6 resultados para W(110), zwei-dimensionale binäre Legierungen, lokale Zustandsdichte, atomare Stapelfolge, Anisotropie, Domänenwandenergie

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Results of a search for new phenomena in events with an energetic photon and large missing transverse momentum in proton-proton collisions at root s = 7 TeV are reported. Data collected by the ATLAS experiment at the LHC corresponding to an integrated luminosity of 4.6 fb(-1) are used. Good agreement is observed between the data and the standard model predictions. The results are translated into exclusion limits on models with large extra spatial dimensions and on pair production of weakly interacting dark matter candidates.

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Das Bundesgericht untersagte 2009 zwei Tierversuche der neurologischen Grundlagenforschung mit Rhesusaffen. Erstmalig wurden damit in der Schweiz umstrittene Tierversuche auf dem Rechtsweg verhindert. Das Gericht fordert für Tierversuche eine differenzierte Abwägung zwischen dem Erkenntnisgewinn und der Belastung der Tiere sowie eine Berücksichtigung ihrer entwicklungsmässigen Nähe zum Menschen. Der im August in der Zeitschrift Sicherheit & Recht (2/2010) erscheinende Beitrag gibt einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen von Tierversuchen in der Schweiz, erläutert die Hintergründe der beiden Entscheide und zeigt ihre sicherheitsrechtlichen Implikationen auf.

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Der historische und kantonsvergleichende Beitrag zur dualen versus vollzeitschulischen Berufsausbildung verbindet historische, berufsbildende und soziologische Perspektiven, um unterschiedlich verlaufende Institutionalisierungsprozesse nach Branche und Region bei der Entwicklung des Schweizer Berufsbildungssystems nachzuzeichnen. Im Zentrum steht die Frage, wie sich die zentralen, jedoch kontrastreichen, Organisationsmodelle der Berufsbildung – dual oder vollzeitschulisch – etablieren und kantonal durchsetzen konnten. Anhand von exemplarischen Fallstudien der Kantone Luzern und Genf werden rechtfertigungstheoretisch die zentralen Ordnungsprinzipien der Koordination und Legitimation sozialen Handelns, welches in Arbeits- und Bildungsorganisationen der Berufsbildung auf Dauer gestellt wird, verglichen. Gezeigt wird, dass die Organisation der Berufsbildung in den zwei Kantonen durch unterschiedliche Rechtfertigungsbezüge und Kompromisse befördert wurde. Mit dem dualen Berufsbildungsmodell zeichnete sich im historischen Rückblick dabei gleichzeitig eine auch überkantonal gangbare und durchsetzbare Kompromisslösung ab, um die unterschiedlichen bildungspolitischen Interessen und Bestrebungen der Kantone (Berufsbildung als Mittel der Integration und des sozialen Ausgleichs versus Berufsbildung als Mittel der Gewerbeförderung) in einem stark von Verbänden geprägten und gestalteten Modell der beruflichen Bildung zu integrieren und nachhaltig zu stabilisieren.