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Resumo:
In Europe, roughly three regimes apply to the liability of Internet intermediaries for privacy violations conducted by users through their network. These are: the e-Commerce Directive, which, under certain conditions, excludes them from liability; the Data Protection Directive, which imposes a number of duties and responsibilities on providers processing personal data; and the freedom of expression, contained inter alia in the ECHR, which, under certain conditions, grants Internet providers several privileges and freedoms. Each doctrine has its own field of application, but they also have partial overlap. In practice, this creates legal inequality and uncertainty, especially with regard to providers that host online platforms and process User Generated Content.
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After years of deliberation, the EU commission sped up the reform process of a common EU digital policy considerably in 2015 by launching the EU digital single market strategy. In particular, two core initiatives of the strategy were agreed upon: General Data Protection Regulation and the Network and Information Security (NIS) Directive law texts. A new initiative was additionally launched addressing the role of online platforms. This paper focuses on the platform privacy rationale behind the data protection legislation, primarily based on the proposal for a new EU wide General Data Protection Regulation. We analyse the legislation rationale from an Information System perspective to understand the role user data plays in creating platforms that we identify as “processing silos”. Generative digital infrastructure theories are used to explain the innovative mechanisms that are thought to govern the notion of digitalization and successful business models that are affected by digitalization. We foresee continued judicial data protection challenges with the now proposed Regulation as the adoption of the “Internet of Things” continues. The findings of this paper illustrate that many of the existing issues can be addressed through legislation from a platform perspective. We conclude by proposing three modifications to the governing rationale, which would not only improve platform privacy for the data subject, but also entrepreneurial efforts in developing intelligent service platforms. The first modification is aimed at improving service differentiation on platforms by lessening the ability of incumbent global actors to lock-in the user base to their service/platform. The second modification posits limiting the current unwanted tracking ability of syndicates, by separation of authentication and data store services from any processing entity. Thirdly, we propose a change in terms of how security and data protection policies are reviewed, suggesting a third party auditing procedure.
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In den letzten Jahren wurde die Vision einer Welt smarter Alltagsgegenstände unter den Begriffen wie Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Ambient Intelligence in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die smarten Gegenstände sollen mit digitaler Logik, Sensorik und der Möglichkeit zur Vernetzung ausgestattet werden. Somit bilden sie ein „Internet der Dinge“, in dem der Computer als eigenständiges Gerät verschwindet und in den Objekten der physischen Welt aufgeht. Während auf der einen Seite die Vision des „Internet der Dinge“ durch die weiter anhaltenden Fortschritte in der Informatik, Mikroelektronik, Kommunikationstechnik und Materialwissenschaft zumindest aus technischer Sicht wahrscheinlich mittelfristig realisiert werden kann, müssen auf der anderen Seite die damit zusammenhängenden ökonomischen, rechtlichen und sozialen Fragen geklärt werden. Zur Weiterentwicklung und Realisierung der Vision des „Internet der Dinge“ wurde erstmals vom AutoID-Center das EPC-Konzept entwickelt, welches auf globale netzbasierte Informationsstandards setzt und heute von EPCglobal weiterentwickelt und umgesetzt wird. Der EPC erlaubt es, umfassende Produktinformationen über das Internet zur Verfügung zu stellen. Die RFID-Technologie stellt dabei die wichtigste Grundlage des „Internet der Dinge“ dar, da sie die Brücke zwischen der physischen Welt der Produkte und der virtuellen Welt der digitalen Daten schlägt. Die Objekte, die mit RFID-Transpondern ausgestattet sind, können miteinander kommunizieren und beispielsweise ihren Weg durch die Prozesskette finden. So können sie dann mit Hilfe der auf den RFID-Transpondern gespeicherten Informationen Förderanlagen oder sonstige Maschinen ohne menschliches Eingreifen selbstständig steuern.
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To master changing performance demands, autonomous transport vehicles are deployed to make inhouse material flow applications more flexible. The socalled cellular transport system consists of a multitude of small scale transport vehicles which shall be able to form a swarm. Therefore the vehicles need to detect each other, exchange information amongst each other and sense their environment. By provision of peripherally acquired information of other transport entities, more convenient decisions can be made in terms of navigation and collision avoidance. This paper is a contribution to collective utilization of sensor data in the swarm of cellular transport vehicles.
