10 resultados para Reinius, Lars

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“Dual contouring” approaches provide an alternative to standard Marching Cubes (MC) method to extract and approximate an isosurface from trivariate data given on a volumetric mesh. These dual approaches solve some of the problems encountered by the MC methods. We present a simple method based on the MC method and the ray intersection technique to compute isosurface points in the cell interior. One of the advantages of our method is that it does not require us to use Hermite interpolation scheme, unlike other dual contouring methods. We perform a complete analysis of all possible configurations to generate a look-up table for all configurations. We use the look-up table to optimize the ray-intersection method to obtain minimum number of points necessarily sufficient for defining topologically correct isosurfaces in all possible configurations. Isosurface points are connected using a simple strategy.

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Automatisiertes Kommissionieren von biegeschlaffen Teilen stellt seit jeher ein besonderes Problem für die Handhabungstechnik dar, und es sind bisher verschiedenartigste sondermaschinenbauliche Lösungen hervorgebracht worden. Auch für das Kommissionieren von in Folien verpackten Artikeln gibt es einige Lösungen. Diese sind aber hinsichtlich ihrer Anwendung für in Beuteln verpackte Güter eingeschränkt. Ein neuartiges, am Fraunhofer-IML entwickeltes Verfahren verspricht Abhilfe. Der folgende Beitrag stellt dieses Verfahren im Detail vor und zeigt vergangene und zukünftige Untersuchungsfelder auf, die im Rahmen der Entwicklung bearbeitet wurden bzw. werden und sich insbesondere mit der Dimensionierung der Gerätschaften und Hilfsmittel beschäftigen.

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Bei der Entwicklung und Auslegung komplexer Materialflusssysteme bilden heutzutage die Erreichung einer hohen Leistungsfähigkeit bei vergleichsweise niedrigen Kosten und einem hohen Servicegrad die maßgeblichen Zielkriterien. In zweiter Reihe eng damit verbunden ist der Kennwert Verfügbarkeit, der das Verhältnis zwischen der Ausfall- und der theoretischen Nutzungszeit dieser Systeme beschreibt. Der Kennwert Verfügbarkeit wird für technische Systeme allgemein in einer Vielzahl unterschiedlicher Richtlinien und Normen definiert. Einige davon sind speziell auf den Bereich der Materialflusssysteme ausgerichtet und dokumentieren auch Berechnungsansätze für die Verfügbarkeit. Trotz dieser Anleitungen ist die Analyse und Bewertung von Verfügbarkeitskennwerten bei der Entwicklung und Inbetriebnahme von Materialflusssystemen wiederholt Gegenstand von Auseinandersetzungen zwischen Kunden und Lieferanten. Der vorliegende Beitrag analysiert diese Situation und skizziert Lösungsansätze.

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Automatisiertes Kommissionieren von biegeschlaffen Teilen stellt seit jeher ein besonderes Problem für die Handhabungstechnik dar, und es sind bisher verschiedenartigste sondermaschinenbauliche Lösungen hervorgebracht worden. Auch für das Kommissionieren von in Folien verpackten Artikeln gibt es einige L��sungen. Diese sind aber hinsichtlich ihrer Anwendung für in Beuteln verpackte Güter eingeschränkt. Ein neuartiges, am Fraunhofer-IML entwickeltes Verfahren verspricht Abhilfe. Der folgende Beitrag stellt dieses Verfahren im Detail vor und zeigt vergangene und zukünftige Untersuchungsfelder auf, die im Rahmen der Entwicklung bearbeitet wurden bzw. werden und sich insbesondere mit der Dimensionierung der Gerätschaften und Hilfsmittel beschäftigen.

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Der Druck auf Kosteneinsparungen und Produktivitätszuwachs in Bereichen der Kommissionierung und somit auch der Wunsch nach Rationalisierung durch Automatisierung wachsen stetig. Besonders bei in Beuteln verpackten Artikeln gestaltet sich jedoch eine Automatisierung der Kommissioniervorgänge aufgrund der mechanischen Produkteigenschaften schwierig. Entsprechende Systeme sind erst noch zu entwickeln. Im Systementwicklungsprozess möchte man möglichst frühzeitig Entscheidungen treffen können, um die technisch-wirtschaftlich sinnvollste Lösungsvariante auszuwählen und Entwicklungsaufwand einzusparen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Eigenschaften besagter Produkte im Hinblick auf deren automatisierte Handhabung und zeigt einen konstruktionsmethodischen Ansatz zur Bewertung systemtechnischer Lösungsansätze mit zugehörigerer Sensitivitätsanalyse auf.

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There is a steadily increasing pressure on cost-savings and productivity growth in sectors of order-picking such that the wish for rationalization by automation is rising. Special problems are faced trying to automatize handling operations of order-picking articles packed in bags. The mechanical properties of the objects and their hard-to-predict shape and position represent obstacles and are complicating handling operations. A systematic approach in system design is required. This article deals with the properties of such products under aspects of difficulties arising in automated handling and points out a useful system development methodology.

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Dezentrale Steuerungstechnologien lassen Vorteile sowohl für die Implementierung als auch den späteren Betrieb des Steuerungsverbundes von Stetigfördersystemen erwarten. Gestützt werden solche Konzepte wesentlich durch die RFID-Technologie. Der verringerte Aufwand für Gerätetechnik und Softwarerealisierung bedeutet aber auch, dass das Anlagenverhalten nicht mehr - wie in zentral gesteuerten Systemen - vollständig determiniert ist. In diesem Artikel wird ein simulationsbasiertes Verfahren vorgestellt, mit dem strategieinduzierte Leistungsunterschiede dieser beiden Steuerungskonzepte vereinfachend, aber umfassend untersucht werden können, um die Eignung des dezentralen Konzeptes zu überprüfen.

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Decentralised controls offer advantages for the implementation as well as the operation of controls of steady conveyors. Such concepts are mainly based on RFID. Due to the reduced expense for appliances and software, however, the plant behaviour cannot be determined as accurately as in centrally controlled systems. This article describes a simulation-based method by which the performances of these two control concepts can easily be evaluated in order to determine the suitability of the decentralised concept.

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Practice is subject to increasing pressure to demonstrate its ability to achieve outcomes required by public policy makers. As part of this process social work practice has to engage with issues around advancing knowledge-based learning processes in a close collaboration with education and research based perspectives. This has given rise to approaches seeking to combine research methodology, field research and practical experience. Practice research is connected to both “the science of the concrete” – a field of research oriented towards subjects more than objects and “mode 2 knowledge production” – an application-oriented research where frameworks and findings are discussed by a number of partners. Practice research is defined into two approaches: practice research – collaboration between practice and research – and practitioner research – processes controlled and accomplished by practitioners. The basic stakeholders in practice research are social workers, service users, administrators, management, organisations, politicians and researchers. Accordingly, practice research is necessarily collaborative, involving a meeting point for different views, interests and needs, where complexity and dilemmas are inherent. Instead of attempting to balance or reconcile these differences, it is important to respect the differences if collaboration is to be established. The strength of both practice and research in practice research is to address these difficult challenges. The danger for both fields is to avoid and reject them.

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Die Grundidee der Personenevakuierung mittels eines Vertikalförderers ist nicht neu, allerdings wird mit dem Swiss Rescue System (SRS) ein komplett neuer Weg beschritten. Die Innovation des Systems liegt in einer Fülle von kleinen Erfindungen, die in der Summe einen komplett neuen Weg der Vertikalförderung ermöglichen.