7 resultados para MOOCs

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Vorträge und Präsentationen von der CampusSource Tagung am 25.04.2013 bei der FernUniversität in Hagen zu den Themen:Liferay, Lecture2Go, Hochschulapps, OERs-MOOCs, Open IDM, e-Identity, CampusSource White Paper Award

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Massive Open Online Courses (MOOCs) bezeichnen Kurse, die online stattfinden und auf Grund fehlender Zugangsbeschränkungen und kostenfreien Zugangs sehr hohe Teilnehmerzahlen erreichen. Der erste MOOC wurde 2011 durch Sebastian Thrun, Professor für Informatik an der Stanford University, zum Thema der Künstlichen Intelligenz angeboten und hatte 160.000 Teilnehmende. In der Folge wurden MOOCs als die revolutionäre Lehr-/Lerninnovation gepriesen, immer mehr Unternehmen gründeten MOOCs-Plattformen. Seit Ende 2012 bieten auch in Deutschland erste Institutionen eigene Plattformen mit MOOCs an. Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Varianten – xMoocs und cMOOCs: xMoocs bieten auf Video aufgezeichnete Vorlesungen, die durch Tests und Fragen unterbrochen und zu denen Aufgaben ausgeteilt werden. Sie werden ergänzt durch Foren. cMOOCs orientieren sich eher an der Form eines Seminars oder Workshops, in ihnen können die Teilnehmenden die Inhalte selbst miterarbeiten und -gestalten. Um die Potenziale, aber auch die Schwächen der MOOCs bewerten zu können, bedarf es aber einer differenzierten Betrachtung, als sie bisher stattgefunden hat. Dieser Band stellt Erfahrungsberichte und Beispiele aus deutschen Hochschulen oder mit deutscher Beteiligung vor und reflektiert das Phänomen der MOOCs unter didaktischen, historischen und bildungspolitischen Aspekten.

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Bei der Plattform Musikalische Bildung handelt es sich um ein Projekt der Hochschule für Musik Detmold. Die Plattform vereinigt in sich Ideen zum vernetzten Musiklernen, neu entwickelten Online-Musiklern-Tools sowie den Austausch und die Modifizierung dieser erstellten Kurse durch andere Dozenten und Lehrenden. Die Plattform steht allen Dozenten und Lehrern, Studierenden und Schülern an Hochschulen, aber auch Musikschulen und allgemein bildenden Schulen kostenlos zur Verfügung. Auf die Einblendung von Werbebannern wird verzichtet. Die Inbetriebnahme einer Betaversion ist im Oktober 2014 erfolgt. Weitere Ausbaustufen sind in Planung aber noch nicht gegenfinanziert.

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Der Beitrag fokussiert die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von innovativen Technologien zur Unterstützung von Bildungsszenarien in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Ausgehend von den verschiedenen Phasen des Corporate Learning, Social Learning, Mobile Learning und Intelligent Learning wird in einem ersten Abschnitt das Nutzungsverhalten von Technologien durch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in Schule, Studium und Lehre betrachtet. Es folgt die Darstellung technologischer Entwicklungen auf Basis des Technology Life Cycle und die Konsequenzen von unterschiedlichen Entwicklungszuständen und Reifegraden von Technologien wie Content Learning Management, sozialen Netzwerken, mobilen Endgeräten, multidimensionalen und -modalen Räumen bis hin zu Anwendungen augmentierter Realität und des Internets der Dinge, Dienste und Daten für den Einsatz und die Nutzung in Bildungsszenarien. Nach der Darstellung von Anforderungen an digitale Technologien hinsichtlich Inhalte, Didaktik und Methodik wie etwa hinsichtlich der Erstellung von Inhalten, deren Wiederverwendung, Digitalisierung und Auffindbarkeit sowie Standards werden methodische Hinweise zur Nutzung digitaler Technologien zur Interaktion von Lernenden, von Lehrenden, sozialer Interaktion, kollaborativem Autorieren, Kommentierung, Evaluation und Begutachtung gegeben. Abschließend werden - differenziert für Schule und Hochschule - Erkenntnisse zu Rahmenbedingungen, Einflussgrößen, hemmenden und fördernden Faktoren sowie Herausförderungen bei der Einführung und nachhaltigen Implementation digitaler Technologien im schulischen Unterricht, in Lehre, Studium und Weiterbildung im Überblick zusammengefasst.