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Der steigenden Dynamik und Komplexität von Materialflusssystemen kann durch die Einführung selbstorganisierter Systeme – dem Internet der Dinge in der Intralogistik – begegnet werden. Diese versprechen insbesondere durch eine erhöhte Flexibilität deutliche Effizienzgewinne über den Lebenszyklus. Der vorliegende Artikel schlägt eine Methodik zur Bewertung der erhöhten Flexibilität vor, illustriert diese anhand eines einfachen Beispiels und zeigt weiteren Forschungsbedarf auf. Die vorgeschlagene Methodik beruht auf einer Betrachtung der durch Flexibilität beeinflussten Auszahlungen im Lebenszyklus mit Hilfe einer dynamischen Optimierung.
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Die voranschreitende Entwicklung von Konzepten und Systemen zur Nutzung digitaler Informationen im industriellen Umfeld eröffnet verschiedenste Möglichkeiten zur Optimierung der Informationsverarbeitung und damit der Prozesseffektivität und -effizienz. Werden die relevanten Daten zu Produkten oder Prozessen jedoch lediglich in digitaler Form zur Verfügung gestellt, fällt ein Eingriff des Menschen in die virtuelle Welt immer schwerer. Auf Grundlage dessen wird am Beispiel der RFIDTechnologie dargestellt, inwiefern digitale Informationen durch die Verwendung von in den Arbeitsablauf integrierten Systemen für den Menschen nutzbar werden. Durch die Entwicklung eines Systems zur papierlosen Produktion und Logistik werden exemplarisch Einsatzszenarien zur Unterstützung des Mitarbeiters in Montageprozessen sowie zur Vermeidung von Fehlern in der Kommissionierung aufgezeigt. Dazu findet neben einer am Kopf getragenen Datenbrille zur Visualisierung der Informationen ein mobiles RFID-Lesegerät Anwendung, mit Hilfe dessen die digitalen Transponderdaten ohne zusätzlichen Aufwand für den Anwender genutzt werden können.
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Das autonome, intelligente Ladehilfsmittel verkörpert die Idee des Internets der Dinge in der Intralogistik in Reinform. Am Beispiel des inBin wird das Energy-Harvesting in der Intralogistik betrachtet und gezeigt, dass ein Behälter mit komplexen logistischen Funktionen unter realistischer Umgebungsbeleuchtung durch Solarzellen betrieben werden kann.
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Aufgrund stetig wechselnder Leistungsanforderungen volatiler Märkte ist die Flexibilisierung des in-nerbetrieblichen Materialflusses eine Notwendigkeit. Klassische Fördermittel, wie zentral gesteuerte Stetig-fördertechniksysteme, stoßen dabei an ihre Grenzen. Auch die planerische Auslegung von starren Material-flusssystemen ist damit vor eine nicht lösbare Aufgabe gestellt. Zellulare Intralogistiksysteme sind die heutigen Antworten auf diese Anforderungen. Die Zellularen Transportfahrzeuge „Multishuttle Move“ sollen Stetigfördersysteme und manuelle Transporte dort ablösen, wo ein hohes Maß an Flexibilität und Wandelbarkeit gefragt ist, die Planungssicherheit nicht gewährleistet ist oder aufgrund mangelnder Flexibilität nicht automatisiert werden kann. In diesem Beitrag werden diese Systeme vorgestellt und deren Eigenschaften aufgezeigt.
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Flexible und wandelbare Fabrikstrukturen sind von hoher Bedeutung, wenn Produktionsstätten in einem turbulenten Umfeld langfristig wettbewerbsfähig bleiben sollen; darin sind sich Forschung und Praxis einig. Während der jüngsten weltweiten Wirtschaftskrise wurden Experten aus dem Airline-Catering-Umfeld befragt, wie Betriebe dieser Branche auf starke Veränderungen vorbereitet sind. Vorgespräche und Analysen des Autors legten die Vermutung nahe, dass diese Dienstleistungsbranche besonderen Flexibilitätsanforderungen unterliegt. Im Rahmen einer detaillierten Studie, deren Erkenntnisse in einer Dissertation zusammengefasst werden, sind Interviews mit Experten geführt worden. Aus den Ergebnissen der Interviews wurden Schlussfolgerungen auf erforderliche, flexible Materialflusstechniklösungen, im Speziellen Elektrohängebahnen (EHB), und bauliche Anpassungen nach dem „Konzept Internet der Dinge“ gezogen. Szenarioanalysen zu Wirtschaftlichkeits- und Risikoaspekten durchleuchteten die generierten Ansätze. Anschließend an die quantitative Analyse wurden die Ansätze ebenfalls durch eine qualitative Bewertung herkömmlichen Lösungen gegenübergestellt. Die aufgebaute Bewertungsmethode ist sowohl geeignet, um in zukünftigen Projekten die Entscheidung für oder gegen eine wandelbare Ausführung zu treffen, als auch andere Branchen auf die grundsätzliche Sinnhaftigkeit des Einsatzes wandelbarer Materialflusstechnik zu überprüfen.
