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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur "Versöhnung der sich gegenüberstehenden Parteien auf der Grundbasis der Freiheit im echt volksthümlichen Sinne". Hintergrund: Niederschlagung eines aufgrund der Herabsetzung der Arbeitslöhne ausgelösten Arbeiteraufstandes durch die Nationalgarde (21. bis 23. August 1848; 22 Tote, 300 Verletzte). Rechtfertigung der Geschehnisse als "Aufrechterhaltung des Grundsatzes der Ordnung im Staate, ohne welche keine Volksfreiheit bestehen kann". "Wir vergessen, vergesset ihr auch."
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Welsch (Projektbearbeiter): Öffentliche Verwahrung des am Stadttheater Baden bei Wien tätigen Regisseurs Remay (Mayer?) gegen den mißlungenen Versuch der Herren Saphir und Handl (bzw. Hantl, Hentl), ihn aufgrund einer freimütigen Äußerung über die Journalisten Ebersberg, Endlich, Landsteiner und Raudnitz verhaften zu lassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Gegen den Brünner Bischof Schaffgotsch gerichtetes antiklerikales Flugblatt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf, die schwarz-gelbe (eigentlich schwarz-goldene) Farbe des Hauses Habsburg-Lothringen nicht als Aushängeschild reaktionärer Gesinnungen zu mißbrauchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf gegen die Unsitte der Schikanierung von Bürgern, die schwarzgelbe Bänder tragen. Das schwarzgelbe Band ist nicht der Ausdruck einer reaktionären Gesinnung, sondern vielmehr das Symbol des geborenen Österreichers und treuen Kaiseranhängers: " ... ich behaupte, daß der, welcher ein [schwarzgelbes Band] trägt, doch dabei der freisinnigste Mann und dessenungeachtet für den Anschluß an Deutschland sein kann."
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung der Auffassung, die Nationalgarde sei dem Militär bei der Verteidigung des Zeughauses (6. Oktober 1848) beigestanden
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Welsch (Projektbearbeiter): Abermalige Warnung der Bevölkerung vor der Führung aufrührerischer Reden in Wirts- und Kaffeehäusern. Drohung mit dem Standrecht
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Welsch (Projektbearbeiter): Das standrechtliche Verfahren ist mitnichten aufgehoben, sondern besteht weiterhin bei folgenden Tatbeständen: Nichtablieferung von Waffen, Aufreizung zum Aufruhr, Tragen von Waffen sowie Nichtbefolgung einer Aufforderung zum Rückzug im Falle einer "Zusammenrottung"
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von Unmut angesichts der sukzessiven Einschränkung der erst im März errungenen Versammlungsfreiheit sowie des geheimen Abtransports von Waffen aus Berlin. Appell zur Wachsamkeit und Warnung vor einer bewaffneten Reaktion
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Welsch (Projektbearbeiter): Bitter-sarkastische Kommentierung der Beisetzung der am 16. Oktober 1848 in einer gewalttätigen Auseinandersetzung mit der Bürgerwehr getöteten Arbeiter: "Die zehn Särge voll Errungenschaften ... waren ... ufgeputzt mit Blumen un Kränze wie der 19. März mit Versprechungen; aber mit den eigentlichen Inhalt sind et hier wie da reene Leichen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirisches Gedicht auf den sogenannten Schatzkrawall vom 21. August 1848. Hintergrund: eine aufgrund des Gerüchtes, der bayerische Staatsschatz sei in den Händen von Lola Montez, in das Münchener Rathaus eingedrungene Bürgerversammlung, die von der Gendarmerie gewaltsam auflöst wird. Dabei gibt es einen Toten
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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung der Bevölkerung vor der Führung aufrührerischer Reden in Wirts- und Kaffeehäusern. Drohung mit dem Standrecht
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Welsch (Projektbearbeiter): Angesichts des neuen Ministeriums des Grafen von Brandenburg, "eines führenden Repräsentanten der hochkonservativen Militärpartei" [Hachtmann: Berlin 1848, S. 740] erscheint der scheidende Ministerpräsident Pfuel in einem anderen Licht: "Bedriegen wollt'ste uns nich un helfen konnste uns nich - da dankste ab. - Olle ehrliche Haut! Wir haben dir verkannt ..."
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Welsch (Projektbearbeiter): Karikatur auf ein preußisches Kabinettsrevirement, laut handschriftlichem Vermerk aus dem Jahre 1849
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Verfassungsarbeit der Preußischen Nationalversammlung sowie der Absicht der Deputierten, nur noch zweimal pro Woche zusammentreten zu wollen. Absage an die Pläne zur Schaffung einer zweiten parlamentarischen Kammer. In Form eines Leserbriefes der Hebamme Püseke (fiktiv)