12 resultados para Personal content management

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Scholars agree that governance of the public environment entails cooperation between science, policy and society. This requires the active role of public managers as catalysts of knowledge co-production, addressing participatory arenas in relation to knowledge integration and social learning. This paper deals with the question of whether public managers acknowledge and take on this task. A survey accessing Directors of Environmental Offices (EOs) of 64 municipalities was carried out in parallel for two regions - Tuscany (Italy) and Porto Alegre Metropolitan Region (Brazil). The survey data were analysed using the multiple correspondence method. Results showed that, regarding policy practices, EOs do not play the role of knowledge co-production catalysts, since when making environmental decisions they only use technical knowledge. We conclude that there is a gap between theory and practice, and identify some factors that may hinder local environmental managers in acting as catalyst of knowledge co-production, raising a further question for future research.

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Environmental Education (EE) is a key component in any marine protected area management. However, its visibility and action plans are still poorly developed and structured as a clear element in management procedures. The objective of this study is to contribute with a methodological route that integrates EE to the existing model of management planning and strategies, taking the Colombian National Natural Parks System as a case study. The creation of the route is proposed as a participatory research with different stakeholders in order to respond to the specific conservation needs and goals for the National Parks System. The EE national diagnosis has shown that its integration within the parks management structure is a first priority need, being a converging result on the two case studies on National Parks from the Pacific Coast of Colombia. The diagnosis also demonstrates that communication, participation, training and evaluation have to be reinforced, linking the community and stakeholders involved in the park management to the whole EE process. The proposed methodology route has been agreed upon by the National Parks staff and incorporates advice and recommendations from different stakeholders, in order to better include the park users. This step will help us to advance toward sustainable management in marine and coastal protected areas elsewhere, taking into account not only the biological but also the social-cultural prism. The main challenges in the management and conservation of coastal and marine ecosystems today are discussed.

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Large parts of the eastern half of the Tibetan Plateau are covered between (3,500) 4,000 and nearly 6,000 m a.s.l. by alpine sedge mats (key species Kobresia pygmea), which attain an extension of ca. 450,000 km**2. It is considered to be the world's largest alpine ecosystem. Moreover, there exist isolated (relic) forests in the same area up to an altitude of 4,700 m a.s.l. mainly consisting of juniper (Juniperus) and spruce (Picea). Large parts of the Kobresia ecosystem are expected to be a grazing-resistant replacement formation, replacing forests and grass-dominated plant communities due to human and/or climatic impact. Recently, a research project was launched to increase knowledge about the properties and genesis of these forests and sedge mats (Present-day dynamics and Holocene landscape history of fragmented forest biocoenoses in Tibet; headed by G. Miehe, Marburg).

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Als Alfred Merz mich aufforderte, die sedimentpetrographische Bearbeitung der "Meteor"-Expedition zu übernehmen, schwebte mir von vornherein als Ziel vor, die Sedimente nicht nur in größerer Zahl als bisher und im Zusammenhang mit den übrigen Wissenschaften vom Meer nach den bisherigen Untersuchungsmethoden zu beschreiben. Es war mir klar, daß neue Ergebnisse nur zu erwarten waren, wenn die Untersuchung der Sedimente und damit ihre Beschreibung auf Grund vertiefter und neuer Methoden unternommen wurde. Ich erhoffte von einer solchen verfeinerten Beschreibung auch ein klareres Bild der Abhängigkeit der Sedimente von ihrer Umwelt. Wir werden diese Abhängigkeit nur verstehen, wenn wir die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten können. Diese werden dann auch eine Anwendung auf andere Sedimente ermöglichen. Für solche Untersuchungen sind Tiefseesedimente günstig, weil wir bei ihnen relativ einfache Bildungsumstände haben, einfacher jedenfalls, als es in der Flachsee im allgemeinen der Fall ist, ungünstig aber, weil diese Umwelteinflüsse weniger bekannt und schwerer zu erforschen sind und die Auswahl der Untersuchungspunkte nicht nach sedimentpetrographischen Gesichtspunkten erfolgen konnte. Die ersten Jahre nach der Rückkehr von der Expedition wurden deshalb auf methodische Untersuchungen verwandt. Insbesondere kam es mir darauf an herauszubekommen, wie die feinsten Bestandteile der Sedimente zusammengesetzt sind. Diese "tonigen" Bestandteile bilden nicht nur den wesentlichen Anteil der Roten Tone und der Blauschlicke, wir finden sie auch, durch Kalk verdünnt, in den Globigerinenschlämmen wieder. Sie sind von der Wissenschaft bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. Die Ausarbeitung der Methoden, die gerade auf diesem Gebiet Neuland betreten mußte, ließ sich nicht rasch erzwingen. Es kam hinzu, daß ich mir in Rostock erst meine Arbeitsmöglichkeiten schaffen mußte. Ich habe hier der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Mecklenburgischen Regierung für ihre Unterstützung mit Apparaten und Personal wärmstens zu danken. Ferner mußte als Vorbedingung für die Deutung der Sedimente zunächst festgestellt werden, zu welchen geologischen Zeiten sie gebildet worden sind und wie groß ihre Bildungsgeschwindigkeit überhaupt ist. Diese Untersuchungen hat W. Schott mit Hilfe der Foraminiferenfaunen als Notgemeinschaftsstipendiat durchgeführt. Diese Vorarbeiten, insbesondere der Ausbau der Methoden, hatten den Nachteil, daß die Veröffentlichung der Ergebnisse nicht so rasch erfolgen konnte, wie ich es selbst gewünscht hätte. Bald nachdem die Darstellung der Methoden und die Foraminiferenuntersuchungen als erste Lieferung erschienen waren, stellte es sich als notwendig heraus, eine beträchtliche Kürzung des restlichen Teiles vorzunehmen. Das hat zur Folge, daß die erste Lieferung breiter dargestellt ist als die Ergebnisse. Als die Nachricht von der Kürzung und dem notwendigen raschen Abschluß des Werkes mir bekannt wurde (Januar 1935), mußte eine Reihe von Untersuchungen eingestellt werden, insbesondere mikroskopische Untersuchungen, die besonders viel Zeit und in der Darstellung viel Raum beanspruchen. Deshalb ist systematisch nur das Guinea-Becken durch V. Leinz und das Kapverden-Becken durch O. E. Radczewski untersucht worden.