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Ladungssicherung ist derzeit ein aktuelles Thema mit einer hohen Brisanz. Schon kleine Fehler in diesem Bereich können große Schäden auslösen. Verstärkte Forschungsaktivitäten führen zu neuen Erkenntnissen die in zukünftigen Maßnahmen Berücksichtigung finden sollten. Dies trifft auch für die Ladungssicherung von Betonfertigteilen zu.

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Die Schlacht bei Tannenberg/Grunwald vom 15. Juli 1410 gehört zu den wichtigsten polnischen Nationalmythen. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Grunwaldmythos, der nach 1870 einen enormen Bedeutungsgewinn erfuhr und zu einem beliebten Sujet der polnischen Malerei und Literatur wurde. Inszenierung und Funktionen der Fünfhundertjahrfeiern werden diskutiert, die vom 15.-17. Juli 1910 in Krakau stattfanden. 150.000 Menschen nahmen an dieser Feier teil und machten sie damit zur größten nationalen Kundgebung im geteilten Polen überhaupt. Diese Feiern wurden selbst zu einem Erinnerungsort und zu einem Bezugspunkt von Jubiläumsfeiern. In Deutschland wurde der Sieg über die russischen Truppen bei Tannenberg im August 1914 mit der Schlacht von 1410 verknüpft. Der Sieg von 1914 spielte eine wichtige Rolle im Hindenburgkult, und das Nationaldenkmal Tannenberg wurde zum Ort großer deutschnationaler und nationalsozialistischer Feiern. Während die Schlacht nach 1945 im deutschen kollektiven Gedächtnis keine Rolle mehr spielte, wurde der Nationalmythos in der Volksrepublik Polen modifiziert und dazu benutzt, das neue Regime in die polnische nationale Tradition einzubinden, das alte Feindbild Deutschland und die Freundschaft mit der Sowjetunion zu befestigen.

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Der Umbau der durch den Einsatz fossiler Energieträger dominierten Energiesysteme steht weit oben auf der politischen Agenda. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels, der Ressourcenverknappung und des ökonomischen Aufholens der Schwellen- und Entwicklungsländer wird diese Frage immer dringlicher. Zahlreiche politische, gesellschaftliche, ökonomische und ökologische Herausforderungen sind mit diesem Umbau verbunden. Angesichts der Langlebigkeit der heute gebauten Infrastrukturen ergibt sich hieraus ein zentrales Feld für die wissenschaftliche Zukunftsforschung. Der Einsatz von Energieszenarios ist über Jahre erprobt und trotz zahlreicher methodischer und inhaltlicher Unsicherheiten bei der Erarbeitung der Szenariostudien bleiben sie unersetzlich – sofern sie wissenschaftliche Standards hinsichtlich der Wertneutralität und Überprüfbarkeit erfüllen. Auch in der geographischen Forschung findet sich das Thema „Energie“ wieder verstärkt auf der Agenda. Bereits vor dem Hintergrund der Ölpreiskrisen in den 1970er-Jahren setzten sich Geographinnen und Geographen mit Energiethemen auseinander – angesichts des anstehenden Umbaus der Energiesysteme wird auch wieder die Frage aktuell, inwiefern sich die Transformation des Energiesystems und die Raumstruktur gegenseitig beeinflussen. Dabei werden nicht nur inhaltliche Fragen aufgeworfen, vielmehr ist auch zu klären, wie sich das Thema „Energie“ in die etablierten geographischen Forschungsdisziplinen von der Klimageographie über die Wirtschafts- und Bevölkerungsgeographie bis hin zur Siedlungsgeographie eingliedern lässt. Die Ausführungen im vorliegenden Artikel gehen noch einen Schritt weiter und werfen die Frage auf, inwiefern sich durch die Verbindung geographischer Forschung und Energiethemen auch ein neues methodisches Experimentierfeld auftut. Konkret wird aufgezeigt, dass die Geographie verstärkt den Blick in die Zukunft wagen und sich von der Analyse rezenter Strukturen lösen sollte. Die Frage der zukünftigen Raumstrukturen angesichts des Umbaus der Energiesysteme ist von zentraler Bedeutung, unter Anwendung von Methoden der wissenschaftlichen Zukunftsforschung muss die Geographie hier antworten liefern.

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Die gegenwärtige Situation der deutschen Geschichtswissenschaft ist durch eine ungewöhnliche Offenheit gekennzeichnet. Die Krise der tradierten Großdeutungen schafft Raum für neue, konkurrierende Sinnkonstruktionen. Hinzu kommt eine Erweiterung der methodologischen Vielfalt. Vor allem die Zeitgeschichte ist von der Konkurrenz neuartiger 'Erinnerungsspezialisten' betroffen, die meist jenseits der professionalisierten Geschichtswissenschaft stehen. Auf diese Herausforderungen muss auch die Neugestaltung der Studiengänge reagieren. Generell sind die Chancen, die eine größere Pluralität bietet, zu begrüßen, doch ist auch das Risiko der Orientierungslosigkeit nicht zu unterschätzen. Für eine sinnvolle Neustrukturierung der Studiengänge sollte das Prinzip der Leistungsauswahl eine stärkere Bedeutung erhalten. Inhaltlich könnte das Thema einer "demokratisierten Geschichte der Deutschen in europäischer Perspektive" eine mögliche Richtung weisen.

