22 resultados para dynamische Benetzung

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Veränderung ist eine Konstante im heutigen unternehmerischen Wettbewerb - sei es eine Veränderung der Kundenbedürfnisse, eine Veränderung im Sinne des technologischen Fortschritts oder eine Veränderung des Wettbewerberumfelds. Dadurch werden Unternehmen kontinuierlich vor die Herausforderung gestellt, ihre unternehmerische Wertschöpfung regelmässig an die jeweilige Veränderung anzupassen. Nur wenn diese Anpassung gelingt, können Unternehmen einen nachhaltigen Unternehmenserfolg erzielen. Für die Anpassung der unternehmerischen Wertschöpfung ist ein abgestimmtes Set an Fähigkeiten erforderlich. So müssen Unternehmen zunächst in der Lage sein, Veränderung in den verschiedenen Dimensionen – Kunden, Technologie, Wettbewerber – zu erkennen. Anschliessend müssen Unternehmen aus der erkannten Veränderung angemessene Handlungskonzepte ableiten können, anhand derer die unternehmerische Wertschöpfung angepasst werden kann. Schliesslich müssen Unternehmen über Fähigkeiten verfügen, die Handlungskonzepte realisieren zu können. Diese drei Arten von Fähigkeiten bilden das Grundgerüst des Konzepts dynamischer Fähigkeiten („Dynamic Capabilities“) nach David J. Teece. Mit dem Konzept der Rekonfiguration unternehmerischer Wertschöpfung anhand dynamischer Fähigkeiten hat Teece eine Möglichkeit geschaffen, nachhaltigen Unternehmenserfolg in veränderlichen Märkten zu erklären. Durch das Konzept wird allerdings noch nicht die Frage beantwortet, wie sich die Rekonfiguration konkret manifestiert und zum Unternehmenserfolg beiträgt. In der vorliegenden Untersuchung wird eine Antwort auf diese Frage entwickelt. Es wird die These aufgestellt und überprüft, nach der die dynamischen Fähigkeiten positiv auf die Unternehmensinnovativität wirken. Als Resultat der verbesserten Unternehmensinnovativität sollten Unternehmen dann einen nachhaltigen Erfolg erzielen können. Dazu werden im ersten Teil der Untersuchung (Kapitel 1-4) die Forschungsfragen aus der Literatur abgeleitet, und es werden die zu überprüfenden Hypothesen entwickelt. Im zweiten Teil (Kapitel 5-9) werden zunächst die Ergebnisse einer qualitativen Vorstudie vorgestellt. Danach folgen die Erläuterungen der Operationalisierungen sowie der Untersuchungsmethodik. Im Anschluss werden die Ergebnisse der quantitativen Untersuchung präsentiert und erläutert. Abschliessend werden die Ergebnisse kritisch diskutiert und Schlussfolgerungen für die Forschung sowie die unternehmerische Praxis abgeleitet.

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Die Erde beherbergt eine faszinierende und dynamische Vielfalt von Genen, Individuen, Populationen, Arten, Lebensgemeinschaften und Ökosystemen, die im Lauf der Jahrmilliarden entstanden ist. Während diese Vielfalt schon immer ethische und ästhetische Wertschätzung erfuhr, werden ihr immenser ökologischer und ökonomischer Wert erst jetzt erkannt. Faszinierend und wertvoll ist also die biologische Vielfalt – doch auch stark unter Druck. Änderungen der Landnutzung, Klimawandel und biologische Invasionen setzen ihr zu. Wie wird es weitergehen? Die damit verbundenen Forschungsfragen werden in diesem Buch durch interessante Beispiele illustriert.

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Studien zu Sozialisationswirkungen sportlicher Aktivitäten auf Facetten der Persönlichkeit (z. B. Selbstkonzept) haben sich bislang in der Regel auf die Analyse isolierter Effekte des Sports konzentriert, ohne weitere Entwicklungskontexte (wie z. B. die Familie) angemessen zu berücksichtigen. Da hierin eine wesentliche Ursache für die unbefriedigende Befundlage gesehen wird, bemüht sich der Beitrag darum, die Rolle des Sports für das Selbstkonzept im komplexen Wirkungsgeflecht verschiedener Entwicklungskontexte herauszuarbeiten. 121 Heranwachsende wurden in einer personorientierten Längsschnittsstudie untersucht und die Daten mit der LICUR-Methode (z. B. Bergman, Magnusson & El-Khouri, 2003) ausgewertet. Die dabei identifizierten Subgruppen unterscheiden sich in allen untersuchten Facetten des Selbstkonzepts bedeutsam, zeigen sowohl zeitstabile als auch dynamische Werteprofile ihrer Entwicklungsfaktoren und folgen überzufällig häufig einzelnen Entwicklungswegen. Aus diesen Befunden werden Konsequenzen für eine ganzheitliche und funktionale Selbstkonzeptförderung durch Sport abgeleitet.

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Dieser Beitrag beschäftigt sich kritisch mit dem von Wolfgang Schöllhorn seit 1999 propagierten Ansatz des differenziellen Lehrens und Lernens. Nach einer Einordnung in die historische bewegungswissenschaftliche Debatte um den Informationsverarbeitungsansatz und die dynamische Systemtheorie zeigen wir, dass die von Schöllhorn behaupteten Praxiskonsequenzen theoretisch nicht fundiert sind, dass die Abgrenzung zu konkurrierenden Lerntheorien lücken- und fehlerhaft ausfällt, dass die präsentierte empirische Befundlage auf höchst wackeligen Füßen steht und dass der Ansatz sich auch aus Praxissicht als nicht tragfähig erweist. Mit Blick auf fatale Konsequenzen sowohl für die Sportpraxis als auch für die Sportwissenschaft empfehlen wir, in zukünftigen Publikationen zum differenziellen Lernen auf fehlerhafte und theoretisch wie empirisch unbegründete Praxisempfehlungen zu verzichten.