13 resultados para Weniger, Erich

em Scielo Saúde Pública - SP


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Schwanomas são tumores benignos, de crescimento lento, encapsulados, que surgem da bainha das células de Schwann de nervos motores, sensitivos ou cranianos, não contendo elementos nervosos. A localização na laringe é extremamente rara, existindo relatos esporádicos na literatura mundial. O objetivo deste trabalho é relatar um caso de schwanoma laríngeo atendido em nosso meio. O paciente de 82 anos de idade, sexo feminino, procurou nosso serviço com queixa de disfagia para sólidos de longa data e sensação de globus faríngeo. A laringoscopia com telescópio rígido de 70º evidenciou um tumor submucoso, arredondado, na região interaritenóidea. A tomografia computadorizada de pescoço mostrou tratar-se de lesão aparentemente sólida, sem necrose central e sem extensão para planos profundos, medindo aproximadamente 2,5 cm no maior diâmetro. A paciente foi submetida a microcirurgia de laringe, com ressecção completa da lesão. O exame histopatológico revelou tratar-se de um schwanoma laríngeo. A paciente evoluiu bem, sem sinais de tumor residual ou recidiva em dois anos de seguimento clínico.

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Antes de nossas pesquisas, nas zonas emque trabalhamos, haviam sido asinalados cinco casos vivos de Leishmaniose Visceral Americana, três no Ceará e dois em Pernambuco. Alem desses, oito tinham sido evidenciados por viscerotomia na Baía, município de Jacobina. Já se tinha conhecimento tambem, de um caso de Doença de Chagas no Ceará. Na confecção do presente trabalho visitamos regiões dos Estados do Ceará, Pernambuco e Baía, onde realizamos rápidos inquéritos epidemiológicos sobre as duas protozooses. No Ceará, região do Cariri, encontramos dois novos casos de Leishmaniose Visceral Americana, cujo diagnóstico foi confirmado pelo exame de esfregaços de polpa esplênica, e cinco de Doença de Chagas, evidenciandos pelos xenodiagnóstico. Foram capturados Flebotomus longipalpis Lutz & Neiva, F. villelai Mangabeira., F. limai Fonseca e F. nordestinus Mangabeira, assim com Panstrongylus megistus (Burm.), 13.5% dos quais infectados. Examinamos animais domésticos (cães e gatos) e silvestres com resultado negativo. Em Pernambuco, município de Exú, fizemos um inquérito sobre os dois casos de Leishmaniose Visceral Americana anteriormente assinalados, não encontrando outros. foram capturados F. longipalpis Lutz & Neiva, alem de Panstrongylus magistus (Burm.) e Triatoma brasiliensis Neiva; nenhum deles estava infectado. Dos animais domésticos foram autopsiados três cães sendo encontrado um com leishmanias no fígado e no baço. O exame de 43 animais silvestres nada revelou. Na Baía, município de Jacobina, encontramos, na zona periférica da cidade, um caso de Leishmaniose visceral Americana e, em outras localidades do município, três outros casos, cujos diagnósticos foram confirmados pelo exame de esfregaços de polpa esplênica; encontramos, também dois casos de Doença de Chagas, evidenciados pelo xenodiagnóstico. Foram capturados F. evandroi Costa Lima, F. lenti Mangabeira e F. longipalpis Lutz & Neiva; Panstrongylus megistus (Burm.) (65.5% infectados) e um exemplar de Eutriatoma maculata (Erich.). Encontramos, tambem, em oco de pau, longe das habitações, um exemplar de P. megistus (Burm.) infectado. Examinamos quatro animais domésticos (cães e gatos), tendo sido encontrado um cão portador de S. cruzi.

