271 resultados para Staatsbibliothek zu Berlin


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Welsch (Projektbearbeiter): Empfehlung des Constitutionellen Clubs: Die Anarchie zeitigt bereits jetzt ihre verderblichen Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben; den Nutzen davon hat nur der britische Handelskonkurrent. Warnung vor der Republik und Anpreisung der konstitutionellen Monarchie, mit der Großbritannien gut gefahren ist. Aufruf, sich dem Constitutionellen Club anzuschließen und demokratische bzw. republikanische Versammlungen zu meiden

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Welsch (Projektbearbeiter): Ausdruck von Sorge angesichts der zunehmenden Massierung von Truppen in Berlin. Die Soldaten sind Gegner der Rechtsbegriffe der Revolution

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Welsch (Projektbearbeiter): Aufruf zu Friede und Versöhnung, Warnung vor bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen, die nur die Verhängung des Belagerungszustandes sowie die Aufhebung der im März errungenen Freiheiten nach sich ziehen: "Führt nich des janze Trauerspiel uf, des Nachspiel könnte vor Beederseits schrecklich sind." Hintergrund: Einsatz der Berliner Bürgerwehr gegen streikende Arbeiter, wobei insgesamt 12 Personen getötet werden (16. Oktober 1848)

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Welsch (Projektbearbeiter): Appell an die anläßlich des Wollmarktes nach Berlin eingereisten Wollhändler, der Berichterstattung der Provinzblätter über die Geschehnisse in der Hauptstadt keinen Glauben zu schenken und sich statt dessen eher an Publikationen wie dem 'Kladderadatsch', dem 'Berliner Krakehler', der 'Tante Voß mit dem Besen' oder 'Hersch's Briefen' zu orientieren

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Welsch (Projektbearbeiter): Launige, mit einer Vielzahl politischer Anspielungen gespickte Kommentierung der politischen Geschehnisse aus demokratischer Sicht. Wahrscheinlich anläßlich des ersten Kongresses der Demokraten Deutschlands vom 14. - 17. Juni 1848 in Frankfurt/Main, auf dem der Beschluß gefaßt wurde, in Berlin einen 'Central-Ausschuß' zu installieren [Hachtmann; Berlin 1848, S. 642]

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf den Werdegang der sehr weitgehenden und radikalen Forderungen der Berliner Volksredner, der immer nach demselben Muster abläuft: die Forderungen werden auf einer Volksversammlung vom Redner formuliert und von der Versammlung gutgeheißen. Darauf wird eine Deputation gebildet, die die fraglichen Forderungen der Nationalversammlung als Petition übergibt. Nach dem Empfang der Deputation durch die Nationalversammlung macht sich der Abgeordnete D'Ester die Petition zu eigen und übergibt sie dem Präsidenten, der sie in die Kommissionen verweist. Die Kommissionen wiederum beraten darüber und erstatten am nächsten Tag Bericht. "Un so war et, un so is et, un so wird et bleiben." Geschildert vor dem Hintergrund der Niederschlagung der Wiener Revolution am Beispiel einer - fiktiven - Rede von Adolph Friedrich Karbe

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Welsch (Projektbearbeiter): Warnung vor dem 'Rachegeist' der 'Gesinnungs-Verfolgung', i.e. der Beschneidung des freien Worts und Aufruf an die Richter, ihre Macht nicht zu mißbrauchen, sondern " ... zu spenden die Wohlthaten des Rechts und die Segnungen der Gerechtigkeit." Der Diktion einer biblischen prophetischen Schrift nachempfunden

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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf die vorherrschende politische Stimmung in dem als reaktionäre Hochburg geltenden Spandau: Beisele und Eisele werden bei der Ankunft auf dem Spandauer Bahnhof von einer Anzahl Polizisten, Gendarmen und Soldaten grundlos als Aufrührer verhaftet: "Beisele: I glaub', unsere Lokomotive hat sich verlaufen, und ist in's Juchtenland [i.e. Rußland] gerathen, wir können hier unmöglich in der Nähe der freien Residenz Berlin sein."

