576 resultados para Wien
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Wiener Gemeinderat erklärt sich in der Frage des Oberbefehls über die ungarischen Truppen für nicht zuständig und weist auf die laufenden Beratungen des entscheidungsbefugten Gremiums, des permanenten Reichstagsausschusses hin
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Welsch (Projektbearbeiter): Solidaritätsadresse des ungarischen an den österreichischen Reichstag in Wien: die Freiheit beider Länder ist bedroht. Option des Einmarschs ungarischer Truppen nach Österreich im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, die "räuberischen Horden des Jellachich"
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung der Wiener Bevölkerung vor Gewaltanwendung gegen das in der Stadt befindliche Militär, da dies "die traurigsten Folgen für Wien hervorbringen könnte."
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Welsch (Projektbearbeiter): Mittellosen Wehrfähigen, die - ohne zum Waffendienst verpflichtet zu sein - sich dafür freiwillig melden, wird eine Vergütung von 25 Kreuzern für 24, von 15 Kreuzern für 12 Stunden in Aussicht gestellt
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Welsch (Projektbearbeiter): Cäsar Wenzel Messenhauser gibt seine Ernennung zum provisorischen Oberkommandanten der Nationalgarde bekannt. Aufruf zu Friede, Ordnung, Achtung des Gesetzes sowie zur Verteidigung des "constitutionellen Thrones unter dem Banner volksthümlicher Freiheit"
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Welsch (Projektbearbeiter): Einteilung Wiens in militärische Distrikte nach Gesichtspunkten der Verteidigung; Ernennung der Distriktschefs
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Oberkommandierende der Wiener Nationalgarde versichert die von Jellačić entwaffneten Nationalgarden der Umgebung Wiens seiner Solidarität
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Anlaß der Einschließung Wiens ist der bewaffnete Angriff von Teilen der Wiener Bevölkerung sowie der Nationalgarde auf das Militär. Die Truppen (Auerspergs) haben sich daraufhin zurückgezogen und eine "nicht die Stadt bedrohende ... Aufstellung" genommen. Da nach der Plünderung des unter der Obhut der Nationalgarde stehenden Zeughauses und der allgemeinen Volksbewaffnung keine vertrauenswürdige Autorität in der Stadt mehr ersichtlich ist und auch ein verantwortliches Ministerium nur noch dem Namen nach existiert, harrt das Militär nun kaiserlicher Befehle
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Wiener Gemeinderat entschließt sich zur Verteidigung der Stadt. Ernennung des Generalleutnants Bem zum Lagerkommandanten. Mitgeteilt vom Oberkommandierenden der Nationalgarde
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Welsch (Projektbearbeiter): Veröffentlichung einer Adresse des Wiener Gemeinderates an den Kaiser: In Wien herrscht keine Anarchie, sondern "die Ordnung und die Ruhe einer belagerten Stadt". Zur Wiederherstellung eines friedlichen Zustandes ist erforderlich: Rückzug Jellačićs vor Wien, Stationierung "volksthümlicher Militärkörper" in Stellungen, wie sie vor dem 6. Oktober 1848 bestanden, Erlaß einer allgemeinen Amnestie, Genehmigung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums"
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung des Wiener Gemeinderats, daß ihm das vom Oberkommandierenden der Nationalgarde Messenhauser erwähnte Gesuch betreffs Beratung des Beschlusses des ungarischen Reichstages (18. Oktober 1848) nicht vorliege
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Leutnants und ehemaligen Kommandanten des ersten Nationalgarde-Bezirks Leszczynski (in Umwandlung der zuvor ausgesprochenen Todesstrafe) zu zwölfjähriger Festungshaft wegen Hochverrats und bewaffneten Aufruhrs
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des ehemaligen Amtsschreibers und Bauaufsehers Heizerath (in Umwandlung der zuvor ausgesprochenen Todesstrafe) zu fünfjähriger Zwangsarbeit wegen Aufruhrs
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Metzgergesellen Pfaul zu achtjähriger Zwangsarbeit wegen Majestätsbeleidigung sowie öffentlicher "Ruhestörung und Aufreitzung"
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des ehemaligen Militärarztes Wegele, des Lithographen Nowak sowie des Musiklehrers Hipfel wegen Teilnahme am Aufruhr zu fünf-, vier- und einjährigem schwerem Kerker resp.