991 resultados para Text-image
Resumo:
The reading of printed materials implies the visual processing of information originated in two distinct semiotic systems. The rapid identification of redundancy, complementation or contradiction rhetoric strategies between the two information types may be crucial for an adequate interpretation of bimodal materials. Hybrid texts (verbal and visual) are particular instances of bimodal materials, where the redundant information is often neglected while the complementary and the contradictory ones are essential.Studies using the 504 ASL eye-tracking system while reading either additive or exhibiting captions (Baptista, 2009) revealed fixations on the verbal material and transitions between the written and the pictorial in a much higher number and duration than the initially foreseen as necessary to read the verbal text. We therefore hypothesized that confirmation strategies of the written information are taking place, by using information available in the other semiotic system.Such eye-gaze patterns obtained from denotative texts and pictures seem to contradict some of the scarce existing data on visual processing of texts and images, namely cartoons (Carroll, Young and Guertain, 1992), descriptive captions (Hegarty, 1992 a and b), and advertising images with descriptive and explanatory texts (cf. Rayner and Rotello, 2001, who refer to a previous reading of the whole text before looking at the image, or even Rayner, Miller and Rotello, 2008 who refer to an earlier and longer look at the picture) and seem to consolidate findings of Radach et al. (2003) on systematic transitions between text and image.By framing interest areas in the printed pictorial material of non redundant hybrid texts, we have identified the specific areas where transitions take place after fixations in the verbal text. The way those transitions are processed brings a new interest to further research.
Resumo:
Mémoire numérisé par la Division de la gestion de documents et des archives de l'Université de Montréal
Resumo:
Die BBC-Serie SHERLOCK war 2011 eine der meistexportierten Fernsehproduktionen Großbritanniens und wurde weltweit in viele Sprachen übersetzt. Eine der Herausforderungen bei der Übersetzung stellen die Schrifteinblendungen der Serie (kurz: Inserts) dar. Die Inserts versprachlichen die Gedanken des Protagonisten, bilden schriftliche und digitale Kommunikation ab und zeichnen sich dabei durch ihre visuelle Auffälligkeit und teilweise als einzige Träger sprachlicher Kommunikation aus, womit sie zum wichtigen ästhetischen und narrativen Mittel in der Serie werden. Interessanterweise sind in der Übersetztung alle stilistischen Eigenschaften der Original-Inserts erhalten. In dieser Arbeit wird einerseits untersucht, wie Schrifteinblendungen im Film theoretisch beschrieben werden können, und andererseits, was sie in der Praxis so übersetzt werden können, wie es in der deutschen Version von Sherlock geschah. Zur theoretischen Beschreibung werden zunächst die Schrifteinblendungen in Sherlock Untertitelungsnormen anhand relevanter grundlegender semiotischer Dimensionen gegenübergestellt. Weiterhin wird das Verhältnis zwischen Schrifteinblendungen und Filmbild erkundet. Dazu wird geprüft, wie gut verschiedene Beschreibungsansätze zu Text-Bild-Verhältnissen aus der Sprachwissenschaft, Comicforschung, Übersetzungswissenschaft und Typografie die Einblendungen in Sherlock erklären können. Im praktischen Teil wird die Übersetzung der Einblendungen beleuchtet. Der Übersetzungsprozess bei der deutschen Version wird auf Grundlage eines Experteninterviews mit dem Synchronautor der Serie rekonstruiert, der auch für die Formulierung der Inserts zuständig war. Abschließend werden spezifische Übersetzungsprobleme der Inserts aus der zweiten Staffel von SHERLOCK diskutiert. Es