271 resultados para Staatsbibliothek zu Berlin


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Boberach: Die bisherige Städteordnung ist dem Regierungsentwurf unbedingt vorzuziehen. Es ist nicht wünschenswert, das bisher an das Bürgerrecht gebundene Wahlrecht auf die Schutzverwandten auszudehnen, die das Bürgerrecht nicht erworben haben, weil sie keine Bürgergelder zahlen wollen. Das Dreiklassenwahlrecht wird abgelehnt

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Boberach: Anträge und Thesen von Gerber, Krech, Seyffert, Bergmann, Mützell, Holäufer, Hamann, Graser: Die Schule soll Staatsanstalt unter Beteiligung der Gemeinden, Landkreise und Regierungsbezirke, der Religionsunterricht auf die Elementarklassen beschränkt sein. Der Direktor muß die Beschlüsse des Lehrerkollegiums ausführen. Die Lehrer sollen höhere Pensionen erhalten. Die Schulamtskandidaten sollen zuerst ein halbes Jahr lang hospitieren. Die Lehrerseminare sollen hinsichtlich der praktischen Ausbildung reformiert, an der Universität ein Lehrstuhl für Pädagogik errichtet werden. Außerdem sollen Lehr- und Stundenpläne der Gymnasien und die Gründung eines Provinzialvereins behandelt werden

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Boberach: Die interimistische Wiederherstellung des Deutschen Bundes ist ein Fortschritt auf dem Wege zur Reichseinheit, weil nur noch die beiden Großmächte Entscheidungsgewalt haben. Im März 1848 hat Preußen versäumt, das Reich unter seiner Führung zu gründen. Die Erneuerung des Bundestages [jedoch] würde aber Preußen auf den Rang der früheren Rheinbundstaaten herabwürdigen. Preußen muß die Führung in der deutschen Politik beanspruchen. - Wentzke: Abdruck 1. einer am 16. Februar [1850] gehaltenen Rede in der Mecklenburgischen Verfassungsangelegenheit, 2. des Bruchstücks einer für den 26. November 1849 in der deutschen Sache vorbereiteten Rede. - 1. Das Interim bedeutet nicht die Wiederkunft des alten Bundestages, sondern einen Fortschritt zur Einheit von Deutschland über die Zwischenstufe des Dualismus. Aber Mangel an Folgerichtigkeit in der Politik des Ministeriums! - 2. Tadel der schwachen preußischen Politik am 22. März 1848, die den am 2. April zusammentretenden Landtag zum deutschen Parlament hätte erweitern müssen zur Gründung eines deutschen Reiches unter dem Vorsitz von Preußen. Das November-Ministerium will jetzt diese Politik in stark abgeschwächtem Maße nachholen! Kritik dieser Schwäche, die vom Erbkaiser auf den Vereinsvorstand, vom deutschen Reich auf den engeren Verein herabgestiegen ist

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Wentzke: 1. Rede, in der ersten preußischen Kammer in der Adreßdebatte am 8. Januar 1851 nicht gehalten: Scharfe Kritik der Politik des Novemberministeriums in der deutschen Frage; Aufzählung seiner Niederlagen. - 2. Rede, ebenda in der Schleswig-Holsteinischen Frage am 15. Februar gehalten: Angriff auf die Politik des Ministeriums

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Boberach: Die Überwindung der Folgen der Revolution von 1848 ist den Reformen nach 1806 zu vergleichen

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Welsch (Projektbearbeiter): Darlegung der Geschehnisse in Großherzogtum Posen aus polnischer Sicht

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Welsch (Projektbearbeiter): Protest gegen Bestrebungen, Schule und Kirche zu trennen sowie Einforderung einer Garantie für den bestehenden Besitz und das Vermögen der Religionsgesellschaften

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Welsch (Projektbearbeiter): Übersicht über politische Gesinnung und Wahlverhalten der Abgeordneten der Preußischen Nationalversammlung; Namensauflistung mit Herkunfts- und Berufsangaben

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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Ansicht, die preußischen Volksvertreter hätten sich auf die Ausarbeitung einer Verfassung zu beschränken

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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Friedrich Wilhelms IV. an die Abgeordneten des Landtages unmittelbar vor der Beschwörung der am 31. Januar 1850 verkündeten Verfassungsurkunde: Dank für die 1848/49 bewiesene Treue und für die Umgestaltung der Verfassung im konservativ-monarchischen Sinne. Die von königlicher Seite verliehene Freiheit darf sich nicht gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit kehren