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Welsch (Projektbearbeiter): Humoristisch-satirische Kommentierung der politischen Geschehnisse in Berlin aus demokratischer Sicht. In der Form der Schilderung von Reiseerlebnissen der - als etwas dümmlich dargestellten - fiktiven bayerischen Landtagsabgeordneten Baron Beisele und seines Hofmeisters Dr. Eisele, die von einer Unannehmlichkeit in die andere geraten

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Welsch (Projektbearbeiter): Bericht Bassermanns über seine Reise nach Berlin (worin sich auch die inkriminierte Wendung von den die Straßen bevölkernden und nicht näher zu schildernden Gestalten (die sprichwörtlich gewordenen 'Bassermannschen Gestalten') findet): nach dem persönlichen Eindruck des Reichskommissars war die Arbeit der Preußischen Nationalversammlung dem Druck der Straße ausgesetzt und wurde so zusehends unmöglich gemacht. Vorsichtig positive Bewertung des Befehls Friedrich Wilhelms IV. zur Vertagung der Preußischen Nationalversammlung (9. November 1848) sowie des Einmarschs preußischen Militärs unter General von Wrangel nach Berlin (10. November 1848). Als ablehnende Replik auf den Antrag des Abgeordneten von Rappard, die preußische Regierung zur Aufhebung ihres Beschlusses über die Vertagung und Verlegung der Berliner Nationalversammlung zu bewegen

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veröffentlicht in: Der handschriftliche Nachlaß / Arthur Schopenhauer. Hrsg. von Arthur Hübscher - Frankfurt am Main, Bd. 2, S 302-304

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u.a.: französische Übersetzung des Kapitels über die Sexualität durch Maillard; verlorener Brief Goethes von 1821 in Berlin; Tischreden; Baron Eberstein; Bericht über die Arbeiten an der Büste von Elisabeth Ney;

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u.a.: Pensionierung; Verhandlung mit dem Stuttgarter Verlag W. Spemann wegen der geplanten Veröffentlichung zu Baron Münchhausen; Absatz des bei Brockhaus erschienenen Publikation des Schopenhauer-Nachlasses; Eduard Grisebach; W. Spemann;

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Satirisches Blatt; Verfasserangabe fingiert

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"Über Lenin, 'Materialismus und Empiriokritizismus" (GS 11, S. 171-188), Wintersemester 1928/29, a) Typoskript, 17 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 17 Blatt (unterzeichnet mit "H. Möller (Berlin)", c) Manuskript, 1 Heft, 18 Blatt, davon 3 leer, d) Entwurf, Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 11 Blatt; Friedrich Pollock: Kollegheft zum Seminar von Max Horkheimer über Geschichtsphilosophie, Wintersemester 1928/29 (enthält: Kollegheft 23.11.1928 - 15.02.1929, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 16 Blatt und 4 zusätzliche Blätter; Kolegheft 22.02.1929, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 16 Blatt, davon 9 leer); Friedrich Pollock: Notizen zu einem Vortrag von Hans Cornelius über 'Klassenphilosophie und reine Philosophie', und Mitschrift von Diskussionsbeiträgen , u.a. von Max Horkheimer, 26.01.1929, eigenhändige Notizen, 1 Heft, 12 Blatt und 1 zusätzliches Blatt sowie eigenhändige Notizen von Max Horkheimer; "Kant und die Philosophie der Gegenwart", Vorlesung 1929 (enthält: Vorlesungsmanuskript und Friedrich Pollock: Kolleghefte zur Vorlesung, eigenhändige Notizen); "Hegel", Übung Sommersemester 1929 (enthält: 1 Notizheft, 28 Blatt mit eigenhändigen Notizen zur Übung, 5 Blatt und eigenhändigen Notizen über Vorgeschichte und Anfänge der Soziologie, 5 Blatt; Friedrich Pollock: eigenhändige Notizen zur Übung von Max Horkheimer, 1 Heft, 28 Blatt, davon 4 leer, und 3 zusätzliche Blätter); "Wissensoziologie oder Historischer Materialismus" Einleitung: Soziologie der Soziologie" (GS 11, S. 189-195), Wintersemester 1929/30 (enthält: Manuskript, teils von Max Horkheimer, teils von Friedrich Polock, datiert: 10.09.1929, 1 Heft, 10 Blatt und 2 zusätzliche Blätter; Manuskript, datiert Wintersemester 1929/30, 1 Heft, 4 Blatt, davon 1 leer);