Franz Ottwalt: Denn sie wissen, was sie tun [Rezension]

n-.

Ethisches Wissen und Leben im Judentum : ein Vortrag

Moritz Lazarus

Soziales und biostatisches Verhalten der livländischen Juden

R. Weinberg

Soziales Strafrecht ; Ueber den Einfluß der Geschlechtsfunktionen auf die weibliche Kriminalität [Rezension]

B. B.

Die Sitzung der Preußischen National-Versammlung am 15. Juni 1848: Der Abgeord. Abegg (derselbe, welcher in einer der ersten Sitzungen die Anarchie in Berlin gesteuert wissen wollte) trägt darauf an ...

Welsch (Projektbearbeiter): Kommentierung der Sitzung der Preußischen Nationalversammlung am 15. Juni 1848, Kritik an der Haltung der Frankfurter Nationalversammlung Schleswig-Holstein betreffend

Mit Bewilligung einer Hohen Obrigkeit Wird allen curieusen Liebhabern hiemit zu wissen gethan, daß allhier ist ankommen, ein Mann von 30. Jahren, welcher nicht höher ist im sitzen als anderthalb Schuh ...

Original eingebunden in: Senckenberg, Johann Christian: [Undatiertes und Varia zu den ärztlichen und nicht ärztlichen Tagebüchern]

Mit Bewilligung einer Hohen Obrigkeit Wird allen curieusen Liebhabern hiemit zu wissen gethan, daß allhier ist ankommen, ein Mann von 30. Jahren, welcher nicht höher ist im sitzen als anderthalb Schuh ...

Original eingebunden in: Senckenberg, Johann Christian: [Undatiertes und Varia zu den ärztlichen und nicht ärztlichen Tagebüchern]

Ein soziales Programm für Palästina

Herbert Fuchs-Robetin

Das illustrierte Blatt : die junge Zeitschrift für Haus und Familie, behagliche Freude, für Freizeit, Jugend und unterhaltsames Wissen

Online-Ressource

Divrê niṣṣāḥôn min han-nevî'îm le-daʿat šeb-bā māšî'aḥ w-Κûaʿ han-nôṣerî hû ham-māšîaḥ

Digitalisat der Ausg. London, 1819

Verehrteste Freunde! Zwar bin ich erst kurze Zeit in Berlin anwesend und in dieser Zeit ist in der National-Versammlung öffentlich nichts Bedeutendes geschehen ...

Boberach: Zu unterscheiden sind sieben Parteien, von denen fünf in Parteilokalen organisiert sind. Nur die Wilden unter den Abgeordneten haben so wenig politische Bildung, daß sie nicht wissen, wo sie hingehören, und von Werbern der Fraktionen umlagert werden

Die kirchlichen Zustände der Gegenwart

Boberach: Der Kirche kann es nicht nützen, daß sich ihre Theologen im Streit untereinander verzehren, während der Antichrist vordringt. Die neue politische Entwicklung birgt Gefahren für die Kirche. - Welsch (Projektbearbeiter): Das vorliegende Werk des Freiburger Moraltheologen wurde von der Katholischen Kirche indiziert. Hirscher suchte in den theologischen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts den überlieferten christlichen Glauben "ins Wissen zu erheben"; sein Ziel war eine Reform der Kirche "von innen heraus", was ihm mancherlei Verfolgungen seitens der ultramontanen Partei eintrug (LThK, 3. Aufl.)

Der Reichstag oder Aristokraten und Dummköpfe: Mit beseligender Hoffnung, mit innerer Freude sehen wir einer ernsten schöpferischen Zeit entgegen ...

Welsch (Projektbearbeiter): Warnung (am Vorabend der Eröffnung des Konstituierenden Reichstages) vor den Aristokraten, die um ihre Privilegien fürchten sowie vor den 'Dummköpfen', die nicht wissen, daß " ... man lieber sein Blut und Leben opfern muß, als sich ... eine schlechte Constitution aufdringen zu lassen."

Bewohner Wiens! Die Feinde der neuen Gestaltung der Dinge, durch die Fruchtlosigkeit der früheren Versuche zur Herbeiführung eines gesetzlosen Zustandes nicht eingeschüchtert ...

Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor antisemitischen Hetzschriften, die zur Gewaltanwendung gegen die jüdischen Bürger Wiens aufrufen. Der Sicherheitsausschuß wird "mit aller Energie jede Ruhestörung zu unterdrücken wissen"

Der neue Messias, oder wann kommt die vom Volke längst ersehnte Verfassung? Mit welchen gerechten Erwartungen blickte das Volk nach dem Erscheinen des Wahlgesetzes vom 8. April d. J. auf den Zeitpunkt hin ...

Welsch (Projektbearbeiter): Nach nunmehr einhundert Tagen, die seit der Konstituierung der Preußischen Nationalversammlung verstrichen sind, sollten sich die gewählten Volksvertreter endlich auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen, dem Land eine freisinnige Verfassung zu geben. Vorwurf an das Ministerium Auerswald-Hansemann, es sei an der Ausarbeitung einer Verfassung überhaupt nicht interessiert und an die Nationalversammlung, sie wisse weder, was sie wolle, noch was sie solle: "Die Herren [der Nationalversammlung] sind alle der Meinung: sie sollen die Welt reformiren, und wissen noch gar nicht, daß sie nur zur Vereinbarung einer Verfassung ... berufen sind." Warnung, die Geduld des Volkes überzustrapazieren: " ... denn leicht möchten die Vertretenen eine kernigere Sprache führen als die Vertreter. Das Volk läßt sich nicht äffen, denn es ist souverän von nun an bis in Ewigkeit."