19 resultados para soziale Netzwerke

em Digital Peer Publishing


Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse für neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft genügt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform für die Online-Lehre namens “Wiki-Learnia” präsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemäßer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehörigen Autoren und/oder Tutoren verknüpft. Für ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fußt auf dem sogenannten “Learning-Hub”-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengestützte Juniorstudium der Universität Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schüler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die große Flexibilität von Wiki-Learnia demonstriert.

Relevância:

60.00% 60.00%

Publicador:

Resumo:

Web 2.0 und soziale Netzwerke gaben erste Impulse für neue Formen der Online-Lehre, welche die umfassende Vernetzung von Objekten und Nutzern im Internet nachhaltig einsetzen. Die Vielfältigkeit der unterschiedlichen Systeme erschwert aber deren ganzheitliche Nutzung in einem umfassenden Lernszenario, das den Anforderungen der modernen Informationsgesellschaft genügt. In diesem Beitrag wird eine auf dem Konnektivismus basierende Plattform für die Online-Lehre namens “Wiki-Learnia” präsentiert, welche alle wesentlichen Abschnitte des lebenslangen Lernens abbildet. Unter Einsatz zeitgemäßer Technologien werden nicht nur Nutzer untereinander verbunden, sondern auch Nutzer mit dedizierten Inhalten sowie ggf. zugehörigen Autoren und/oder Tutoren verknüpft. Für ersteres werden verschiedene Kommunikations-Werkzeuge des Web 2.0 (soziale Netzwerke, Chats, Foren etc.) eingesetzt. Letzteres fußt auf dem sogenannten “Learning-Hub”-Ansatz, welcher mit Hilfe von Web-3.0-Mechanismen insbesondere durch eine semantische Metasuchmaschine instrumentiert wird. Zum Aufzeigen der praktischen Relevanz des Ansatzes wird das mediengestützte Juniorstudium der Universität Rostock vorgestellt, ein Projekt, das Schüler der Abiturstufe aufs Studium vorbereitet. Anhand der speziellen Anforderungen dieses Vorhabens werden der enorme Funktionsumfang und die große Flexibilität von Wiki-Learnia demonstriert.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Community work and development - Now, that market economy is no longer faced with territorial boundaries, the spheres of life within the limits of local communities are gaining new importance in terms of sustained patterns of development. This extended meaning of local community as a place for mastering the challenges of life and as a framework for developing future-oriented solutions to social, ecological and economic problems, corresponds to the extended meaning of community-based social work as an effort to shape social life and generate social change. Community-economy follows the original sense of human economy, defined by Aristotle. It is the idea of the “oikos”, an economy for the satisfaction of needs of the “whole house” - of the young and the old, the healthy and sick, of the living and future generations and the not-human world. In this sense “oikonomia” means household management.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

In an international perspective cooperation between social services and school has a long tradition. In the German speaking countries we can recognize a historical distance or gap between school and “social pedagogy”, but despite this tradition new forms of cooperation are arising since the last few years. This tendency is part of the development of European societies into “knowledge-based societies” where knowledge and cultural capital are becoming ever stricter criteria for participation in society. This puts particular pressure on those adolescents who threaten to fail in the positional competition for educational qualifications. And it tends to the reproduction and reinforcing of social inequalities due to inequalities in education. For that reason in the article the development of school related social services in different European countries is investigated and it is shown that the increasing pressure to qualification and selection in school creates various problems of integration. Social dimensions of education are pointed out delivering starting points for the cooperation of social services in school and opening opportunities for productive forms of coping with differences between family background, informal social environment and educational milieu in school. Particular attention is paid to differences in socio cultural habits, in socio economical opportunities and in collective practices of interaction. A central focus in the contribution is the orientation towards a participative civil society climate relevant for the interaction between teachers and pupils and between professionals and addressees of social services as well. It is a task of future research in school related social services to analyse their institutional structure and their practices of professional interaction and to find out by European and international comparison in which way social services can contribute to the establishing of a participative civil society climate in school.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Autoren gehen davon aus, dass es soziale und kulturräumliche Unterschiede in den Wahrnehmungsweisen von zukünftigen Klimarisiken gibt und begründen ihre Annahme in theoretischer Hinsicht unter Hinzuziehung der sozialen Konstruktion der Wirklichkeit. Berichtet wird aus einem Forschungsprojekt, das die gesellschaftliche Verarbeitung von Klimarisiken in Küstenstädten der südlichen Nord- und Ostsee im Hinblick darauf untersucht, welche Vorstellungen von einer Vulnerabilität und Resilienz vorliegen. Ausführlich wird das methodische Design der Studie dargestellt. Im Rahmen einer Methodentriangulation wird eine standardisierte Delphi-Expertenbefragung mit einer wissenssoziologischen Diskursanalyse verbunden, um sowohl bisherige als auch zukünftige Vorstellungen von Vulnerabilität und Resilienz zu erheben. Am Beispiel ausgewählter Ergebnisse wird empirisch nachgewiesen, dass Wahrnehmungsunterschiede von Klimarisiken größer sind als angenommen. Die Ergebnisse sind allein aus den Delphi-Daten nicht erklärbar. Ein möglicher Erklärungsansatz ergibt sich ergänzend aus den Erkenntnissen der wissenssoziologischen Diskursanalyse.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In this paper the authors review the expectations of the “practice field” of the social services in Southern Tirol in the light of the “Recommendations for a university-based study programme for social work” (Empfehlungen zum universitären Studiengang für Soziale Arbeit), published by the “Autonomous Province of Bolzano“. They stress the mutual relationship -“give and take” - between the two learning areas (Lernfelder) i.e. the practice field and the university setting in the process of professional education and training of Social Workers and Social Pedagogues. In this context the “practice field” offers various means to the University in order to enhance the development of “Social Work” both as a professional activity and an academic discipline. Additionally the authors express their gratitude to Walter Lorenz and underline his contributions to and impact on the practice field in the region.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

