438 resultados para Nebukadnezar <Babylonien, König>Nebukadnezar <Babylonien, König>
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme Sethes zum Konflikt von Krone und Nationalversammlung: Der Protest der Volksvertreter gegen das Ministerium Brandenburg stellt einen Eingriff in die Rechte des Königs dar. Da eine Verfassung jedoch bislang nicht geschaffen wurde, sind nach wie vor die alten Gesetze gültig, und danach ist a) der König berechtigt, die Nationalversammlung an einen beliebigen Ort zu berufen und zu verlegen, b) die Regierung berechtigt, den Belagerungszustand zu verhängen und c) gibt es keinerlei rechtliche Grundlage für eine Anklage gegen das Staatsministerium. Eine Anklage jedoch, die das Staatsministeriums des Hochverrats bezichtigt (§ 92, Tit. 20, Tl. II Allg. Landrecht) ist rechtlich unhaltbar. Vonnöten ist folglich die alsbaldige Ausarbeitung einer Verfassung
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Welsch (Projektbearbeiter): Stellungnahme gegen die Flugschrift "Die octroyirte Verfassung" vom 16. Dezember 1848: Vorwurf, besagte Flugschrift sei für diejenigen berechnet, die die Verfassung nicht gelesen hätten. Hinweis auf die große Zustimmung, die die oktroyierte Verfassung im Volk findet sowie auf einschlägige Artikel, welche die persönliche, Meinungs- und Pressefreiheit gewährleisten; Hinweis, daß der Staatshaushalt und die Erhebung von Steuern und Abgaben von Gesetzen abhängig sind. Zurückweisung des Vorwurfs, durch Oktroyierung der Verfassung habe der König den Weg der Vereinbarung einseitig und gewalttätig verlassen.
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Wahl von Wahlmännern, die folgende Kriterien erfüllen: Treue zu König und Obrigkeit, Anerkennung der oktroyierten Verfassung, Verteidigung der Eigentumsrechte jedes Standes, Prinzipientreue
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Welsch (Projektbearbeiter): Darlegung der demokratischen Aktivitäten in Preußen aus konservativ-monarchistischer Sicht, Warnung vor 'Wühlern' und 'Aufwieglern', welche "König, Obrigkeit, Kirche, Gesetz, Frieden, Ruhe und Ordnung" gefährden
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Brandenburg hat mit der Auflösung der preußischen Nationalversammlung die Gesetze vom 6. und 8. April 1848 verletzt sowie die Gesetzentwürfe über die Aufhebung der Patrimonialgerichtsbarkeit und der Dominialpolizeigewalt, über Schwurgerichte und Meinungsfreiheit, über ein freies Wahlgesetz, über die Verantwortlichkeit der Minister und die Vereidigung des Heeres auf die Verfassung unmöglich gemacht. Anforderungen an die zu wählenden Wahlmänner sind daher: Erklärung der Oktroyierung der Verfassung als ungesetzlichen Akt, Fortsetzung des unterbrochenen Werks der Verfassungsvereinbarung mit dem König
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Welsch (Projektbearbeiter): Sowohl reaktionäre Rückfälle in den Absolutismus als auch republikanische Bestrebungen sind Hochverrat. Die konstitutionelle Monarchie bedeutet keine Teilung, sondern Gemeinschaft der Gewalt zwischen König und Volk. Die Reform des Staatswesens ist jeder revolutionären Entwicklung unbedingt vorzuziehen. Die Verfassung vom 5. Dezember 1848 ist die Grundlage für Freiheit und Wohlfahrt
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zur Beteiligung an den Wahlen im Interesse von König und Vaterland. Warnung vor der Wahl von Linken, Demokraten und Königsfeinden
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Welsch (Projektbearbeiter): Rede Friedrich Wilhelms IV. an die Abgeordneten des Landtages unmittelbar vor der Beschwörung der am 31. Januar 1850 verkündeten Verfassungsurkunde: Dank für die 1848/49 bewiesene Treue und für die Umgestaltung der Verfassung im konservativ-monarchischen Sinne. Die von königlicher Seite verliehene Freiheit darf sich nicht gegen die von Gott eingesetzte Obrigkeit kehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Attentatsversuch auf Friedrich Wilhelm IV. in Berlin durch einen ehemaligen Feuerwerker der Garde-Artillerie namens Sefeloge (ohne politisches Motiv). Der König wurde am linken Unterarm verletzt
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Welsch (Projektbearbeiter): 1. Thronrede (11. April 1847): Zugeständnis einer Versammlung nur der vereinigten Provinzial-Landtage (des Preußischen Vereinigten Landtages), der allerdings ausdrücklich keine dauernde Einrichtung sein soll. Ablehnung einer gesamtstaatlich-ständischen Versammlung sowie der Gewährung einer Verfassung unter Berufung auf das Volk. Die Aufgabe der Stände ist es nicht, "Meinungen zu repräsentiren", sie sind keine Volksrepräsentanten. - 2. Thronrede (2. April 1848; vorgetragen vom Ministerpräsidenten Camphausen): Bekenntnis zur deutschen Einheit und zu einer "wahre[n] constitutionelle[n] Verfassung". - 3. Thronrede (22. Mai 1848): Anerkennung der gewählten preußischen Nationalversammlung, Bekenntnis zur deutschen Einheit. - 4. Thronrede (26. Februar 1849): Mit der oktroyierten Verfassung vom 5. Dezember 1848 sind die Versprechungen vom März 1848 erfüllt. Aufruf an die beiden parlamentarischen Kammern und an die Regierung, sich zwecks Revision der Verfassung untereinander zu verständigen
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Welsch (Projektbearbeiter): Diejenigen Abgeordneten, die sich der Verlegung der preußischen Nationalversammlung nach Brandenburg widersetzt haben, sind Empörer und Aufrührer. Aufruf an die preußische Bevölkerung, sich für den König und gegen "rebellische Abgeordnete" zu entscheiden. Hintergrund: Einstimmiger Steuerverweigerungsbeschluß durch die 227 in Berlin verbliebenen Abgeordneten der Nationalversammlung am 15. November 1848
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Welsch (Projektbearbeiter): Friedrich Wilhelm IV. rechtfertigt seine Politik der Ablehnung der Kaiserkrone und der Niederwerfung der Reichsverfassungskampagne. Bekenntnis zur deutschen Einheit und zur Fortführung des Frankfurter Verfassungswerkes
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Welsch (Projektbearbeiter): Adresse von Deputierten der Berliner Bürgerwehr an König Friedrich Wilhelm IV., die kriegsrechtliche Untersuchung gegen den Hauptmann von Natzmer niederzuschlagen. Hintergrund: besagter Hauptmann, der das Berliner Zeughaus mit seinen Truppen besetzt hielt, zog sich am 14. Juni 1848 angesichts des bevorstehenden Sturmes auf das Zeughaus - um Blutvergießen zu vermeiden - ohne entsprechenden Befehl zurück
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Welsch (Projektbearbeiter): Darstellung der Geschehnisse des 18. März 1848 (Aufstand in Berlin und Barrikadenkämpfe gegen das Militär) aus der Sicht Friedrich Wilhelms IV. Aufruf zur Niederlegung der Barrikaden, Versprechen des Truppenrückzuges von den öffentlichen Straßen und Plätzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Amnestie Friedrich Wilhelms IV. politische und Pressedelikte betreffend