247 resultados para 982:625.1


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Among the five sites drilled during Ocean Drilling Program Leg 130, two deep holes (8O3D and 807C) penetrated Cretaceous sediments overlying the basaltic pillows, flows, and possibly basement rocks. Abundant, poorly preserved radiolarians with limited diversity were recovered from a few horizons within the sediments proximal to the basalt. At Site 803, three thin layers of radiolarites interbedded with claystone and clayey siltstone yielded radiolarian assemblages of late Albian age. At Site 807, several layers of radiolarian siltstones were recovered proximal to the basalt. Among them the most significant radiolarian assemblage is an Aptian fauna, located approximately 7 m above the basaltic flows. The Aptian radiolarian age for Site 807 is at least in accord with those suggested by planktonic foraminifer and paleomagnetic evidence. These Cretaceous radiolarians are the oldest assemblages recorded from the Ontong Java Plateau region.

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Changes in the intermediate water structure of the North Atlantic were reconstructed using benthic foraminiferal delta13C at Ocean Drilling Program (ODP) site 982 for the past 1.0 Myr. During most terminations of the late Pleistocene, melting of icebergs and low-salinity surface waters caused production of Glacial North Atlantic Intermediate Water to cease, resulting in decreased ventilation of the middepth North Atlantic. Poor ventilation of intermediate water masses lasted well into some interglacial stages until upper North Atlantic Deep Water (NADW) production resumed under full interglacial conditions. The magnitude of benthic delta13C minima and ice-rafted debris maxima at terminations at site 982 generally match the degree of glacial suppression of NADW inferred from site 607. These processes may be related and controlled by the spatial and seasonal extent of sea ice cover during glaciations in the Nordic Seas.

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Die Rekonstruktion des Einflusses von Strömungen und glazialmarinen Prozessen auf das Sedimentationsgeschehen am Kontinentalhang der Antarktischen Halbinsel im westlichen Weddellmeer basiert auf sedimentologischen und geophysikalischen Daten eines Kolbenlotkerns. Der Sedimentkern wurde während des Fahrtabschnitts ANT-XIV/3 mit dem FS "Polarstern" aus einer mächtigen Levee-Struktur eines Rinnen-Rückensystems gewonnen. Es wurden sedimentologische sowie sedimentphysikalische Untersuchungen an dem Kernmaterial durchgeführt. Die texturellen Änderungen im Kern und die Variationen der gemessenen Parameter ermöglichen eine lithofazielle Gliederung und stratigraphische Einstufung der Sedimentabfolge. Die untersuchten Sedimente umfassen den Zeitraum der vier letzten Klimazyklen bis heute und repräsentieren die Ablagerungsbedingungen von mehr als 340 000 Jahren. Vier Faziestypen wurden unterschieden, die sowohl glaziale als auch interglaziale Ablagerungsräume charakterisieren. (1) Die überwiegend groblaminierten Sedimentabfolgen wurden der Laminitfazies zugeordnet. Unter glazialen Umweltbedingungen kam es infolge schwacher Bodenströmungen zur Ablagerung feinkörniger, laminierter, strömungsbetonter Sedimente. (2) Strukturlose, sehr homogene Sedimentabfolgen des Kems beschreiben einen weiteren, den Kaltzeiten zugeordneten, Faziestyp, der durch geringe Variationen in den Sedimenteigenschaften charakterisiert ist. (3) Kernabschnitte, die weitgehend strukturlos sind bzw. leichte Bioturbationen und relativ viel eistransportiertes Material aufweisen, wurden als IRD-Fazies bezeichnet. Sie repräsentiert den Übergang vom Glazial zum Interglazial, in dem sich das Schelfeis und die Meereisbeckung zurückzogen. In den Sedimenten kam es infolge der gesteigerten Kalbungsrate zur Anreicherung der Eisfracht. (4) Die relativ biogenreichen, hellen Ablagerungen wurden der interglazialzeitlichen Karbonatfazies zugeteilt. Der signifikant erhöhte Anteil planktischer Foraminiferen weist auf eine gesteigerte Bioproduktivität im Oberflächenwasser hin, die aus verstärkten jahreszeitlichen Schwankungen der Meereisbedeckung resultiert. Die betrachteten Sedimentationsprozesse, wie biologische Produktivität, Umlagerungsprozesse durch Meeresströmungen, gravitativer Sedimenttransport und Eistransport, sind das Abbild komplexer Wechselwirkungen aus Meeresspiegelschwankungen, Änderungen ozeanographischer Bedingungen und der Vereisungsdynamik. Das Sedimentationsgeschehen im Untersuchungsgebiet wurde folglich durch die Variationen der vorherrschenden Umweltbedingungen bestimmt. Im Glazial kam es unter einer geschlossenen Meereisbedeckung zur Ablagerung feinkörniger, geschichteter Sedimente. Vorwiegend Turbiditströmungen kontrollierten das Sedimentationsgeschehen innerhalb des betrachteten Rinnen-Rückensystems. Unter dem Einfluß der Coriolis-Kraft und wahrscheinlich einer Konturströmung wurden die suspendierten, feinkörnigen Partikel aus dem zentralen Bereich der Rinne verdriftet und über dem nördlichen Uferwall abgelagert. Höherenergetische gravitative Prozesse beeinflußten das Sedimentationsgeschehen episodisch und sind durch gut sortierte Ablagerungen mit erhöhten Gehalten im Mittel- bis Grobsiltbereich dokumentiert. Höhere Sedimentationsraten in den Glazialen trugen verstärkt zur Bildung des Uferwalls bei. Die Ablagerungen der ebenfalls glazialzeitlichen homogenen Fazies belegen unterschiedliche Ablagerungsbedingungen und eine Verschiebung der dominierenden Prozesse. Während des Übergangs vom Glazial zum Interglazial nahm die Bodenwasserbildungsrate durch das Aufschwimmen des Schelfeises zu, wodurch die Strömungsintensität gesteigert wurde. Eine verstärkte Eisbergaktivität wird durch die Anreichung des IRD-Materials dokumentiert. Während interglazialer Zeiten ermöglichten offen-marine Bedingungen im Südsommer eine leicht erhöhte biologische Produktivität, so daß der Ablagerungsraum durch die Sedimentation biogener Komponenten verstärkt beeinflußt wurde.

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A study was made of three cores from the Faeroe-Shetland gateway, based on planktonic foraminifera, oxygen isotopes, accelerator mass spectrometry 14C dates, magnetic susceptibility, and counts of ice rafted debris (IRD). The data, covering the period 30-10 ka, show that during the Last Glacial Maximum the Arctic Front occupied a position close to the Faeroes, allowing a persisting inflow of Atlantic surface water into the Faeroe-Shetland Channel. The oceanographic environment during deposition of two IRD layers is influenced by Atlantic surface water masses during the lower IRD layer, with transport of icebergs from N-NW. Polar surface water conditions prevailed only during deposition of the upper IRD layer. There is no indication of surface meltwater influence in the region during the deglaciation, but there is a persistent influence of Atlantic surface water masses in the region. Thus we conclude that during almost the entire period (30-10 ka) the Faeroe-Shetland Channel was a gateway for transport of Atlantic surface water toward the Norwegian Sea.

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