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Today, Digital Systems and Services for Technology Supported Learning and Education are recognized as the key drivers to transform the way that individuals, groups and organizations “learn” and the way to “assess learning” in 21st Century. These transformations influence: Objectives - moving from acquiring new “knowledge” to developing new and relevant “competences”; Methods – moving from “classroom” based teaching to “context-aware” personalized learning; and Assessment – moving from “life-long” degrees and certifications to “on-demand” and “in-context” accreditation of qualifications. Within this context, promoting Open Access to Formal and Informal Learning, is currently a key issue in the public discourse and the global dialogue on Education, including Massive Open Online Courses (MOOCs) and Flipped School Classrooms. This volume on Digital Systems for Open Access to Formal and Informal Learning contributes to the international dialogue between researchers, technologists, practitioners and policy makers in Technology Supported Education and Learning. It addresses emerging issues related with both theory and practice, as well as, methods and technologies that can support Open Access to Formal and Informal Learning. In the twenty chapters contributed by international experts who are actively shaping the future of Educational Technology around the world, topics such as: - The evolution of University Open Courses in Transforming Learning - Supporting Open Access to Teaching and Learning of People with Disabilities - Assessing Student Learning in Online Courses - Digital Game-based Learning for School Education - Open Access to Virtual and Remote Labs for STEM Education - Teachers’ and Schools’ ICT Competence Profiling - Web-Based Education and Innovative Leadership in a K-12 International School Setting are presented. An in-depth blueprint of the promise, potential, and imminent future of the field, Digital Systems for Open Access to Formal and Informal Learning is necessary reading for researchers and practitioners, as well as, undergraduate and postgraduate students, in educational technology.

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Lehrvideos erfreuen sich dank aktueller Entwicklungen im Bereich der Online-Lehre (Videoplattformen, MOOCs) auf der einen Seite und einer riesigen Auswahl sowie einer einfachen Produktion und Distribution auf der anderen Seite großer Beliebtheit bei der Wissensvermittlung. Trotzdem bringen Videos einen entscheidenden Nachteil mit sich, welcher in der Natur des Datenformats liegt. So sind die Suche nach konkreten Sachverhalten in einem Video sowie die semantische Aufbereitung zur automatisierten Verknüpfung mit weiteren spezifischen Inhalten mit hohem Aufwand verbunden. Daher werden die lernerfolg-orientierte Selektion von Lehrsegmenten und ihr Arrangement zur auf Lernprozesse abgestimmten Steuerung gehemmt. Beim Betrachten des Videos werden unter Umständen bereits bekannte Sachverhalte wiederholt bzw. können nur durch aufwendiges manuelles Spulen übersprungen werden. Selbiges Problem besteht auch bei der gezielten Wiederholung von Videoabschnitten. Als Lösung dieses Problems wird eine Webapplikation vorgestellt, welche die semantische Aufbereitung von Videos hin zu adaptiven Lehrinhalten ermöglicht: mittels Integration von Selbsttestaufgaben mit definierten Folgeaktionen können auf Basis des aktuellen Nutzerwissens Videoabschnitte automatisiert übersprungen oder wiederholt und externe Inhalte verlinkt werden. Der präsentierte Ansatz basiert somit auf einer Erweiterung der behavioristischen Lerntheorie der Verzweigten Lehrprogramme nach Crowder, die auf den Lernverlauf angepasste Sequenzen von Lerneinheiten beinhaltet. Gleichzeitig werden mittels regelmäßig eingeschobener Selbsttestaufgaben Motivation sowie Aufmerksamkeit des Lernenden nach Regeln der Programmierten Unterweisung nach Skinner und Verstärkungstheorie gefördert. Durch explizite Auszeichnung zusammengehöriger Abschnitte in Videos können zusätzlich die enthaltenden Informationen maschinenlesbar gestaltet werden, sodass weitere Möglichkeiten zum Auffinden und Verknüpfen von Lerninhalten geschaffen werden.

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Educational systems worldwide are facing an enormous shift as a result of sociocultural, political, economic, and technological changes. The technologies and practices that have developed over the last decade have been heralded as opportunities to transform both online and traditional education systems. While proponents of these new ideas often postulate that they have the potential to address the educational problems facing both students and institutions and that they could provide an opportunity to rethink the ways that education is organized and enacted, there is little evidence of emerging technologies and practices in use in online education. Because researchers and practitioners interested in these possibilities often reside in various disciplines and academic departments the sharing and dissemination of their work across often rigid boundaries is a formidable task. Contributors to Emergence and Innovation in Digital Learning include individuals who are shaping the future of online learning with their innovative applications and investigations on the impact of issues such as openness, analytics, MOOCs, and social media. Building on work first published in Emerging Technologies in Distance Education, the contributors to this collection harness the dispersed knowledge in online education to provide a one-stop locale for work on emergent approaches in the field. Their conclusions will influence the adoption and success of these approaches to education and will enable researchers and practitioners to conceptualize, critique, and enhance their understanding of the foundations and applications of new technologies.