7 resultados para Learning in science museum
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Resumo:
Second Life (SL) is an ideal platform for language learning. It is called a Multi-User Virtual Environment, where users can have varieties of learning experiences in life-like environments. Numerous attempts have been made to use SL as a platform for language teaching and the possibility of SL as a means to promote conversational interactions has been reported. However, the research so far has largely focused on simply using SL without further augmentations for communication between learners or between teachers and learners in a school-like environment. Conversely, not enough attention has been paid to its controllability which builds on the embedded functions in SL. This study, based on the latest theories of second language acquisition, especially on the Task Based Language Teaching and the Interaction Hypothesis, proposes to design and implement an automatized interactive task space (AITS) where robotic agents work as interlocutors of learners. This paper presents a design that incorporates the SLA theories into SL and the implementation method of the design to construct AITS, fulfilling the controllability of SL. It also presents the result of the evaluation experiment conducted on the constructed AITS.
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Der Beitrag fokussiert die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von innovativen Technologien zur Unterstützung von Bildungsszenarien in Schule, Hochschule und Weiterbildung. Ausgehend von den verschiedenen Phasen des Corporate Learning, Social Learning, Mobile Learning und Intelligent Learning wird in einem ersten Abschnitt das Nutzungsverhalten von Technologien durch Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene in Schule, Studium und Lehre betrachtet. Es folgt die Darstellung technologischer Entwicklungen auf Basis des Technology Life Cycle und die Konsequenzen von unterschiedlichen Entwicklungszuständen und Reifegraden von Technologien wie Content Learning Management, sozialen Netzwerken, mobilen Endgeräten, multidimensionalen und -modalen Räumen bis hin zu Anwendungen augmentierter Realität und des Internets der Dinge, Dienste und Daten für den Einsatz und die Nutzung in Bildungsszenarien. Nach der Darstellung von Anforderungen an digitale Technologien hinsichtlich Inhalte, Didaktik und Methodik wie etwa hinsichtlich der Erstellung von Inhalten, deren Wiederverwendung, Digitalisierung und Auffindbarkeit sowie Standards werden methodische Hinweise zur Nutzung digitaler Technologien zur Interaktion von Lernenden, von Lehrenden, sozialer Interaktion, kollaborativem Autorieren, Kommentierung, Evaluation und Begutachtung gegeben. Abschließend werden - differenziert für Schule und Hochschule - Erkenntnisse zu Rahmenbedingungen, Einflussgrößen, hemmenden und fördernden Faktoren sowie Herausförderungen bei der Einführung und nachhaltigen Implementation digitaler Technologien im schulischen Unterricht, in Lehre, Studium und Weiterbildung im Überblick zusammengefasst.
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In der Lehrerbildung zu Beginn des 21. Jahrhunderts wird einem hohen Bezug zum Berufsfeld Schule, phasenübergreifender Zusammenarbeit und lebenslangem Lernen zunehmend Bedeutung geschenkt. Mehr und mehr kommt in Veröffentlichungen und auf den Internetseiten von Lehrerbildungszentren deutscher Universitäten ein umfassendes Verständnis von Lehrerbildung zum Ausdruck, das alle Phasen der Aus- und Fortbildung von Lehrkräften einschließt: Studium, Vorbereitungsdienst („Referendariat“) und Fortbildungen für Lehrkräfte im Schuldienst. Wenn Lehrerbildung in diesem Sinne gestaltet und nicht reduziert wird auf eine Phase der Ausbildung, die der Tätigkeit im Schuldienst vorangeht, wenn neben den Qualifizierungsmaßnahmen in Studium und Vorbereitungsdienst auch Fortbildungsangebote für bereits im Beruf stehende Lehrkräfte als Selbstverständlichkeit im Rahmen eines lebenslangen Lernprozesses aufgefasst werden, eröffnet die Implementierung digitaler Medien besondere Chancen – etwa im Hinblick auf kooperatives Lernen sowie auf die Arbeit mit und den Zugriff auf Unterrichtsmaterialien. Am Beispiel eines interdisziplinär angelegten Projekts, dessen Ausgangspunkt und Zentrum das Fach Musik bildet und in dem phasenverbindendes und lebenslanges Lernen einen hohen Stellenwert einnehmen, thematisiert dieser Beitrag Möglichkeiten, Perspektiven und Herausforderungen von Blended Learning in der Lehrerbildung. Es handelt sich um einen Einblick in die Verknüpfung von Präsenz- und Online-Anteilen des Projekts und in erste Ergebnisse aus der Projektevaluation. Vorgestellt werden Teilergebnisse aus einer explorativen Studie zur Bedeutung von Kooperationen und phasenübergreifender Vernetzung, im Rahmen derer unter anderem die Akzeptanz und die Relevanz des E-Learning-Angebots thematisiert wird.
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Three-dimensional (3D) immersive virtual worlds have been touted as being capable of facilitating highly interactive, engaging, multimodal learning experiences. Much of the evidence gathered to support these claims has been anecdotal but the potential that these environments hold to solve traditional problems in online and technology-mediated education—primarily learner isolation and student disengagement—has resulted in considerable investments in virtual world platforms like Second Life, OpenSimulator, and Open Wonderland by both professors and institutions. To justify this ongoing and sustained investment, institutions and proponents of simulated learning environments must assemble a robust body of evidence that illustrates the most effective use of this powerful learning tool. In this authoritative collection, a team of international experts outline the emerging trends and developments in the use of 3D virtual worlds for teaching and learning. They explore aspects of learner interaction with virtual worlds, such as user wayfinding in Second Life, communication modes and perceived presence, and accessibility issues for elderly or disabled learners. They also examine advanced technologies that hold potential for the enhancement of learner immersion and discuss best practices in the design and implementation of virtual world-based learning interventions and tasks. By evaluating and documenting different methods, approaches, and strategies, the contributors to Learning in Virtual Worlds offer important information and insight to both scholars and practitioners in the field. AU Press is an open access publisher and the book is available for free in PDF format as well as for purchase on our website: http://bit.ly/1W4yTRA