2 resultados para Rettificabilità nei Gruppi di Carnot

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Der Beitrag zum Thema "Italienisch in den Institutionen" beruht auf der Feststellung von Unterschieden im Vergleich der italienischen Rechts- und Verwaltungssprache, die in den europäischen und in den italienischen Institutionen verwendet wird. Im Gegensatz zu Englisch, Französisch und Deutsch gilt Italienisch auf europäischer Ebene als "kleine", weniger wichtige Sprache. Trotz des Grundsatzes der Gleichstellung der Amtssprachen in der Europäischen Union hat dies Konsequenzen, vor allem hinsichtlich der täglich in den Institutionen verwendeten Arbeitssprachen. Im Mittelpunkt des Beitrages stehen Produktion und Typologisierung von Verwaltungs- und Rechtstexten in den europäischen Institutionen und die für größere sprachliche Einheitlichkeit bereitgestellten Hilfsmittel und Übersetzungshilfen. Danach werden die typischen Unterschiede zwischen "europäischem" und "nationalem" Rechts- und Verwaltungsitalienisch dargestellt. Konkrete Einblicke in die Arbeit zur Verbesserung der Sprachqualität der unterschiedlichen Formen des Italienischen in den Institutionen runden den Beitrag ab. Ziel des zum Zweck der Koordinierung dieser Bemühungen gegründete Expertennetzwerks REI (Rete di eccellenza dell’italiano istituzionale) ist es, Bezugspunkt und Ansprechpartner für alle diejenigen zu sein, welche sich auf europäischer oder nationaler Ebene mit Übersetzung, Terminologie oder dem Verfassen von italienischen Rechts- oder Verwaltungstexten befassen. Das auf Vorschlag der Generaldirektion Übersetzung der Europäischen Kommission gegründete Netzwerk arbeitet in verschiedenen Fachgruppen, an denen Experten aus Forschung und Praxis, Linguisten und Juristen, teilnehmen.

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Il configurarsi di Genova come approdo e luogo di passaggio per mete assai più note e la presenza nella città delle architetture alessiane tardo rinascimentali e alcune collezioni artistiche di rilievo presero ad attirare visitatori da tutta Europa, in un flusso che, a partire già dal XVI secolo, non aveva conosciuto grandi interruzioni nonostante i rischi del viaggio. Il patrimonio locale, specialmente quello figurativo, non aveva ancora una sua identità artistica e territoriale fuori dalle mura cittadine e pertanto l’attenzione dei visitatori fu dunque fino ad allora rivolta quasi unicamente ai grandi nomi legati al gusto coevo e al collezionismo europeo dell’epoca. Scopo di questo saggio è quello di puntualizzare la fortuna o sfortuna critica di alcuni specifici artisti emersi, sia pur episodicamente, da alcune relazioni di viaggiatori e di alcuni ricorrenti ›luoghi dell’arte‹.