10 resultados para LHCII, Biomineralisierung, Silaffine, Stabilisierung, Fusionsprotein
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
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Obwohl im Berufsfeld Sport die Ausdifferenzierung einer großen Vielfalt an Tätigkeitsbereichen zu beobachten ist, werden die Chancen auf stabile und angemessen bezahlte Beschäftigungsverhältnisse von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge vielfach als skeptisch beurteilt. Dabei stellt sich die Frage, inwieweit hierfür branchenspezifische Sättigungserscheinungen sowie Effekte substituierbarer Qualifikationsanforderungen eine Rolle spielen. Um Antworten auf diese Fragen zu finden, werden dem Ansatz der Lebensverlaufsforschung folgend, zeithistorische Veränderungen im Berufsfeld Sport auf der Grundlage (aggregierter) individueller Berufsverläufe analysiert. Als Datengrundlage dient ein Sample von n = 1.105 Absolventen aller Schweizer Hochschulen, das die beruflichen Verläufe von Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge in Form eines retrospektiven Längsschnitts für drei Kohorten erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass der Arbeitsmarkt Sport für Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge in der Schweiz als stabil eingeschätzt werden kann. Gleichwohl zeigt die Analyse, dass in außerschulischen Berufsfeldern fachspezifische Qualifikationsstrukturen als Einstellungsvoraussetzung, die die Stabilisierung von Berufspositionen der Absolventen sportwissenschaftlicher Studiengänge langfristig absichern könnten, mitunter fehlen.
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Der Beitrag analysiert die Vereinbarkeit des Zulassungsstopps sowie der Modifikationen des Nationalrats mit dem Freizügigkeitsabkommen zwischen der Schweiz und der EU und kommt zum Schluss, dass die Wiedereinführung eines Zulassungsstopps dieses verletzt. Indessen hält die Fünf-Jahresklausel als Begleitmassnahme der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes stand und ist mit dem Freizügigkeitsabkommen vereinbar, da die Massnahme aus Gründen der Qualitätssicherung und der Integration ausländischer Spezialärzte in das schweizerische Gesundheitssystem und dessen finanzieller Stabilisierung eingeführt wird.
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Objective: Since the beginning of the integrated care model for severely ill patients with psychotic disorders ("Hamburg model") in 2007 different clinical parameters have been consecutively assessed within a naturalistic, observational, prospective study.Methods: Clinical outcome of the 2-year and 4-year follow-ups of n = 158 patients.Results: A significant and ongoing improvement of psychopathology, severity of illness, functional outcome, quality of life and satisfaction with care in this sample of severely ill and merely chronic patients with psychosis was shown. Moreover, medication adherence improved and quality and quantity of outpatient treatment increased.Conclusion: The ongoing psychosocial stabilisation of the patients most likely result from a combination of various factors: continuity of care, multimodal and individualized care, therapeutic specialisation and the multidisciplinary ACT team. Results provide clinical and scientific evidence for future implementations of the integrated care model "Hamburg Model" for the treatment of psychosis.
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Hämoabdomen ist eine wichtige Differentialdiagnose des abdominalen Traumas bei Hund und Katze. Die Diagnose erfolgt durch den Nachweis von Blut im Abdomen mittels Abdominozentese. Die häufigsten Ursachen sind blutende Läsionen von Milz und Leber. Die Stabilisierung eines traumatischen Hämoabdomens erfolgt mittels adäquater Infusionstherapie, Sauerstoffsupplementierung sowie Analgesie. Bei der Entscheidung, ob ein Hämoabdomen konservativ oder chirurgisch behandelt werden sollte, kann neben dem klinischen Verlauf die serielle Messung von abdominalem und venösem Hämatokrit hilfreich sein. Die meisten Patienten können stabilisiert und konservativ behandelt werden. Die operative Therapie ist reserviert für Patienten, die nicht stabilisiert werden können. Dabei empfiehlt sich ein strukturiertes, schnelles Vorgehen, welches den abdominalen Blutverlust so gering wie möglich hält. Außerdem sollten Bluttransfusionen bei Bedarf zur Verfügung stehen.
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INTRODUCTION Spinal disc herniation, lumbar spinal stenosis and spondylolisthesis are known to be leading causes of lumbar back pain. The cost of low back pain management and related operations are continuously increasing in the healthcare sector. There are many studies regarding complications after spine surgery but little is known about the factors predicting the length of stay in hospital. The purpose of this study was to identify these factors in lumbar spine surgery in order to adapt the postoperative treatment. MATERIAL AND METHODS The current study was carried out as a post hoc analysis on the basis of the German spine registry. Patients who underwent lumbar spine surgery by posterior surgical access and with posterior fusion and/or rigid stabilization, whereby procedures with dynamic stabilization were excluded. Patient characteristics were tested for association with length of stay (LOS) using bivariate and multivariate analyses. RESULTS A total of 356 patients met the inclusion criteria. The average age of all patients was 64.6 years and the mean LOS was 11.9 ± 6.0 days with a range of 2-44 days. Independent factors that were influencing LOS were increased age at the time of surgery, higher body mass index, male gender, blood transfusion of 1-2 erythrocyte concentrates and the presence of surgical complications. CONCLUSION Identification of predictive factors for prolonged LOS may allow for estimation of patient hospitalization time and for optimization of postoperative care. In individual cases this may result of a reduction in the LOS.
