Sēfer lēv ṭôv : ir ali mann un froien ... komṭ doś herlich boch an tzu šoien ; ich gloib eś werṭ nimanṭ raien der eś dorch oiś lezṭ der find di gantzi judškeiṭ ...

[Isaak Ben-Eljakim aus Posen]

Sēfer hā-refû'ôt : diziś dokṭr buch ... oiś einen fornomin dokṭr buch heroiś worrn ginomn ... oif jidiš ... deśṭ wegin loz ich eś drukn

Digitalisat der Ausg. Jesnitz, 1721/22

Špniše haidn oder tzigainerś : dś ich dós bichlein mach iz drum doś ich és mach iz fer jungi kindr um beśr tzu lernn laien

Digitalisat der Ausg. Ovibach, 1716/17

Tôrat leqaḥ ṭôv : wail ich hob gizehin alz dś rov wor šṭinn niṭ wś eś iz dś sēfer Leqaḥ ṭôv

Digitalisat der Ausg. Amśṭrdm, [1674/75]

Volksversammlung in Heidelberg : Das ist mein Liebersohn an dem ich wohlgefallen habe

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.55 Nr. 2

Ich seh' keine Reaktion!

Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.27 Nr. 41

Meine Brüder suche ich! : Predigt am Sabbat, den 30. November 1912 in der Haupt-Synagoge zu Frankfurt a.M.

gehalten von C. Seligmann

Ms. Ff. Mus. 834 - Fest. Joh. Baptistae : Das weiß ich fürwahr, wer Gott p

di Georgio Philippo Telemann

Verehrteste Freunde! Zwar bin ich erst kurze Zeit in Berlin anwesend und in dieser Zeit ist in der National-Versammlung öffentlich nichts Bedeutendes geschehen ...

Boberach: Zu unterscheiden sind sieben Parteien, von denen fünf in Parteilokalen organisiert sind. Nur die Wilden unter den Abgeordneten haben so wenig politische Bildung, daß sie nicht wissen, wo sie hingehören, und von Werbern der Fraktionen umlagert werden

Der Sieg des Volks: Drei Briefe aus Berlin: 18. März: Während ich dies schreibe, ist Berlin in einer ungeheuren Aufregung ...

Boberach: Ein Augenzeuge berichtet von den Kämpfen in Berlin und einer Bürgerversammlung in Halle/Saale, die Adressen an die Freiheitskämpfer in Berlin und Wien richtete

Die Nationalversammlung aufgelöst: Eine Thronrede: Wenn ich ein König wäre, der noch vor wenigen Wochen in der unseligsten Verblendung 14 Stunden lang sein Volk beschießen ließ ...

Welsch (Projektbearbeiter): Wenn Friedrich Wilhelm IV. seine eigenen Versprechungen vom März 1848 ernst nähme, müßte er seine Minister entlassen, die Nationalversammlung auflösen und selbst zurücktreten: "... das Volk soll Männer berufen, die an den Gräbern des Friedrichshains das Mark der Revolution empfangen." Verfaßt von dem Berliner Philologiestudenten und Aktivisten des Demokratischen Klubs Edmund Monecke und veröffentlicht in der Form einer (fiktiven) Thronrede. Datierung des Flugblatts nach Friedländer, S. 164

An die Hohe Verfassunggebende Versammlung der Freien Stadt Frankfurt: Gehorsamste dringliche Beschwerde und Bitte des Orientalisten L. H. Loewenstein aus Steinbach in Württemberg, derzeit in Rödelheim, seine, mit Umgehung jeder rechtlichen Formalität erfolgte polizeiliche Ausweisung und nachmalige Verhaftung betreffend: Hohe Verfassunggebende Versammlung! I. Die Ausweisung: Seit dem Jahre 1827 hatte ich mich (mit einer Unterbrechung von 3 1/2 Jahren) in Frankfurt aufgehalten ...

Boberach: Ein jüdischer Einwohner Frankfurts, dem nach einem Aufenthalt von 21 Jahren zunächst das Frankfurter Bürgerrecht in Aussicht gestellt worden war, beschwert sich darüber, daß er wegen seines Auftretens in Volksversammlungen verhaftet und ausgewiesen wurde und verlangt ein Gerichtsverfahren oder Genugtuung, nachdem er sich um Schutz durch seine württembergische Heimatbehörde bemüht hat

Diplomatisches Aktenstück: An meinen Bruder, den König von Spanien: *) Ihr Schreiben habe ich erhalten, mein Bruder oder Vetter, denn wir sind ja leiblicher Brüder Kinder ...

Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck der deutschen Übersetzung eines Ludwig XVIII. von Frankreich zugeschriebenen Briefes an seinen Vetter Ferdinand VII. von Spanien aus dem Jahre 1823, dessen Wortlaut jedoch alle Merkmale einer Schmähschrift aufweist: Die Fürsten herrschen von Gottes Gnaden und sind nur diesem bzw. den 'Pfaffen' Rechenschaft schuldig. Die Verständigung von Fürst und Volk wäre für ersteren eine bloße Erniedrigung und lieber sollen die Völker zugrundegehen als das Gottesgnadenrecht. Befürchtungen vor der Einführung einer nationalen Repräsentation sind durchaus unbegründet, denn eine solche ist der absoluten Regierung bei weitem vorzuziehen, vorausgesetzt die Volksvertreter werden vom Monarchen ernannt und ein neuer Adel (per Ernennungen) in den alten 'hineingeflickt'. Ein solchermaßen eingerichtetes Parlament samt Ministerium ist nichts anderes als eine willfährige Geldmaschine und ein amüsanter Zeitvertreib für den Monarchen

Tagsbefehl für die Nationalgarde am 18. März 1848: Bei allen dienstlichen Verhandlungen empfehle ich die bündige Kürze ...

Welsch (Projektbearbeiter): Dienstreglements für die Wiener Nationalgarde

Tagsbefehl für die Nationalgarde am 23. März 1848: Ich muß sämmtlichen Herren Bezirks- und Compagnie-Commandanten wiederholt und dringendst auftragen ...

Welsch (Projektbearbeiter): Entwaffnung von Bürgern, welche nicht eingetragene Mitglieder eines Compagnie-Bezirks sind