14 resultados para Intervention des tiers
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Resumo:
Die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung ist ein wichtiges Ziel des Sportunterrichts. Die vorliegende Studie nimmt sich der Überprüfung dieses pädagogischen Postulates bei zwölf Primarschulklassen (N = 221) an und untersucht die Veränderung des sportbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts mittels einer zwanzigwöchigen Intervention mit individueller Bezugsnormorientierung (nicht-randomisierte, kontrollierte Interventionsstudie mit prä-post Messwiederholung). Die Ergebnisse zeigen, dass sich bei der Versuchsgruppe sowohl die individuelle Bezugsnormorientierung der Lehrperson als auch das sportbezogene Fähigkeitsselbstkonzept der Schülerinnen und Schüler positiv verändern. Auch wenn es sich bei diesen Veränderungen lediglich um kleine Effekte handelt, deuten diese auf die Möglichkeit einer Förderung des Selbstkonzeptes mittels einer individuellen Bezugsnormorientierung der Lehrperson im Sportunterricht hin. Forschungsmethodische Desiderate für zukünftige Interventionsstudien im Sportunterricht werden diskutiert.
Resumo:
Bei Studien zur Selbstkonzeptentwicklung fehlt meist der Hinweis auf die Programmumsetzung oder Implementation. Diesem Defizit der Implementationskontrolle nimmt sich die vorliegende Studie an und befasst sich mit der Messung und Erklärung der Implementationshäufigkeit im Rahmen einer Intervention zu Selbstkonzept förderndem Sportunterricht (NLehrer = 16, NSchüler = 309). Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrpersonen eine individuumsorientierte, reflexive Sportvermittlung im Sportunterricht einsetzen. Die Implementationshäufigkeit der Lehrpersonen hängt von deren Berufserfahrung ab. Eine häufigere Implementation geht bei Schülerinnen und Schülern mit einer stärkeren Veränderung des Körperselbstwerts, jedoch nicht des sportbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts, einher.
Resumo:
Im letzten Jahrzehnt haben sich diverse Forschungsgruppen der Selbstkonzeptentwicklung im Sportunterricht angenommen, allerdings bei Interventionsstudien meist ohne Hinweis auf die Implementationsgenauigkeit. Diesem auch in anderen Bereichen der Unterrichtswissenschaft vorhandene Defizit der Implementationskontrolle und -forschung nimmt sich die vorliegende Studie an und befasst sich mit der Messung und Erklärung von Implementation im Rahmen einer Intervention zu Selbstkonzept förderndem Sportunterricht. Die Stichprobe der zehnwöchigen Intervention (quasi-experimentelle Längsschnittstudie) besteht aus Sportlehrpersonen (N = 16, Alter: M = 32.5) der 5. Primarklasse sowie ihren Schüler(inne)n (N = 304, Alter: M = 11.9). Vor der Intervention wurden die Lehrpersonen in einer halbtägigen Schulung in eine individuumsorientierte, reflexive Sportvermittlung eingeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Lehrpersonen Interventionen implementieren, wenn bei der vorausgehenden Lehrpersonenschulung flankierende Massnahmen getroffen werden. Eine grössere Implementationsgenauigkeit geht mit einer stärkeren Veränderung des Körperselbstwerts, jedoch nicht des sportbezogenen Fähigkeitsselbstkonzepts, der Schüler(innen) einher. Die Implementationsgenauigkeit der Lehrpersonen hängt von deren Berufserfahrung ab. Diese Ergebnisse entsprechen bisherigen Erkenntnissen, verdeutlichen die Relevanz einer individuumsorientierten, reflexiven Sportvermittlung zur Selbstkonzeptförderung und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Implementations- und Selbstkonzeptforschung im (Sport-) Unterricht.
Resumo:
The efficacy of durable polymer drug-eluting stents (DES) is delivered at the expense of delayed healing of the stented vessel. Biodegradable polymer DES aim to avoid this shortcoming and may potentially improve long-term clinical outcomes, with benefit expected to accrue over time. We sought to compare long-term outcomes in patients treated with biodegradable polymer DES vs. durable polymer sirolimus-eluting stents (SES).
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The therapy of traumatized front teeth with ankylosis and additional root resorption is a real challenge for the clinician. Due to the infraposition ankylosed teeth are useless and esthetically unsatisfactory. The progressive replacement resorption and the vertical growth inhibition render an intervention inevitable. In the following case report, the prophylaxis of the alveolar ridge is brought into focus. The treatment of two ankylosed teeth by decoronation, preservation of the alveolar ridge and an implant-supported supraconstruction will be presented. The additional histological assessment confirms the diagnosis and the choice of treatment.