In dem Beitrag wird der Genesis des Totenkults von 1848/49 und ebenso des Kults um lebende Revolutionsheroen sowie den Formen, den Wandlungen und der Funktion der darauf basierenden Erinnerungskulturen nachgegangen. Gezeigt wird u.a. erstens, dass der revolutionäre Totenkult in Deutschland nicht geeignet war, zu einem Nationalmythos zu werden, der die verschiedenen sozialen Gruppen und politischen Strömungen einte. Die öffentliche Erinnerung an die gefallenen Revolutionäre spaltete die Nation vielmehr nachhaltig, in Deutschland, nicht dagegen in anderen europäischen Ländern wie Ungarn oder Italien. Die pathetisch-feierliche Erinnerung an die unterschiedlichen Toten der Revolution von 1848/49 und die jenen unterschobene politische Sendung gab den Parteien jedenfalls in Deutschland überhaupt erst Kontur. Die entstehende Linke wie die Rechte verstanden sich als Testamentsvollstrecker des vermeintlichen politischen Willens der im Kampf gefallenen Revolutionäre bzw. ihrer Kontrahenten, der im Kampf „für König und Vaterland“ getöteten Soldaten. Der Totenkult wurde – erstens – für beide Seiten zum politischen Code; für die Linke markiert er zugleich den Beginn einer Art revolutionärer Familientradition. Der Totenkult, gleich welcher Couleur, implizierte Inklusion – und ebenso Exklusion: War der Totenkult zum politischen Code geworden, wurde ihm als zusätzliches Element das politische und soziale Gegenüber als Feindbild implementiert. Kollektive Ausgrenzung erlaubte, die jeweiligen, zumeist komplexen histo­risch-politischen Konfliktkonstellationen auszublenden bzw. auf griffige und personalisierte Grundmuster zu reduzieren. Zweitens: Obgleich zur ‚Parteisache’ geworden, war der von einer mal kleineren, mal größeren Minderheit zelebrierte Totenkult um die am 18. März 1848 in Berlin gefallenen Barrikadenkämpfer in der gesamtnationalen Erinnerung latent immer präsent. Drittens: Die Totenkulte sowie die politische Funktionalisierung von Begräbnissen sollten nicht den Blick dafür verstellen, dass ihnen schon relativ bald ein gleichfalls quasi-religiös aufgeladener Kult um herausragende lebende Revolutionäre wie Friedrich Hecker u.a. an die Seite trat. Auch dieser überlebte das Revolutionsjahr 1848 um Jahrzehnte, im Grunde – ruft man sich die zahlreichen Hecker-Devotionalien des Jahres 1998 in Erinnerung – bis heute.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Abbau der Braunkohle im Rheinischen Revier als jahrzehntelanger Landschaftsbaustelle wirft die Frage nach dem Danach auf. Der breiten Öffentlichkeit ist das Thema Braunkohletagebau als Aushandeln zwischen Energieversorgungssicherheit und Landschaftseingriff wohlbekannt, wobei die Umweltbelastungen und die soziale Härte für die von der Umsiedlung betroffenen Bewohner nicht von der Hand zuweisen sind. Diese Aspekte sind bereits Gegenstand ausführlicher Untersuchungen und Veröffentlichung sowie Teil der Braunkohlenplanung und sollen hier nicht weiter behandelt werden. Schwerpunkt ist die Frage nach der Gestaltung und dem Erscheinungsbild der Landschaft. Die dem Abbau folgende Rekultivierung braucht ein Leitbild, bisher ist es eine Kopie der vorher unversehrten, inzwischen aber historischen Landschaft. Warum kann jedoch der jetzige Zustand mit seiner besonderen Topografie nicht Ausgangspunkt der planerischen Überlegungen sein?

