148 resultados para Keller, Albert von, 1844-1920.


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Mit Stempel der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Berlin

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Mit Stempel der Bibliothek der Jüdischen Gemeinde Berlin

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Signatur des Originals: S 36/G04627

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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung eines anonymen antisemitischen Flugblatts. Appell an die Bevölkerung Wiens, " ... den Worten des Aufruhrs und der Unmenschlichkeit Ohr und Herz [zu] [verschließen] ... "

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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der aus Sicht des Verfassers zaudernden und zu wenig entschiedenen Politik der Linken in der Preußischen Nationalversammlung in Form einer Strafpredigt der Madame Bohmhammel an ihren Gatten Ullo. Hintergrund: die Debatte über die sogenannte 'Interpellation Pax', betreffend den 'reaktionären Geist' in der preußischen Armee (25. September 1848): " ... det seh ick doch in, des sich die Linkschen in de Kammer widder mitten Löffel über't Maul haben wischen lassen." Warnung vor General Wrangel, der 50.000 Mann rings um Berlin zusammengezogen hat

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf den Werdegang der sehr weitgehenden und radikalen Forderungen der Berliner Volksredner, der immer nach demselben Muster abläuft: die Forderungen werden auf einer Volksversammlung vom Redner formuliert und von der Versammlung gutgeheißen. Darauf wird eine Deputation gebildet, die die fraglichen Forderungen der Nationalversammlung als Petition übergibt. Nach dem Empfang der Deputation durch die Nationalversammlung macht sich der Abgeordnete D'Ester die Petition zu eigen und übergibt sie dem Präsidenten, der sie in die Kommissionen verweist. Die Kommissionen wiederum beraten darüber und erstatten am nächsten Tag Bericht. "Un so war et, un so is et, un so wird et bleiben." Geschildert vor dem Hintergrund der Niederschlagung der Wiener Revolution am Beispiel einer - fiktiven - Rede von Adolph Friedrich Karbe