Resumo:
Vor dem Hintergrund, dass es bis anhin nicht gelungen ist, empirische Evidenz für das pädagogische Postulat der Persönlichkeitsentwicklung durch Sport vorzulegen, haben sich im letzten Jahrzehnt diverse Forschungsgruppen der Selbstkonzeptentwicklung im Sport (-unterricht) angenommen (z. B. Neuber, 2007). In zunehmendem Masse werden dabei quasi-experimentelle Interventionsstudien (eine Übersicht findet sich z. B. bei Fox, 2000) durchgeführt, wobei allerdings häufig auf die Evaluation der Implementationsgenauigkeit verzichtet wird. Die vorliegende Studie nimmt sich diesem Defizit an und untersucht im Rahmen der sportpädagogischen Evaluationsforschung sowohl die Implementation als auch die Wirksamkeit einer selbstkonzeptfördernden Intervention im Sportunterricht. Es wird überprüft, ob die Implementation einer individuellen Bezugsnormorientierung (IBNO) von Lehrpersonen zu positiven Veränderungen im sportbezogenen Fähigkeitsselbstkonzept (SFSK) von Schülerinnen und Schülern führt. Die Lehrpersonen von 5. Primarklassen der Versuchsgruppe wurden während der zwanzigwöchigen Intervention (quasi-experimentelle Längsschnittstudie mit Versuchs- und Kontrollgruppe) aufgefordert, den Sportunterricht anhand einer individuellen Bezugsnormorientierung zu gestalten. Die Prüfung der schülerperzipierten IBNO und des SFSK (NSchülerInnen = 203, Alter: MAlter = 12.0, 46.8% weiblich, nVG = 96, nKG = 107) erfolgte mittels zweifaktorieller Varianzanalyse mit Messwiederholung. Zudem wird die Häufigkeit der Nutzung eines individuellen Lernjournals durch die Schülerinnen und Schüler analysiert. Das Lernjournal wurde im Mittel 42.6 mal (SD = 12.2) im Unterricht benutzt. Die schülerperzipierte IBNO und das SFSK der Versuchsgruppe nehmen im Verlauf der Intervention im Vergleich zur Kontrollgruppe zu (sig. Interaktionseffekt; IBNO: F(1,201) = 6.35, p = .012, η2 = .031; SFSK: F(1,201) = 6.44, p = .012, η2 = .031). Die Ergebnisse zeigen, dass die Intervention umgesetzt wurde und zu den beabsichtigten Wirkungen führte. Dies deutet auf die Möglichkeiten einer IBNO zur Selbstkonzeptförderung im Sportunterricht und auf die Relevanz der Implementationsevaluation zur Erklärung von Programmwirkungen hin.
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Zur Versachlichung der Diskussion über die TK-Studie zum Effekt eines Qualitätsmonitorings in der ambulanten Psychotherapie hat der wissenschaftliche Beirat die Ergebnisse aus seiner Sichtweise dargestellt. Zur Hauptfragestellung wird der Abschlussbericht zitiert, der bestätigt, dass es sich um eine konfirmatorische Untersuchung handelte. Im Kern sollte sie die Hypothesen zur Überlegenheit des TK-Modells gegenüber dem Verfahren der Gutachterverfahren überprüfen. Beim TK-Modell handelt es sich um eine „Komplexintervention“, die aus mehreren Bausteinen bestand. Die Studienergebnisse lassen somit nur die Aussage zu, dass diese Komplexintervention in ihrer Kombination keine Überlegenheit gezeigt hat. Ob einzelne Bausteine Wirksamkeit hatten, bedarf weiterer Forschung. Schließlich werden das Repräsentativitäts- und das Selektivitätsproblem der Studie bzw. der verwertbaren Stichproben erläutert und mit Verweis auf die Literatur wird deren Relevanz dargelegt.
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Aims: The aim of this study was to identify predictors of adverse events among patients with ST-elevation myocardial infarction (STEMI) undergoing contemporary primary percutaneous coronary intervention (PCI). Methods and results: Individual data of 2,655 patients from two primary PCI trials (EXAMINATION, N=1,504; COMFORTABLE AMI, N=1,161) with identical endpoint definitions and event adjudication were pooled. Predictors of all-cause death or any reinfarction and definite stent thrombosis (ST) and target lesion revascularisation (TLR) outcomes at one year were identified by multivariable Cox regression analysis. Killip class III or IV was the strongest predictor of all-cause death or any reinfarction (OR 5.11, 95% CI: 2.48-10.52), definite ST (OR 7.74, 95% CI: 2.87-20.93), and TLR (OR 2.88, 95% CI: 1.17-7.06). Impaired left ventricular ejection fraction (OR 4.77, 95% CI: 2.10-10.82), final TIMI flow 0-2 (OR 1.93, 95% CI: 1.05-3.54), arterial hypertension (OR 1.69, 95% CI: 1.11-2.59), age (OR 1.68, 95% CI: 1.41-2.01), and peak CK (OR 1.25, 95% CI: 1.02-1.54) were independent predictors of all-cause death or any reinfarction. Allocation to treatment with DES was an independent predictor of a lower risk of definite ST (OR 0.35, 95% CI: 0.16-0.74) and any TLR (OR 0.34, 95% CI: 0.21-0.54). Conclusions: Killip class remains the strongest predictor of all-cause death or any reinfarction among STEMI patients undergoing primary PCI. DES use independently predicts a lower risk of TLR and definite ST compared with BMS. The COMFORTABLE AMI trial is registered at: http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00962416. The EXAMINATION trial is registered at: http://www.clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT00828087.