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Die vorliegende Arbiet koennen wir, entsprechend den obigen Erklaerungen, wie folgt, zusammenfassen: 1. Es bestehen im vertikalen Sinne besondere oekologische Bedingungen bezueglich der Eiablage fuer Anopheles (Kerteszia) homunculus und bellator, waehrend A. (K.) cruzii eine grosse Indifferenz bezueglich des Mikroklimas zeigt. 2. Die Anophelinen zeigen keine besondere Bevorzugung irgendeiner Bromelienart in Bezug auf die Eiablage. Es laesst sich feststellen, dass gewisse Bedingungen eines Biotops erfuelt sein muessen, damit dieses in begrenztem Wohnbezirk zu ienem ausgesprochenen Brutplatz wird. Aus diesem Grunde wurden einige Bromelienarten zu Hauptbrutstaetten der Anopheleslarven des Gebietes. 3. Bezueglich der Wassermenge finden wir in der gesamten Region die Anopheleslarven weitaus am haeufigsten in Bromelien mit grosser Kapazitaet. Die Arten mit geringem Fassungsvermoegen, die wesentlich zahlreicher als die erstgenannten sind, sind nur gute Brutstaetten, ween sie auf dem Boden wachsen oder Talsohle in huegeligem Gelaende, dort wo der Wald ausreichend dicht ist. Hier halten die mikroklimatischen Bedingungen die Verdunstung hintan, wodurch den Anopheleslarven in diesen Bromelien das Leben ermoeglicht wird. 4. Es besteht eine Beziehung zwischen der Periodizitaet der Larven und der gefluegelten Formen der Anophelinen, die in einem Waldstueck gefangen wurden. Die letzteren zeigen im vertikalen Sinne keine ausgesprochenen Variationen bezueglich der prozentualen Haeufigkeit, waehrend die Larven in ieder Hoehe ausgesprochene Haeufigkeitsschwankungen aufweisen, die immer von der von Art bevorzugten Habitat in einer bestimmten Hoehenlage abhaengen. Bezueglich einer moeglichst vollstaendigen Erklaerung des Problems "Bromelien-Malaria" dieser Region, koennen wir folgendes feststellen: 5. Die definitive Loesung des Problems wird wesentlich erleichtert durch den Nachweis, dass nur eine geringe Anzahl von Bromelien (12 Arten) - und gerate die weniger haeufigen...

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Es wird an Hand von Studien ueber die Speicheldruesen einiger haematophager Insekten und die Giftdruese einer Spinne, sowie die Mandibeldruese einer Hymenoptere, das Wechselspiel zwischen rhagiokrinen und lipokrinen Epithelien betrachtet. Die Druesen besitzen zwei verschiedene Komponenten, von denen die eine als rhagiokriner Teil albumoides Sekret produziert, waehrend die andere als lipokriner Teil lipoidhaltige Fluessigkeit abscheidet. Es ergibt sich, dass das albumoide Sekret des einen Druesenteils in der lipoidhaltigen Fluessigkeit des anderen geloest oder emulgiert wird. Durch die Lage der Mischstellen laesst sich schliessen, dass bei einigen Arten die beiden Sekrete nicht in Mischung gespeichert werden koennen (Triatoma, Forcipomyia), bei anderen (tabanidae, Aedes und Latrodectus) ist das gemischte Endsekret stabiler Natur. Durch die relative Groesse der Druesenelemente und die Form des Hilus wird bei einigen Vertretern (Triatoma, Forcipomyia und teilweise auch bei Aedes) das Verhaeltnis der Zusammensetzung des Endsekrets festgelegt, waehrend bei Tobanidae und Latrodectus eine mehr oder weniger konzentrierte Loesung des albumoiden Sekrets im lipoiden vorliegt. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Schemata.