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Depressionen können erfolgreich behandelt werden, doch die Nachhaltigkeit psychotherapeutischer Effekte ist weiterhin eine Herausforderung. Expositionsbasierte Kognitive Therapie (EBCT) versucht, gleichzeitig Symptomatik und Depressionsvulnerabilität durch verstärkte kognitiv-emotionale Verarbeitung zu verändern. Die EBCT umfasst drei Behandlungsphasen: Aufbauphase zur Stabilisierung und Stärkung inklusive Achtsamkeitsübungen, Expositionsphase zur Bearbeitung depressionsrelevanter Selbstanteile mit emotionsfokussierten Methoden und Konsolidierungsphase zum Transfer erworbener Fertigkeiten und Erkenntnisse in den Alltag. In empirischen Studien konnten Belege für die Umsetzbarkeit der Methodenintegration sowie Akzeptabilität der Behandlung erbracht werden. In einer Vergleichsstudie zeigten sich große und der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) vergleichbare Prä-Post-Effekte der EBCT. Die kognitiv-emotionale Verarbeitung erfolgte hauptsächlich in der Expositionsphase und sagte das Therapieergebnis vorher. Die EBCT ist ein Beispiel für die erfolgreiche Integration ursprünglich theoriefremder Interventionen in die KVT. Zukünftige Entwicklungen der Depressionstherapie werden diskutiert.
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Im letzten Jahrzehnt haben ERP-Systeme eine hohe Verbreitung in der Wirtschaft erfahren. Oftmals wird ihnen die Rolle einer "mission critical"-Anwendung für die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs zugeschrieben. Innerhalb der Phasen der Auswahl, Implementierung und Stabilisierung sowie dem Betrieb und der Verbesserung des ERP-Systems greifen viele Unternehmen auf die Unterstützung externer Dienstleister zurück. Manche Unternehmen lagern im Zuge der Entscheidung für ein ERP-Paket sogar ihre gesamte interne Informationsverarbeitung aus. In dem Beitrag wird analysiert, wie verschiedene Wissenskategorien die Entscheidung über das Outsourcing wesentlicher Aufgaben, die im Rahmen des ERP-Lebenszyklus anfallen, beeinflussen. Auf Basis der Erkenntnisse aus der bisherigen Literatur zum Outsourcing der Informationsverarbeitung werden die wesentlichen wissensbezogenen Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung herausgearbeitet und in einem Strukturmodell zusammengefasst. Es zeigt sich, dass insbesondere die Beurteilung der internen Ressourcen und Fähigkeiten gegenüber dem Markt und die Spezifität des technologischen Wissens und des Unternehmenswissens die Outsourcingentscheidung beeinflussen. In einem zweiten Schritt wird ein Bezugsrahmen entwickelt, mit dessen Hilfe die einzelnen Aufgaben des ERP-Lebenszyklus verschiedenen Wissenskategorien sowie internen und externen Aufgabenträgern zugeordnet werden können. Anhand eines Beispiels wird illustriert, wie die in der Literatur ermittelten Entscheidungsdeterminanten des Outsourcing der Informationsverarbeitung als Kriterien der Zuordnung angewendet werden können.
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This report is aimed at elucidating the effect of mannitol and cold treatments on P uptake and protein phosphorylation in Lemna minor plants. Duckweed p lants were incu bated in the presence of [32P]or [33P]Pi in half-strength phosphate deprived E-medium under constant light regime for 1.5 h. Total plant protein extracts (pellet and supernatant) were then prepared and subjected to IEF x SDS-PAGE. To analyse the effect of the stresses on P uptake and protein labelling, Lemna minor plants were preincubated with 0.1, 0.5 mol · L-1 mannitol and at 4°C respectively, for 4 hours, before adding labelled orthophosphate. The results show that the general protein phosphorylation (including LHCII) is related to the level of P uptake. Radioactive phosphate incorporation is stimulated by a low concentration of mannitol (0.1 mol · L-1) but reduced by 0.5 mol · L-1 mannitol and cold stress in planta. The labelling into proteins is affected neither when stresses were applied to the plants after incubation with labelled orthophosphate, nor after in vitro protein phosphorylation. This indicates that general protein kinase activities in vivo are strictly limited by P uptake. A marked accumulation of soluble hexoses (mainly sucrose, glucose, and fructose) is observed under imposed stress, suggesting that the inhibition of P uptake in response to hyperosmotic and cold stresses is mediated by sugar accumulation in situ. However, metabolisable sugars like glucose did not alter the entry of phosphate at concentrations of 0.5 mol · L-1, showing that the chemical nature of the osmoticum influences P uptake.