191 resultados para Herr, Matt
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auffgerichtet worden Von M. Johann Weller
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Sturm auf das Zeughaus war ein Werk der Reaktion und Hauptmann Natzmer hat nicht nur k e i n Verbrechen begangen sondern durch seine Tat auch die Monarchie vor dem Untergang gerettet. "Was ... wären die Folgen gewesen, wenn Herr v. Natzmer sich mit bewaffneter Macht ... dem Eindringen in das Zeughaus widersetzt hätte? ... Ströme von Blut wären geflossen, Leichen hätten sich auf Leichen gethürmt - und die Krone wäre verloren gewesen!" Hintergrund: der eigenmächtige militärische Rückzug des Hauptmanns Natzmer angesichts des bevorstehenden Sturms auf das Zeughaus (14. Juni 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der Wahl Erzherzog Johanns zum Reichsverweser (29. Juni 1848): "Vier und draißig Ferschten un noch a Ferscht! ... Vier und draißig Geseires un noch a neue Geseire! Waih geschriggen!" Warnung vor der bevorstehenden Unterordnung Preußens: "Praißen is gewesen der Herr vun Taitschland, nanu soll es werden der Bedienter vun Oestreich."
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95 Briefe und Beilagen zwischen Siegfried Kracauer und Max Horkheimer, 1936-1949; 2 Briefe zwischen Else Staudinger vom American Committee for Refugee Scholars, Writers and Artists New York und Max Horkheimer, 10.07.1945, 24.07.1945; 2 Briefe zwischen Meyer Schapiro und Siegfried Kracauer 19.11.1937, 03.12.1937; 2 Briefe von Leo Löwenthal an Schapiro Meyer, 1940, 1941; 1 Brief und 1 Beilage von Max Horkheimer an A. Schütz, 02.08.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Trude Krautheimer, 30.07.1940; 1 Brief von Max Horkheimer an das Hebrew Sheltering and Immigrant Aid New York, 10.06.1940; 2 Briefe ziwschen dem Department of State Washington und Max Horkheimer, 05.04.1939, 1939; 2 Briefe zwischen Betty Drury Max Horkheimer, 05.11.1938, 07.11.1938; 2 Briefe zwischen Margaret Krafft und Max Horkheimer, 1938, 1939; 1 Brief von Gertrud Kurth-Kieslinger an Max Horkheimer, 02.10.1939; 2 Briefe zwischen Werner Kraft und Max Horkheimer, 19.01.1940, 01.03.1940; 1 Brief und 1 Beilage von Friedrich Krause an Max Horkheimer, 05.01.1939; 2 Briefe zwischen Karl Krayl und Max Horkheimer, 201.10.1937, 25.11.1937; 11 Briefe zwischen Ernst Krenek und Max Horkheimer, 1937-1941; 1 Brief von S. Krezel an Max Horkheimer, 12.02.1936; 1 Brief von Charles I. Krieger an Max Horkheimer, 01.08.1940; 1 Brief von H. Kronstein an Max Horkheimer, 20.05.1935; 3 Briefe zwischen Germaine Krull und Max Horkheimer, 1934, 06.09.1937, 1937; 3 Briefe zwischen Lawrence S. Kubie Sekretär der American Psychoanalytic Association, New York und Max Horkheimer, 11.05.1938, 1938; 5 Briefe und Beilagen zwsichen Julius Kühl und Max Horkheimer, 18.10.1939-1940; 1 Brief von Max Horkheimer an Herr Guggenheim, 20.02.1940; 1 Brief von Julius Kühl an die ESKA, 31.03.1945; 4 Briefe zwischen B. Kugelmann und Max Horkheimer, 1934, 1938, 1939; 1 Brief von Georg Kunzel an Max Horkheimer, 01.08.1930;
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"Date obolum Belisario!Ich, der Endesunterschriebene Dr phil: Arthur Schopenhauer aus Danzig, der ich niemals verehlicht war u. auch in aufsteigender Linie keine Verwandte mehr habe, verordne, mittelst gegenwärtigen Testaments, wie es nach meinem dereinstigen Ableben mit meiner Nachlaßenschaft gehalten werden solle. Zu meinem Universal-Erben setze ich ein den in Berlin errichteten Fonds zur Unterstützung der in den Aufruhr- u. Empörungs-Kämpfen der Jahre 1848 & 1849 für Aufrechterhaltung u. Herstellung der gesetzlichen Ordnung in Deutschland invalide gewordenen Preußischen Soldaten, wie auch der Hinterbliebenen solcher, die in jenen Kämpfen gefallen sind. Herr Arthur Schopenhauer, Dr. phil. gewesener Privat Docent in der Universität Berlin, aus Danzig gebürtig, dahier auf Permission wohnhaft, hat den Inhalt dieses als seinen letzten Willen anerkannt, in Gegenwart der vorstehenden, zu dieser Testamentshandlung besonders erbetenen, vereint versammelten Herrn Zeugen, und meiner, des Notars, hierauf dieses sein Testament mit den Herrn zeugen eigenhändig unterschrieben und besiegelt. Dieses, sowie die eines Thuns, ohne störenden Zwischenakt, überhaupt durchaus nach gesetzlicher Vorschrift vollzogenen Testamentshandlung wird auf Ersuchen hiedurch beglaubigt. So geschehen zu Frankfurt a.M den sechs und zwanzigsten Juni achtzehn hundert zwey und fünfzig. Dr. Johann Valentin Boegner Notar der freien Stadt Frankfurt (L.S.) Nebst einer Beilage vom 4. Februar 1859 eröffnet und publicirt bei dem Stadtgericht II der freien Stadt Frankfurt den 21 September 1860 Dr. Leykauf Secr.";
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Herr Dr. v. Klinggräff
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u.a. Sibylle Mertens-Schaaffhausen; Herr Lampert; Übergabe einer Briefsammlung an die Universitätsbibliothek Bonn; Kopie des Goethe-Albums der Stadt Frankfurt; Johanna und Adele Schopenhauer;
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Text in d. Platte graviert. - Gestochen nach Hogenberg
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Aus der Sammlung des Leo Baeck Institute, digitalisiert in Kooperation mit dem Center for Jewish History, NY
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Mit gnädigster Bewilligung E. Hochedeln und Hochweisen Magistrats der Stadt Frankfurt giebt der Herr Algeroni aus der Levante, privilegirter Operateur und Chymicus des Französischen Hofes ... nachfolgenden Bericht ...
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Opernhaus [Frankfurt]. Musik-Dirigent: Herr Kapellmeister Dessoff. Regie Herr F. Schwemer