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Die grosse Nordost-region zeigt klimatische und geomorphologische Eigenheiten, die die Vegetationstypen gut begrenzen, die ihrerseits fast immer alten Klimaces entsprechen. So finden wir: I - Feuchtes Gebiet. 1. Die Kuestenflaechen (immergruener und teil-regengruener Wald) mit starken, gleichmaessig verteilten Niederschlaegen zeigt: 10 - 20 m tiefe Lehmboeden, wenig durchlaessig, ohne Lateritkruste, besiedelt mit Baumarten weiter Verbreitung, untermischt mit endemischen Streuformen, was auf eine ziemlich alte Besiedlung hinweist. 2. Die Flaechen der Hochebenen (mikroklimatisch bedingter Wald), abhaengig von "Bergklima" oder hoher Oberflaechenfeuchtigkeit, zeigen folgende Eigenheiten: In den Bergzuegen aus Urgestein, mit lehmigsandigen Boeden hoher Feuchtigkeit wegen der Passatwinde und der haeufigen Nebelbildung, finden sich dieselben Baumarten, die auch in den benachbarten Waldgebieten vorkommen untermischt mit wenigen endemischen Formen; an den Haengen der Bergzuege aus Sandstein, mit sandig-lehmigen Boeden, die wegen des Anschnitts des Grundwasserspiegels dauernd feucht sind, finden sich endemische Arten - in der Mehrzahl Streuformen aus den Cerradões des mittleren Westens - vergesellschaftet mit anderen groesserer Verbreitung Beide Flaechen scheinen florestale Rueckzugsgebiete darzustellen. 3. Die "Agreste"-Flaechen (mit eingesprengten, mikroklimatisch unterschiedlichen Wald- und "Caatinga"-Gebieten), mit schwachen, jedoch regelmaessig verteilten Regenfaellen, zeigen flache, 1 - 3 m tiefe Sandboeden und ausgedehnte, relativ tiefreichende Lehmboeden, und sind besiedelt von Arten der benachbarten Flaechen, in einzelnen, durch die Savannen getrennten Inseln stehend, was auf eine moderne Besiedlung hinzuweisen scheint. 4. Die Flaechen des "Sertão" (regengruene Buesche und stacheltragende Formationen), mit unregelmaessigen Niederschlaegen, zeigen niedrige (weniger als 1 m Tiefe), abgetragene Sandboeden und Bloecke aus Urgestein auf den Kuppen der Huegel, besiedelt mit endemischen Streuformen der entsprechenden amerikanischen Regionen, was eine sehr alte Besiedlung anzeigt. III - Komplexes Gebiet. Die uebrigen Flaechen, die Niederung von Maranhão (Schwemmland, Mangrove und Palmblattwaelder) und Sandsteintafeln (Cerrado), ebenso wie der Sandstreifen (heide- und buschfoermige Vegetation) und anschliessende Gebiete (Mischwaelder und Cerrado-Caatinga) sind durch sehr spezielle Verhaeltnisse innerhalb der Nordost-Region bedingt. 5. Der Palmblattwald, bedingt durch Steigeregen und begrenzt auf einen Kontaktstreifen zwischen ueberfeuchtem Klima (Amazonas-wald) und Halbtrocken-klima mit scharf begrenzter, oft verlaengerter Trockenzeit (Savanne und Caatinga), stellt eine Uebergangsvegetation dar, wo die gruppenfoermig auftretenden, vorherrschenden endemischen formen ihm den Charakter einer relativ jungen Besiedlung geben. 6. Der Cerrado mit ausgesprochener Trockenperiode wird bedingt durch die tiefgruendigen Sandsteingebiete der unveraendert erhaltenenSchollen der Vorkreidezeit, debeckt mit einer wahrscheinlichen Reliktenvegetation, die frueher grosse Teile des Westens der Nordost-region ueberzog. 7. Die noerdlich und suedlich anschliessenden Gebiete, die zwischen Caatinga-Cerrado und dem geschlossenen Wald und den Agreste-Flächen liegen, zeigen Eigenheiten, die auf eine neuere Veraenderung des vorherrschenden regenreichen Klimas der Region hinweisen - trocken im Sertão und feucht an der Kueste. Zusammenfassend laesst sich sagen, dass in der grossen Nordost-Region die feuchten Kuestenflaechen einen immergruenen Wald besitzen, der sich einem anderem, teil-regengruenen vorlagert, und dass die trockenen Gebiete der Rumpfflaechen des Inneren eine regengruene, dornige bewachsung mit eingeschlossener reliktenvegetation auf den Erhebungen zeigen.