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Der Beitrag fokussiert die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von innovativen Technologien zur Unterstützung von Bildungsszenarien in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Ausgehend von den verschiedenen Phasen des Corporate Learning, Social Learning, Mobile Learning und Intelligent Learning wird in einem ersten Abschnitt das Nutzungsverhalten von Technologien durch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in Schule, Studium und Lehre betrachtet. Es folgt die Darstellung technologischer Entwicklungen auf Basis des Technology Life Cycle und die Konsequenzen von unterschiedlichen Entwicklungszuständen und Reifegraden von Technologien wie Content Learning Management, sozialen Netzwerken, mobilen Endgeräten, multidimensionalen und -modalen Räumen bis hin zu Anwendungen augmentierter Realität und des Internets der Dinge, Dienste und Daten für den Einsatz und die Nutzung in Bildungsszenarien. Nach der Darstellung von Anforderungen an digitale Technologien hinsichtlich Inhalte, Didaktik und Methodik wie etwa hinsichtlich der Erstellung von Inhalten, deren Wiederverwendung, Digitalisierung und Auffindbarkeit sowie Standards werden methodische Hinweise zur Nutzung digitaler Technologien zur Interaktion von Lernenden, von Lehrenden, sozialer Interaktion, kollaborativem Autorieren, Kommentierung, Evaluation und Begutachtung gegeben. Abschließend werden - differenziert für Schule und Hochschule - Erkenntnisse zu Rahmenbedingungen, Einflussgrößen, hemmenden und fördernden Faktoren sowie Herausförderungen bei der Einführung und nachhaltigen Implementation digitaler Technologien im schulischen Unterricht, in Lehre, Studium und Weiterbildung im Überblick zusammengefasst.
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This article provides a holistic legal analysis of the use of cookies in Online Behavioural Advertising. The current EU legislative framework is outlined in detail, and the legal obligations are examined. Consent and the debates surrounding its implementation form a large portion of the analysis. The article outlines the current difficulties associated with the reliance on this requirement as a condition for the placing and accessing of cookies. Alternatives to this approach are explored, and the implementation of solutions based on the application of the Privacy by Design and Privacy by Default concepts are presented. This discussion involves an analysis of the use of code and, therefore, product architecture to ensure adequate protections.
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A substantial reform of data protection law is on the agenda of the European Commission as it is widely agreed that data protection law is faced by lots of challenges, due to fundamental technical and social changes or even revolutions. Therefore, the authors have issued draft new provisions on data protection law that would work in both Germany and Europe. The draft is intended to provide a new approach and deal with the consequences of such an approach. This article contains some key theses on the main legislatory changes that appear both necessary and adequate.
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The development of the Internet has made it possible to transfer data ‘around the globe at the click of a mouse’. Especially fresh business models such as cloud computing, the newest driver to illustrate the speed and breadth of the online environment, allow this data to be processed across national borders on a routine basis. A number of factors cause the Internet to blur the lines between public and private space: Firstly, globalization and the outsourcing of economic actors entrain an ever-growing exchange of personal data. Secondly, the security pressure in the name of the legitimate fight against terrorism opens the access to a significant amount of data for an increasing number of public authorities.And finally,the tools of the digital society accompany everyone at each stage of life by leaving permanent individual and borderless traces in both space and time. Therefore, calls from both the public and private sectors for an international legal framework for privacy and data protection have become louder. Companies such as Google and Facebook have also come under continuous pressure from governments and citizens to reform the use of data. Thus, Google was not alone in calling for the creation of ‘global privacystandards’. Efforts are underway to review established privacy foundation documents. There are similar efforts to look at standards in global approaches to privacy and data protection. The last remarkable steps were the Montreux Declaration, in which the privacycommissioners appealed to the United Nations ‘to prepare a binding legal instrument which clearly sets out in detail the rights to data protection and privacy as enforceable human rights’. This appeal was repeated in 2008 at the 30thinternational conference held in Strasbourg, at the 31stconference 2009 in Madrid and in 2010 at the 32ndconference in Jerusalem. In a globalized world, free data flow has become an everyday need. Thus, the aim of global harmonization should be that it doesn’t make any difference for data users or data subjects whether data processing takes place in one or in several countries. Concern has been expressed that data users might seek to avoid privacy controls by moving their operations to countries which have lower standards in their privacy laws or no such laws at all. To control that risk, some countries have implemented special controls into their domestic law. Again, such controls may interfere with the need for free international data flow. A formula has to be found to make sure that privacy at the international level does not prejudice this principle.