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Unter dem General-Thema „Hybride Wertschöpfungsketten“ sind Zukunftsaufgaben subsummiert, die eine maßgebliche Verbesserung der Kooperationsprozesse vieler unterschiedlicher Dienste aus einem Leistungsobjekt verfolgen. Wenn das Leistungsobjekt eine Anlage ist, dann sind Wertschöpfungsketten gemeint, die von einer ersten Nutzungsspezifikation bis zur Verschrottung reichen. Mit Wertschöpfung sind sowohl Leistungen zur Herstellung und Integration dieser Anlagen in Betreiberprozesse bezeichnet, als auch diejenigen, die einen Beitrag dieser Anlage zur Wertschöpfung beim Nutzer leisten. Mit Mehrwertdiensten sind somit alle Leistungen gemeint, die an der Anlage oder für die Anlage während ihres gesamten Anlagenlebenszyklus erbracht werden. Sie dienen zur Nutzenerhöhung beim Betreiber, dem Nutzer und dem Anlagenhersteller. Damit sind Mehrwertdienste in Hybriden Wertschöpfungsketten grundsätzlich kollaborative Dienste, die üblicherweise konfliktäre Ziele mehrerer (oder sogar vieler) Interessen auflösen müssen.

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Dem Thema Baustellenlogistik wurde sowohl in der Baubranche selbst als auch in der Forschung in den letzten Jahren nur begrenzte Aufmerksamkeit gewidmet. Durch die Optimierung der baunahen Prozesse, wie beispielsweise Transport von Stück- und Schüttgütern, lassen sich noch weit reichende Einsparpotenziale realisieren. Im Rahmen eines AiF Forschungsprojektes wurde am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) der TU München in Zusammenarbeit mit Industriepartnern ein Flottentelematiksystem für die Baubranche unter Berücksichtigung der besonderen Randbedingungen, entwickelt und in einem langfristigen Pilotversuch getestet. Ein zentraler Bestandteil des Systems stellt die Anbindung an ein übergeordnetes Back Office System (SAP) dar, an das alle relevanten Informationen übermittelt werden und somit für die Abrechung und statistische Auswertungen zur Verfügung stehen.

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Dass die Erlebnisse und Erfahrungen des Ersten Weltkrieges von entscheidender Bedeutung für die Entstehung der dadaistischen Revolte waren, ist bekannt. Für die Angriffe auf die Grundlagen der Zivilisation, die den Krieg hervorgebracht hatte, bedienten sich die Dadaisten bei ihren Collage- und Montageverfahren der Versatzstücke des Alten, um es umso radikaler verwerfen zu können. Ob die Dadaisten neben ihrem Protest auch das Gedenken an die Opfer des Krieges in ihren Arbeiten thematisierten, ist Thema dieses Beitrags. Ist es vorstellbar, dass neben der ätzenden Kritik und der Beleidigung der bürgerlichen Gesellschaft eine wie auch immer geartete Form der trauernden Erinnerung an die Toten von ihnen beabsichtigt war? Sicherlich suchten sie dabei andere Formen der Trauer als das in ihren Augen nur verlogene Gedenken der herrschenden Schichten. Ausgewählt wurden für die Untersuchung einige der skandalträchtigsten und öffentlichkeitswirksamsten Ausstellungsbeiträge und Aktionen von Dada Berlin, Köln und Paris.

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Der Abbau der Braunkohle im Rheinischen Revier als jahrzehntelanger Landschaftsbaustelle wirft die Frage nach dem Danach auf. Der breiten Öffentlichkeit ist das Thema Braunkohletagebau als Aushandeln zwischen Energieversorgungssicherheit und Landschaftseingriff wohlbekannt, wobei die Umweltbelastungen und die soziale Härte für die von der Umsiedlung betroffenen Bewohner nicht von der Hand zuweisen sind. Diese Aspekte sind bereits Gegenstand ausführlicher Untersuchungen und Veröffentlichung sowie Teil der Braunkohlenplanung und sollen hier nicht weiter behandelt werden. Schwerpunkt ist die Frage nach der Gestaltung und dem Erscheinungsbild der Landschaft. Die dem Abbau folgende Rekultivierung braucht ein Leitbild, bisher ist es eine Kopie der vorher unversehrten, inzwischen aber historischen Landschaft. Warum kann jedoch der jetzige Zustand mit seiner besonderen Topografie nicht Ausgangspunkt der planerischen Überlegungen sein?

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Dieser Artikel behandelt Laubhütten in Thüringen. Das ist ein Top-Thema, das jeden Kunsthistoriker interessieren muss.

