649 resultados para Emmich, Otto von, 1848-1915.
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurücknahme des Tagesbefehls für die Nationalgarde vom 13. Mai 1848, (Verbot für Nationalgardisten, Mitglied des revolutionären Wiener Zentralkomitees zu sein); Revision der provisorischen Wahlordnung vom 9. Mai dahingehend, daß auf die Einrichtung eines Senates (bestehend aus vom Kaiser ernannten Personen sowie aus gewählten Großgrundbesitzern) verzichtet werden soll. Hintergrund: die sogenannte 'Sturmpetition' vom 15. Mai., einen aufgrund allgemeinen Wahlrechts zusammengesetzten Reichsrat eine neue Verfassung ausarbeiten zu lassen
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Welsch (Projektbearbeiter): Option der Ausweisung von Fremden, die das Gastrecht mißbrauchen
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Welsch (Projektbearbeiter): Verbot ausnahmslos aller öffentlichen "Aufläufe und Zusammenrottungen". Gegen Demonstrationen, die die Sicherheits-Behörden nicht zu zerstreuen in der Lage sind, sollen Nationalgarde und Militär vorgehen. Strafandrohung des schweren Kerkers von 6 Monaten bis zu lebenslänglich, äußerstenfalls tritt das Standrecht in Kraft
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe der Auflösung des politischen Central-Comités der Wiener Nationalgarde zugunsten des Sicherheits-Ausschusses
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Welsch (Projektbearbeiter): Die Österreichische National-Bank sieht sich angesichts des Ansturms auf die Bankeinlagen gezwungen, die Auszahlungen auf 25 Gulden pro Kontoinhaber zu beschränken
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorzeitiger Abbruch des Lehrbetriebes an der Universität Wien. Studierende, die beabsichtigen, Wien zu verlassen, sind zur vorherigen Ablieferung ihrer Waffen verpflichtet
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Welsch (Projektbearbeiter): Präzisierung der Kundmachung Sommarugas vom nämlichen Tag: die Ausgabe von Zeugnissen ist nicht an die Bedingung der Waffenablieferung geknüpft
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntmachung der Auflösung der Wiener Akademischen Legion und ihrer Eingliederung in die Nationalgarde. Studierende, die nicht in die Nationalgarde eintreten wollen sind zur Ablieferung ihrer Waffen verpflichtet
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Welsch (Projektbearbeiter): Ankündigung, die Verantwortlichen der Geschehnisse des 26. Mai 1848 zur Rechenschaft zu ziehen. Hintergrund: Ausbruch von Barrikadenkämpfen nach dem Verbot der Akademischen Legion und dem Versuch, die Wiener Universität zu schließen
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Welsch (Projektbearbeiter): Bewilligung der von den Barrikadenkämpfern erhobenen Forderungen: Abzug des Militärs sowie Inaussichtstellung von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch einer vermittelnden Erläuterung der Verfügung vom Vortag (25. Mai 1848) über die Auflösung der Wiener Akademischen Legion
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Welsch (Projektbearbeiter): Versuch, die aufgrund der Barrikadenkämpfe vom 26. Mai 1848 sehr gespannte Lage zu beruhigen und falschen Gerüchten vom Wiederanrücken des Militärs die Grundlage zu entziehen: die sich zuvor im Anmarsch auf Wien befindlichen Truppenteile haben Befehl zur Rückkehr erhalten
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Welsch (Projektbearbeiter): Nachträgliche Genehmigung der Beschlüsse des provisorischen Ausschusses: weitgehender Abzug des Militärs, juristische Verfolgung der Schuldigen des 26. Mai 1848, Aufforderung an Kaiser Ferdinand, nach Wien zurückzukehren
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Welsch (Projektbearbeiter): Das Ministerium Pillersdorff überläßt dem Provisorischen Ausschuß der Bürger, Nationalgarden und Studenten weitgehend die exekutiven Befugnisse. Im Falle notwendiger Verordnungen die öffentliche Sicherheit betreffend wird das Ministerium den Ausschuß darüber unverzüglich in Kenntnis setzen
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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigungsschrift des Ministeriums Pillersdorff: Erklärung, an den Freiheiten der Verfassung vom 25. April 1848 festzuhalten wie auch alle späteren Zugeständnisse anzuerkennen, sowohl der Anarchie als auch der Reaktion entgegenzutreten, die Aufgabe der Gesetzgebung dem Reichstag zu überlassen sowie alles zu tun, um die Rückkehr des Kaisers nach Wien zu beschleunigen. Ohne die Mitwirkung der Bürger jedoch sei an die Erfüllung dieser Aufgaben nicht zu denken