zeigt sich, dass Untertitelungsnormen zur Beschreibung von Inserts nicht geeignet sind, da sie in Dimensionen wie Position, grafische Gestaltung, Animation, Soundeffekte, aber auch Timing stark eingeschränkt sind. Dies lässt sich durch das historisch geprägte Verständnis von Untertiteln erklären, die als möglichst wenig störendes Beiwerk zum fertigen Filmbild und -ablauf (notgedrungen) hinzugefügt werden, wohingegen für die Inserts in SHERLOCK teilweise sogar ein zentraler Platz in der Bild- und Szenenkomposition bereits bei den Dreharbeiten vorgesehen wurde. In Bezug auf Text-Bild-Verhältnisse zeigen sich die größten Parallelen zu Ansätzen aus der Comicforschung, da auch dort schriftliche Texte im Bild eingebettet sind anstatt andersherum. Allerdings sind auch diese Ansätze zur Beschreibung von Bewegung und Ton unzureichend. Die Erkundung der Erklärungsreichweite weiterer vielversprechender Konzepte, wie Interface und Usability, bleibt ein Ziel für künftige Studien. Aus dem Experteninterview lässt sich schließen, dass die Übersetzung von Inserts ein neues, noch unstandardisiertes Verfahren ist, in dem idiosynkratische praktische Lösungen zur sprachübergreifenden Kommunikation zwischen verschiedenen Prozessbeteiligten zum Einsatz kommen. Bei hochqualitative Produktionen zeigt ist auch für die ersetzende Insertübersetzung der Einsatz von Grafikern unerlässlich, zumindest für die Erstellung neuer Inserts als Übersetzungen von gefilmtem Text (Display). Hierbei sind die theoretisch möglichen Synergien zwischen Sprach- und Bildexperten noch nicht voll ausgeschöpft. Zudem zeigt sich Optimierungspotential mit Blick auf die Bereitstellung von sorgfältiger Dokumentation zur ausgangssprachlichen Version. Diese wäre als Referenzmaterial für die Übersetzung insbesondere auch für Zwecke der internationalen Qualitätssicherung relevant. Die übersetzten Inserts in der deutschen Version weisen insgesamt eine sehr hohe Qualität auf. Übersetzungsprobleme ergeben sich für das genretypische Element der Codes, die wegen ihrer Kompaktheit und multiplen Bezügen zum Film eine Herausforderung darstellen. Neben weiteren bekannten Übersetzungsproblemen wie intertextuellen Bezügen und Realia stellt sich immer wieder die Frage, wieviel der im Original dargestellten Insert- und Displaytexte übersetzt werden müssen. Aus Gründen der visuellen Konsistenz wurden neue Inserts zur Übersetzung von Displays notwendig. Außerdem stellt sich die Frage insbesondere bei Fülltexten. Sie dienen der Repräsentation von Text und der Erweiterung der Grenzen der fiktiv dargestellten Welt, sind allerdings mit hohem Übersetzungsaufwand bei minimaler Bedeutung für die Handlung verbunden.
Resumo:
This work has been partially supported by Grant No. DO 02-275, 16.12.2008, Bulgarian NSF, Ministry of Education and Science.
Resumo:
Dissertação apresentada à Escola Superior de Comunicação Social como parte dos requisitos para obtenção de grau de mestre em Jornalismo.
Resumo:
Dissertação de mestrado em Media Interativos
Resumo:
GPCR, Purinergic receptor, green fluorescent protein, human embryonic kidney (HEK293) cells, receptor regulation, desensitization, ca2+ signalling, heterologous expression
Resumo:
Arousal, amygdaloid body, cholinergic basal forebrain, emotion, sensory pathway, thalamus
Resumo:
Spouted bed, hydrodynamic, gas-solid fluidization, flow regime, minimum spouting velocity, fluid oscillation, carbon coating, diabas, filler, fine particles
Resumo:
Gasification, gaspotntiometry, macrokinetics
Resumo:
Drosophila melanogaster, synapse, neuromuscular junction, MAGuK
Resumo:
Gerbil auditory cortex, long-term memory, protein synthesis inhibitor gene expression
Resumo:
Lipoprotein, LpB, LpB:C-III, LpB:E, LpB:C-III:E, internalisation, fibroblast, gel chromatography, immunprezipitation, immun affinity chromatography