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Rapid Manufacturing (RM) umfasst den Begriff der direkten und wirtschaftlichen Bauteilherstellung des Serienprodukts aus 3D-Daten. Die Hauptvorteile sind u.a. das Wegfallen von Werkzeugen und eine Designfreiheit in der Produktentwicklung, die noch vor wenigen Jahren undenkbar war. Wenngleich heute eine Vielzahl von Werkstoffen im Kunststoff- und Metallbereich einsetzbar sind, konzentriert sich die Verbreitung des RM allerdings auf besondere Technologie- und Wirtschaftszweige, aufgrund mangelnder Erfahrungswerte, teilweise abweichender Werkstoffeigenschaften, fehlender Standards und ungeeigneter Testmethoden. In der Praxis sind Ingenieure und Techniker stark darauf bedacht, auf etablierte Abläufe und Standards zurückzugreifen. Es ist daher schwer einen geeigneten RM-Prozess aufzubauen, wo wichtige Eingangsgrößen meist unbekannt sind. In diesem Bericht wird beschrieben, welche Informationskanäle es innerhalb Europas zum Thema RM gibt und welche Hochschulen und Forschungszentren Aktivitäten aufweisen. Darüber hinaus werden Anwendungsfelder des RM aufgeführt, die über die bekannten Anwendungsfelder hinaus gehen. Dazu gehören Anwendungen im Bereich der Elektrotechnik, Raumfahrtinstrumentation und der Mode. Obwohl nicht alle Anwendungen des RM in diesem Bericht aufgeführt werden, sind einige Schlüsselinformationen im Bereich innovativer Anwendungen von RM enthalten.

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Nicht nur in der Medizintechnik, in der Luftfahrt und in der Automobilindustrie werden die generativen Verfahren zunehmend mehr als wichtige Produktionsverfahren angesehen. Auch die (Bau-) Industrie nimmt mehr und mehr die Möglichkeiten und Chancen wahr, welche diese Verfahren für andersartige Konstruktionen und Details eröffnen. Die Ergründung von Veränderungen und Auswirkungen dieser neuen Technologien auf den Entwurf und auf die Umsetzung von Architektur und Baukonstruktion ist Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten von Dipl.-Ing. Holger Strauß an den Hochschulstandorten TU Delft, Niederlande und an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in Detmold. Das erste, umfangreiche Forschungsprojekt zu diesem Thema - „Influence of Additive Processes on the development of facade constructions“ - wurde 2008 in Kooperation mit der international agierenden Firma Kawneer-Alcoa im Forschungsschwerpunkt „ConstructionLab“ an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur etabliert. Der Fokus der Bestrebungen liegt zunächst auf der Ergründung von Möglichkeiten für die generative Herstellung von Bauteilen als Ergänzung der Standardprodukte in Systemfassaden. Die Verwendung der Additiven Verfahren und Hightech CAD-CAM Anwendungen bedingt eine neue Art des Konstruierens. Nämlich nicht mehr das fertigungsgerechte, sondern das funktionsgerechte – das „Funktionale Konstruieren“. Neben der Bereicherung der Forschung und Lehre an den Hochschulen durch eine praxisnahe und zielorientierte Aufgabenstellung, fließen alle Ergebnisse in die Promotion von Holger Strauß an der Technischen Universität in Delft am Lehrstuhl Design of Construction bei Prof. Dr.-Ing. Ulrich Knaack ein.

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Der Beitrag zum Thema "Italienisch in den Institutionen" beruht auf der Feststellung von Unterschieden im Vergleich der italienischen Rechts- und Verwaltungssprache, die in den europäischen und in den italienischen Institutionen verwendet wird. Im Gegensatz zu Englisch, Französisch und Deutsch gilt Italienisch auf europäischer Ebene als "kleine", weniger wichtige Sprache. Trotz des Grundsatzes der Gleichstellung der Amtssprachen in der Europäischen Union hat dies Konsequenzen, vor allem hinsichtlich der täglich in den Institutionen verwendeten Arbeitssprachen. Im Mittelpunkt des Beitrages stehen Produktion und Typologisierung von Verwaltungs- und Rechtstexten in den europäischen Institutionen und die für größere sprachliche Einheitlichkeit bereitgestellten Hilfsmittel und Übersetzungshilfen. Danach werden die typischen Unterschiede zwischen "europäischem" und "nationalem" Rechts- und Verwaltungsitalienisch dargestellt. Konkrete Einblicke in die Arbeit zur Verbesserung der Sprachqualität der unterschiedlichen Formen des Italienischen in den Institutionen runden den Beitrag ab. Ziel des zum Zweck der Koordinierung dieser Bemühungen gegründete Expertennetzwerks REI (Rete di eccellenza dell’italiano istituzionale) ist es, Bezugspunkt und Ansprechpartner für alle diejenigen zu sein, welche sich auf europäischer oder nationaler Ebene mit Übersetzung, Terminologie oder dem Verfassen von italienischen Rechts- oder Verwaltungstexten befassen. Das auf Vorschlag der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission gegründete Netzwerk arbeitet in verschiedenen Fachgruppen, an denen Experten aus Forschung und Praxis, Linguisten und Juristen, teilnehmen.