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The collection of dried blood spots (DBS) on filter paper provides a powerful approach for the development of large-scale, population-based screening programs. DBS methods are particularly valuable in developing countries and isolated rural regions where resources are limited. Large numbers of field specimens can be economically collected and shipped to centralized reference laboratories for genetic and (or) serological analysis. Alternatively, the dried blood can be stored and used as an archival resource to rapidly establish the frequency and distribution of newly recognized mutations, confirm patient identity or track the origins and emergence of newly identified pathogens. In this report, we describe how PCR-based technologies are beginning to interface with international screening programmes for the diagnosis and genetic characterization of human immunodeficiency virus type 1 (HIV-1). In particular, we review recent progress using DBS specimens to resolve the HIV-1 infection status of neonates, monitor the genetic evolution of HIV-1 during early infancy and establish a sentinel surveillance system for the systematic monitoring of HIV-1 genetic variation in Asia.

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Streblidae flies are specialised parasites of bat hosts, mainly phyllostomids. There is a high richness of streblids in the savannah-like Cerrado region; however, there is little quantitative data available in parasitological indices. Here, we describe the component community, prevalence and intensity of a streblid infestation on a phyllostomid bat assemblage in Serra da Bodoquena, a Cerrado region in Southwest Brazil. We conducted surveys by capturing and inspecting bat hosts during the seven-month period between October 2004-December 2005. All the ectoparasites found on the bats were collected in the field and then counted and identified in the laboratory. We captured 327 bats belonging to 13 species, of which eight species were parasitized by 17 species of streblids. Carollia perspicillata and Glossophaga soricina were infested with seven streblid species, whereas the other bat species were infested with four or fewer streblid species. Megistopoda proxima and Aspidoptera falcata flies were found on Sturnira lilium, and Trichobius joblingi was the most prevalent fly on C. perspicillata. Megistopoda aranea and Aspidoptera phyllostomatis were highly prevalent and had a high intensity of infestation on Artibeus planirostris. Overall comparisons of the available data suggest that the component communities of streblids vary more between the Cerrado and Atlantic Forest phytogeographical regions than between localities within the same phytogeographical region.

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Lutzomyia longipalpis is the most important vector of visceral leishmaniasis in Brazil. When female sandflies feed on blood, a peritrophic matrix (PM) is formed around the blood bolus. The PM is secreted by midgut cells and composed of proteins, glycoproteins and chitin microfibrils. The PM functions as both a physical barrier against pathogens present in the food bolus and blood meal digestion regulator. Previous studies of mosquitoes and sandflies have shown that the absence of a PM, resulting from adding an exogenous chitinase to the blood meal, accelerates digestion. In the present study, we analysed biological factors associated with the presence of a PM in L. longipalpis females. Insects fed blood containing chitinase (BCC) accelerated egg-laying relative to a control group fed blood without chitinase. However, in the BCC-fed insects, the number of females that died without laying eggs was higher and the number of eggs laid per female was lower. The eggs in both groups were viable and generated adults. Based on these data, we suggest that the absence of a PM accelerates nutrient acquisition, which results in premature egg production and oviposition; however, the absence of a PM reduces the total number of eggs laid per female. Reduced fecundity in the absence of a PM may be due to inefficient nutrient conversion or the loss of the protective role of the PM.

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O objetivo deste trabalho foi desenvolver um protocolo experimental para avaliar o impacto do algodoeiro Bt na bionomia e na escolha de plantas para colonização pelo pulgão-do-algodoeiro (Aphis gossypii). A bionomia do pulgão foi avaliada em casa de vegetação com insetos criados em gaiolas individuais com plantas de algodão Bt, da variedade DP 404 BG (Bollgard), ou sua isolinha não transformada DP 4049. Gaiolas contendo vasos com plantas de algodoeiro Bt e não-Bt foram usadas como arena de escolha, para a avaliação de preferência de adultos alados. O período pré-reprodutivo e reprodutivo, a longevidade, a curva de sobrevivência, a produção de prole total e diária por fêmea e a curva acumulada de produção de prole da população não apresentaram diferenças significativas. Não foi observada diferença na escolha de plantas para colonização por indivíduos alados, o que indica taxas equivalentes de colonização nas populações iniciais. O algodoeiro Bt não afeta a dinâmica populacional de A. gossypii e não aumenta seu potencial de risco como praga.