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Eine neue Forschungs-Plattform bietet erstmals eine Kombination aus privatem Daten- und Literaturmanagement mit sozialen Werkzeugen wie Wikis, Projektmanagement und Netzwerk. „scholarz.net“ überträgt die Erfolgsprinzipien des Web 2.0 auf die Forschung und macht die neuen technischen Möglichkeiten für die Wissenschaft fruchtbar.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

If the profession of social work is to have a future we must know where it came from, and the series of portraits of our pioneers is one of the paths into the origins of that profession. I feel grateful to the publishers for this online-journal and also honoured to be asked to continue the series on pioneers in social work. I gladly comply because, in connection with my research on Alice Salomon and other social workers who were expelled from Germany and other Nazi-occupied territories (Wieler1989 and 1995) I had the pleasure and privilege of meeting and interviewing Walter Friedländer shortly before he passed away. It is years ago that I visited him in his home among stacks of books and piles of papers. My memories are vivid. I still see his sparkling eyes and hear his soft voice with a very heavy German accent. I was most impressed by his memory of historical events and people which, it seemed, only a large hard-drive could retain these days. Now, I wish I had asked more questions but instead, we will have to rely largely on primary and secondary literature and box upon box of archival materials. I draw heavily on the comprehensive German and Jewish Intellectual Emigré Collection (http://library.albany.edu/speccoll/findaids/ger003.htm) which consists of nearly 50 cubic feet and another collection of the German Central Institute („Deutsches Zentralinstitut für Soziale Fragen-DZI“) in Berlin (www.dzi.de). Some of the more current archival materials were lost in a flood, and much of Friedländer’s early memorabilia up to 1933 was lost in Germany. There are also internet resources with widely differing information. I hope that I will not have overlooked too much in order to do justice to this remarkable pioneer and colleague. In order to appreciate and pay tribute to Walter Friedländer and his contributions we will have to reconsider the historical and international context of more than the 93 years of his life span: the German Monarchy, the Weimar Republic, Nazi-Fascism, Swiss, French and American exile and numerous visits to other countries.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Beitrag versteht sich als erste Etappe zu einer integrativen soziologischen Kritik des globalkulturellen Systems ›Gegenwartskunst‹. Vorgeschlagen wird ein Zugang, der die ökonomischen und politischen Funktionalisierungen des Kunstsystems in Hinblick auf soziale, politische und ästhetische Problemfelder wie auch Potentiale kritisch untersucht. Im ersten Teil wird der Begriff der ›Kunstindustrie‹ als Erkenntnis leitende Matrize eingeführt und in seinen verschiedenen historischen sowie aktuellen Verwendungsweisen diskutiert. Der zweite Teil des Beitrags widmet sich der Analyse eines exemplarischen Phänomens der ›Kunstindustrie‹: dem ökonometrischen System des Artist Rankings. An den seit den späten 1990er Jahren im Umfeld der Informationsindustrie entwickelten Rankingsystemen lassen sich einige wichtige Auswirkungen der neuen Funktionalisierungsformen des Kunstsystems ablesen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Der Beitrag versteht sich als erste Etappe zu einer integrativen soziologischen Kritik des globalkulturellen Systems ›Gegenwartskunst‹. Vorgeschlagen wird ein Zugang, der die ökonomischen und politischen Funktionalisierungen des Kunstsystems in Hinblick auf soziale, politische und ästhetische Problemfelder wie auch Potentiale kritisch untersucht. Im ersten Teil wird der Begriff der ›Kunstindustrie‹ als Erkenntnis leitende Matrize eingeführt und in seinen verschiedenen historischen sowie aktuellen Verwendungsweisen diskutiert. Der zweite Teil des Beitrags widmet sich der Analyse eines exemplarischen Phänomens der ›Kunstindustrie‹: dem ökonometrischen System des Artist Rankings. An den seit den späten 1990er Jahren im Umfeld der Informationsindustrie entwickelten Rankingsystemen lassen sich einige wichtige Auswirkungen der neuen Funktionalisierungsformen des Kunstsystems ablesen.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

The approach in this paper will be to define social work and national development first and then try to establish the relationship between the two. The various categories of social work and their presumed influence on the various aspects of development will then be discussed. Thereafter, the discussion will be directed to the overall effects of the process of social work, in its totality, on national development.