332 resultados para Stift König-Lutter.
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Boberach: Der Mandatsverzicht wird mit dem Belagerungszustand begründet, die von Landgerichtsrat Ulfert beantragte Dankadresse an den König für die oktroyierte Verfassung abgelehnt
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Boberach: Der Mandatsverzicht wird mit dem Belagerungszustand begründet, die von Landgerichtsrat Ulfert beantragte Dankadresse an den König für die oktroyierte Verfassung abgelehnt
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Boberach: Die künftige Erste Kammer soll dadurch gebildet werden, daß 75 Mitglieder der Zweiten Kammer vom König berufen, 150 Mitglieder von der Zweiten Kammer aus ihrer Mitte gewählt werden
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Boberach: Auf historischer Grundlage soll ein neues Deutsches Reich organisch erwachsen
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Welsch (Projektbearbeiter): Sechsstrophiges Gedicht zu Ehren König Friedrich Wilhelms IV. mit ungebrochen konservativem 'vorparlamentarischem' Selbstverständnis
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Boberach: Wie einst vor Rom, ist jetzt vor Rußland zu warnen. Auch der König von Preußen ist ein Feind des Vaterlands und verantwortlich für die Hungersnot in Schlesien. Ein Parlament, das keine Steuerverweigerung beschließen darf, nützt nichts
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Boberach: Aus einer Übersicht über die politische Entwicklung seit der Revolution, nach der Preußen stärker ist als vorher, wird die Forderung abgeleitet, die Preußen sollten ihrem König vertrauen. Preußen kann auch den in Baden wirksamen französischen Einfluß überwinden. - Wentzke: Übersicht über die politische Entwicklung in Preußen-Deutschland: im Mittelpunkt die Berliner Märztage und die Erstarkung des Preußentums gegenüber der revolutionären und deutschen Bewegung. Mahnt die Preußen zum Vertrauen auf ihren König
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Boberach: Der zum Kaiser gewählte König von Preußen hat sich als Vollstrecker der Konterrevolution erwiesen. Nun soll der Zar in einem Fürstenkongreß dafür sorgen, daß Preußen und Österreich zu einer gemeinsamen Politik finden. Österreich soll einen Föderativstaat Mitteleuropa umgewandelt werden. - Wentzke: Wünscht eine Zusammenkunft der Kaiser von Rußland und Österreich mit dem Preußischen König: Umwandlung des Zentralstaats Österreich in den Föderativstaat Mitteleuropas. Bedauert die Ablehnung der deutschen Kaiserkrone durch Preußen. Die hohe Mission, die entzweiten Fürsten und Völker zum Frieden zu bringen, hat jetzt der Zar
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Welsch (Projektbearbeiter): Abdruck von insgesamt 16 Liedtexten aus den Befreiungskriegen anläßlich des 35. Jahrestages des von König Friedrich Wilhelm III. in Breslau erlassenen Aufrufs zur Bildung freiwilliger Jägerkorps zum Kampf gegen Napoléon (3. Februar 1813)
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Boberach: Der (neben Geheimrat Jonas) im viertgrößten Berliner Wahlbezirk gewählte Abgeordnete wird sich, obwohl selber Anhänger der Republik, der Mehrheitsentscheidung für die konstitutionelle Monarchie beugen, in der die Volksvertretung entscheidet, König und Minister nur raten und warnen dürfen. Die beiden letzten preußischen Ministerien haben das Heer als Hochburg reaktionären Junkertums nicht genug kontrolliert
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Boberach: Die Nationalversammlung wird als Behörde aufgefaßt, die der König wie alle Behörden dorthin verlegen kann, wo es ihm beliebt
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Boberach: Ein Rückblick auf die deutsche Geschichte lehrt, daß ein Oberhaus der Könige und Fürsten neben dem Volksparlament stehen muß. Auch der Kaiser vertritt das Volk. Der König von Preußen soll Kaiser werden. - Wentzke: Rückblick auf die deutsche Geschichte. Neben dem deutschen Volksparlament muß ein Oberhaus von Königen und Fürsten stehen. Endlich ein Kaiser als Vertreter des Volkes gegenüber dem Ausland und als vollziehende Gewalt, und zwar - der König von Preußen
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Boberach: Selbst in einer republikanischen Verfassung braucht der Adel, der seine historischen Verdienste hat, nicht abgeschafft zu werden. In der Polendebatte wollte Arndt die Teilungen mit dem Schutz vor Rußland begründen und dem Wahn wehren, die Polen könnten Deutschland vor Rußland schützen. Alle 10 Jahre sollen vom Parlament 10 Männer gewählt werden, die "über die geistigen, sittlichen, politischen Zustände" berichten und Vorschläge zu gesetzlichen Änderungen machen sollen. - Wentzke: S. 17 ff. Aus der Kölnischen Zeitung vom 28. März 1848: Verlangt ein deutsches Unterhaus und neben ihm ein Oberhaus der Fürsten. Der deutsche Kaiser und König hat 1. im Volks- und Fürstenparlament die Oberstimme wie auch in der Vertretung nach Außen, 2. unbeschränkten Befehl über Heer und Flotte. Im Frieden hat jeder Fürst in seinem Staat völlig selbständige Verwaltung und Heeresbefehl. S. 39 ff. Antrag vom 18. Juli 1848: Verlangt alle 10 Jahre Ernennung von Zensoren zur Untersuchung der geistigen, sittlichen und politischen Zustände Deutschlands. Der Reichsverweser soll die Macht und Majestät des Volkes darstellen, aber "sie blüht nur in Reichstagsbeschlüssen, es fehlt ihr Fleisch und Bein". Hinweis dagegen auf Preußen
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Boberach: Die von der Linken der Nationalversammlung geforderte "Anerkennung der Revolution" ist ein unzulässiger Angriff auf die Autorität von König und Staat
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Boberach: Die preußische Zirkularnote für einen Engeren Bund ist ein Meisterstück der Diplomatie, aber Preußen und seinem König ist nicht zu trauen, sie würden nur ein preußisches Kaisertum mit preußischer Bürokratie aufrichten. Das preußische Großmachtstreben würde sofort die kleineren Einzelstaaten bedrohen. - Wentzke: Die Note an und für sich ist ein diplomatisches Meisterstück, indem sie die Notwendigkeit des österreichischen Kaiserstaates für Deutschland und die Ehrlichkeit der preußischen Politik hervorhebt. Leider aber hat die Vergangenheit Preußens, seine Großmachtsgelüste, zu tiefen Anlaß zum Mißtrauen gegeben. Dazu hat die Heuchelei der Reaktion unter Friedrich Wilhelm IV. den Höhepunkt erreicht. Wird Preußens König deutscher Kaiser, so wird er zunächst die kleineren Staaten vernichten und durch seine Bureaukratie das preußische Kaisertum aufrichten