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The use of Nuclear Magnetic Resonance spectroscopy to establish the three-dimensional structures of molecules is an important component of modern Chemistry courses. The combination of techniques that can be used for this purpose is conveniently illustrated by their application to the camphor molecule. This paper presents applications of several techniques used in NMR spectral interpretation in an increasing order of complexity. The result of individual experiments is illustrated in order to familiarize the user with the way connectivity through bonds and through space is established from 1D/2D-NMR spectra and molecular stereochemistry is determined from different NMR experiments.

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Foi determinado o efeito da taxa de secreção de néctar (TSN) sobre a freqüência de visitas dos polinizadores e o número de sementes por flor de Passiflora speciosa Gardn. no Pantanal. A planta foi polinizada por beija-flores e apresentou auto-incompatibilidade. A TSN variou em função do diâmetro da flor, e o número de visitas dos beija-flores foi função do diâmetro da flor. O número de sementes por flor de P. speciosa foi maior com o aumento do número de visitas dos polinizadores. A freqüência de pilhadores de néctar não apresentou efeito sobre a produção de sementes, mas o número total de visitas dos beija-flores foi negativamente correlacionado com o número de visitas dos pilhadores de néctar e/ou pólen. Os resultados indicam que o tamanho da flor afeta a TSN, que por sua vez pode determinar o número de visitas dos polinizadores e o sucesso da produção de sementes em flores de P. speciosa.

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O objetivo do presente trabalho foi avaliar os efeitos dos métodos de abate de bovinos com insensibilização prévia através de marreta e pistola pneumática de penetração e sem insensibilização, realizada pelo método kasher, na eficiência da sangria. A eficiência da sangria foi avaliada pela determinação da hemoglobina no sangue e na carne. Foram utilizados 240 bovinos sãos, da raça Nelore, abatidos em matadouro-frigorífico sob Serviço de Inspeção Federal, sendo 60 animais abatidos pelo método judaico (kasher), 60 animais insensibilizados através de marreta, 60 animais insensibilizados através de pistola pneumática de penetração e 60 animais insensibilizados através de pistola pneumática de penetração seguida por estimulação elétrica. Foram colhidas amostras de sangue após a sangria dos animais e de carne, na porção torácica do músculo Longus colli, imediatamente após a chegada da carcaça à câmara frigorífica. Os animais abatidos pelo método kasher apresentaram menor teor de hemoglobina residual na carne e melhor eficiência da sangria. A utilização da estimulação elétrica imediatamente após a sangria dos animais atordoados por pistola pneumática, afetou negativamente a eficiência da sangria.

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En su ensayo Para una crítica de la violencia, Walter Benjamin reivindica el fenómeno social de la huelga general revolucionaria teorizada por Georges Sorel en su obra Reflexiones sobre la violencia, como una figura ejemplar de lo que sería un “medio puro de la política”, al margen de cualquier forma legitimada de poder. En este marco, pocos comentadores contemporáneos advierten una discordancia conceptual entre ambos filósofos: para Sorel, la huelga revolucionaria es un mito social, mientras que el mito, categoría esencialmente negativa en Benjamin, describe la violencia que aprisiona la vida y que se traduce en una forma de poder político superior. En este artículo quisiéramos demostrar esta discordancia conceptual para examinar en seguida cómo ha sido comentada por otros pensadores contemporáneos. La filosofía de la historia, la posibilidad de una acción política ética y la temporalidad mesiánica aparecen en el horizonte teórico que emparenta a estos filósofos y por el cual podría descifrarse su impasse conceptual. Esto se confirma si se despliega la idea de un “medio puro de la política”, pista que Benjamin ofrece sin profundizar y sobre la cual reenvía al pensamiento de un filósofo poco explorado, Erich Unger. En la última parte de este artículo desarrollaremos las claves dadas por Unger, que entran justamente en sintonía con la mención de la huelga general como medio puro de la política.