97 resultados para Deutsches Kaiserreich


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von Carl Ballod

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heroisgegeben fon Uri Feibs Ben-Arje Lib ...

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hrsg. u. eingel. von Walter Goetz

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Boberach: Preußen muß in Deutschland aufgehen. Die Ständeversammlungen sollen aus sich heraus ein deutsches Parlament auf ein Jahr wählen, das nach Instruktionen der Fürsten und der deutschen Stämme einen Erbkaiser wählt. Der Protestantismus entspricht am besten der deutschen Nation

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Boberach: Auf historischer Grundlage soll ein neues Deutsches Reich organisch erwachsen

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Boberach: Die preußische Verfassung muß Vorrang haben vor den Beschlüssen der Deutschen Nationalversammlung. Der Eintritt Österreichs in den deutschen Bundesstaat wird abgelehnt. Vorgeschlagen werden eine Reichsrepräsentation der Fürsten und Völker, ein Reichsoberhaupt mit suspensivem Veto gegen die Beschlüsse beider Kammern, Reichssteuern. - Wentzke: Befestigung der Macht Österreichs die wichtigste Frage: nötig Agrargesetzgebung und Befriedigung der Verfassungswünsche Ungarns und der böhmischen und österreichischen Stände. Inzwischen muß Preußen Deutschland näher treten als Bürge seiner verfassungsmäßigen Rechte. Auf der Fürsten-Konferenz am 25. März sind u.a. "die Grundzüge einer künftigen deutschen Reichsverfassung und die Vertretung der Fürsten und Völker bei dieser" zu beraten. Reichsrepräsentation: Deutsches Parlament, zusammengesetzt aus dem Hause der Fürsten, aus welchem das Oberhaupt des Reichs als erbliche Würde hervorgeht, und aus dem Haus der Gemeinen. Das Reichsoberhaupt hat die Vertretung nach Außen, vollziehende Gewalt und Ministerernennung, aber nur suspensives Veto gegen wiederholte Beschlüsse beider Häuser. Das Haus der Fürsten ist gebildet von sämtlichen Souveränen und freien Städten mit verhältnismäßig abgestufter Stimmenzahl. Das Haus der Gemeinen setzt sich zusammen aus den von den Ständeversammlungen gewählten Mitgliedern. Ein ständiger Ausschuß wird meist genügen; das Parlament selbst ist nicht zu häufig zu berufen. Der Reichsverwaltung unterstehen u.a.: Heerwesen; Verfassungsangelegenheiten der Einzelstaaten; Rechtswesen; Zoll, Post, Münze, Freizügigkeit; Reichssteuern. - Der Beitritt ganz Österreichs erscheint, "wenn von der Verwandlung eines Fürstenbundes in einen nationalen Völkerbund die Rede ist", unmöglich. "Es kann daher, wenn sich Österreich ebenfalls dem Deutschen Reichsverbande anschließen wollte, nur von seinen Deutschen Provinzen die Rede sein." Aber auch dabei noch Bedenken, die sich erst bei günstiger innerer Entwicklung Österreichs heben lassen. Jedenfalls muß ein enges Bündnis bleiben. - Die zum 2. April berufenen preußischen Reichsstände können sich erst mit der Bildung eines Deutschen Parlaments befassen, "wenn Regierung und Stände sich vorher über die Grundzüge einer künftigen Verfassung für die Preußische Monarchie geeinigt haben werden."

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Boberach: Die Arbeiterschaft fordert gerechten Ausgleich zwischen Kapital und Arbeit, insbesondere Lohnerhöhungen, weil die Buchdrucker nur den Wohlstand ihrer Prinzipale von Jahr zu Jahr wachsen sahen, während die eigene Zukunft immer schlechter wurde. Verlangt werden ferner ein paritätisch von Arbeitern und Arbeitgebern gewähltes deutsches Arbeitsministerium, Überwachung der Berufsausbildung, Gründung von Gesellenvereinen, Kranken-, Invaliden-, Sterbe- und Witwenkassen sowie Maßnahmen gegen zu viele Maschinen

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Boberach: Selbst in einer republikanischen Verfassung braucht der Adel, der seine historischen Verdienste hat, nicht abgeschafft zu werden. In der Polendebatte wollte Arndt die Teilungen mit dem Schutz vor Rußland begründen und dem Wahn wehren, die Polen könnten Deutschland vor Rußland schützen. Alle 10 Jahre sollen vom Parlament 10 Männer gewählt werden, die "über die geistigen, sittlichen, politischen Zustände" berichten und Vorschläge zu gesetzlichen Änderungen machen sollen. - Wentzke: S. 17 ff. Aus der Kölnischen Zeitung vom 28. März 1848: Verlangt ein deutsches Unterhaus und neben ihm ein Oberhaus der Fürsten. Der deutsche Kaiser und König hat 1. im Volks- und Fürstenparlament die Oberstimme wie auch in der Vertretung nach Außen, 2. unbeschränkten Befehl über Heer und Flotte. Im Frieden hat jeder Fürst in seinem Staat völlig selbständige Verwaltung und Heeresbefehl. S. 39 ff. Antrag vom 18. Juli 1848: Verlangt alle 10 Jahre Ernennung von Zensoren zur Untersuchung der geistigen, sittlichen und politischen Zustände Deutschlands. Der Reichsverweser soll die Macht und Majestät des Volkes darstellen, aber "sie blüht nur in Reichstagsbeschlüssen, es fehlt ihr Fleisch und Bein". Hinweis dagegen auf Preußen

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Welsch (Projektbearbeiter): Wahlprogramm Vogts für den Wahlkreis Gießen: Einheit Deutschlands, allgemeines Staatsbürgerrecht, Rede- und Pressefreiheit, Versammlungs- und Assoziationsrecht, Glaubens- und Gewissensfreiheit, Petitionsrecht, Gleichheit vor dem Gesetz, Sicherheit der Person und des Eigentums, Volksbewaffnung und einheitliches deutsches Heer, Abschaffung der Zollschranken, einheitliche Währung, einheitliches Maß- und Gewichtssystem, einheitliche Legislative und Jurisdiktion

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Welsch (Projektbearbeiter): Studentische Forderungen: Umwandlung der Universitäten zu Nationalanstalten, Oberleitung und Finanzierung durch ein deutsches Unterrichtsministerium, unbedingte Lehr- und Hörfreiheit, Abschaffung der Fakultäten, Abschaffung der Ausnahmegesetze von 1819, völlige Aufhebung der Sondergerichtsbarkeit, studentische Beteiligung bei der Wahl akademischer Gremien und bei der Besetzung von Lehrstühlen, Abschaffung des Universitätszwangs bei Besetzung von Staatsämtern

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Welsch (Projektbearbeiter): Sarkastische Kommentierung des Waffenstillstandes von Malmö, der die Räumung der Herzogtümer Schleswig und Holstein von ortsfremden Reichstruppen (d.h. vor allem von preußischen Truppen) vorsieht: "Dodtjeschossen sind unse arme Jungens als erstes Deutsches-Reichs-Kanonen-Futter, un jefochten haben se wie ächte Preußen, aber erobert haben se man bloß Hundslohn un enen jlorreichen Waffenstillestand, deß Du die Motten krichst!"

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Alliance Israélite Universelle / Deutsches Büro

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