machtausbung in einer jeweiligen Weltordnung. Diese Dissertation argumentiert vor allem, dass die Transformation des Handelssystems als hegemonisch bezeichnet werden kann, da sie parallel mit der Transformation der Weltordnung von einer von den USA dominierten Nachkriegszeit zu einer neoliberalen Hegemonie stattfand. Mit der Transformation zur Welthandlungsorganisation wird der legale Rahmen des Handelssystems neu strukturiert und ihre normative Grundlagen neu definiert, wodurch der ethische Rahmen des Neoliberalismus reflektiert wird. Diese nderungen werden in der neuartigen Anerkennung der legitimen Autoritt des Marktes gegenber Nationalstaaten und der Anerkennung von der Notwendigkeit von bindenden Disziplinen, die Regierungen bergeordnet sind, reflektiert. Diese Dissertation analysiert zwei Flle, um die Rolle von transnationalen Unternehmen innerhalb diese Transformationsprozesses zu erklren. Dabei wird der Fokus vor allem auf die Aktivitten und Fhigkeiten der Unternehmen gerichtet, die Ausrichtung des Handelsregimes zu bestimmen. Die erste Studie untersucht die Eingliederung von Dienstleistungen in das GATT Regime vor und whrend der Uruguay-Runde (1986 1994) und argumentiert, dass diese Eingliederung zu einer Neudefinierung von Liberalisierung und Normen der Nichtdiskriminierung fhrte. Die zweite Studie analysiert den gescheiterten Versuch, auslndische Direktinvestitionen noch bevor und whrend der 2001 begonnenen Doha Runde in die Welthandelsorganisation zu integrieren. Letztendlich wird in dieser Dissertation argumentiert, dass transnationale Unternehmen, die in den Vereinigten Staaten ansssig sind, hegemonische Agenten der Regimetransformation waren und eine wichtige Rolle dabei gespielt haben, Dienstleistungen in das GATT einzubinden. Und zwar gelang ihnen dies durch eine in den spten 1970er Jahren begonnenen Kampagne. Auf der einen Seite war die Kampagne darin erfolgreich, etablierte Denkstrukturen zu Handelsthemen systematisch im Sinne des Neoliberalismus zu verndern und zwar sowohl hinsichtlich der normativen Inhalte als auch der intersubjektiven Bedeutungen des Regimes. Auf der anderen Seite deutet der Fall des Investitionsabkommens die Grenzen der hegemonischen Ideen, Institutionen, und Strmungen seit den frhen 90er Jahren an. Transnationale Unternehmen, die in Europa ansssig waren, sind mit ihren Bemhungen gescheitert, das Regime weiter zu transformieren und das Thema Investitionen in die legalen und normativen Rahmenbedingungen der WTO zu integrieren. Die Prioritten und Strategien der transnationalen Unternehmen, die Agenda der WTO zu beeinflussen, waren beschrnkt und wurden im Kontext einer angefochtenen neoliberalen Hegemonie geformt, die wiederum von dem Widerstand und anti-hegemonischen Kampagnen der Zivilgesellschaft beeinflusst wurden. Die Analyse in dieser Dissertation wurde durch eine qualitative Diskursanalyse von Sekundr- und Primrquellen durchgefhrt: Regierungsvorschlge, Verhandlungstexte, Konferenzzusammenfassungen und Statements von Unternehmen.

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