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Das Ziel dieser Arbeit war die Berechnung der Eutergesundheitskosten in Schweizer Milchviehbetrieben und die Schätzung der ökonomischen Effizienz einer Intervention zur Verbesserung der Eutergesundheit. In 49 Betrieben wurden dafür die Mastitis-Kosten ein Jahr vor und im Jahr während der Intervention auf Herdenebene erhoben und durch die jeweilige Anzahl laktierender Kühe dividiert. Vierundzwanzig Betriebe erhielten zu Beginn der Studie einen Bericht mit Empfehlungen zur Verbesserung der Eutergesundheit und wurden anschliessend während eines Jahres monatlich durch ihren Bestandestierarzt weiterbetreut. Die übrigen 25 Betriebe erhielten keine Empfehlungen und wurden als negative Kontrollgruppe genutzt. Im ersten Analyse-Jahr (2 Jahre vor der Intervention, 2010) betrugen die Eutergesundheitskosten im Median unabhängig von der Gruppenzuteilung CHF 209.– pro laktierende Kuh. Während des Interventionsjahres (2012) lagen sie bei CHF 191.– für Kontrollbetriebe bzw. CHF 396.– für betreute Betriebe. Die Mehrausgaben während der Intervention beliefen sich für die betreute Gruppe im Median auf CHF 159.– pro laktierende Kuh. Auf nationaler Ebene wurden die Mastitis-Kosten im Jahr 2010 auf CHF 129.4 Millionen/Jahr geschätzt. Mit Hilfe des in der vorliegenden Studie verwendeten Berechnungsmodells kann die Wirtschaftlichkeit zukünftiger Mastitiskontrollprogramme beurteilt werden.
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Aims: The reported rate of stent thrombosis (ST) after drug-eluting stent (DES) implantation varies among registries. To investigate differences in baseline characteristics and clinical outcome in European and Japanese all-comers registries, we performed a pooled analysis of patient-level data. Methods and results: The j-Cypher registry (JC) is a multicentre observational study conducted in Japan, including 12,824 patients undergoing SES implantation. From the Bern-Rotterdam registry (BR) enrolled at two academic hospitals in Switzerland and the Netherlands, 3,823 patients with SES were included in the current analysis. Patients in BR were younger, more frequently smokers and presented more frequently with ST-elevation myocardial infarction (MI). Conversely, JC patients more frequently had diabetes and hypertension. At five years, the definite ST rate was significantly lower in JC than BR (JC 1.6% vs. BR 3.3%, p<0.001), while the unadjusted mortality tended to be lower in BR than in JC (BR 13.2% vs. JC 14.4%, log-rank p=0.052). After adjustment, the j-Cypher registry was associated with a significantly lower risk of all-cause mortality (HR 0.56, 95% CI: 0.49-0.64) as well as definite stent thrombosis (HR 0.46, 95% CI: 0.35-0.61). Conclusions: The baseline characteristics of the two large registries were different. After statistical adjustment, JC was associated with lower mortality and ST.
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BACKGROUND Recently, it has been suggested that the type of stent used in primary percutaneous coronary interventions (pPCI) might impact upon the outcomes of patients with acute myocardial infarction (AMI). Indeed, drug-eluting stents (DES) reduce neointimal hyperplasia compared to bare-metal stents (BMS). Moreover, the later generation DES, due to its biocompatible polymer coatings and stent design, allows for greater deliverability, improved endothelial healing and therefore less restenosis and thrombus generation. However, data on the safety and performance of DES in large cohorts of AMI is still limited. AIM To compare the early outcome of DES vs. BMS in AMI patients. METHODS This was a prospective, multicentre analysis containing patients from 64 hospitals in Switzerland with AMI undergoing pPCI between 2005 and 2013. The primary endpoint was in-hospital all-cause death, whereas the secondary endpoint included a composite measure of major adverse cardiac and cerebrovascular events (MACCE) of death, reinfarction, and cerebrovascular event. RESULTS Of 20,464 patients with a primary diagnosis of AMI and enrolled to the AMIS Plus registry, 15,026 were referred for pPCI and 13,442 received stent implantation. 10,094 patients were implanted with DES and 2,260 with BMS. The overall in-hospital mortality was significantly lower in patients with DES compared to those with BMS implantation (2.6% vs. 7.1%,p < 0.001). The overall in-hospital MACCE after DES was similarly lower compared to BMS (3.5% vs. 7.6%, p < 0.001). After adjusting for all confounding covariables, DES remained an independent predictor for lower in-hospital mortality (OR 0.51,95% CI 0.40-0.67, p < 0.001). Since groups differed as regards to baseline characteristics and pharmacological treatment, we performed a propensity score matching (PSM) to limit potential biases. Even after the PSM, DES implantation remained independently associated with a reduced risk of in-hospital mortality (adjusted OR 0.54, 95% CI 0.39-0.76, p < 0.001). CONCLUSIONS In unselected patients from a nationwide, real-world cohort, we found DES, compared to BMS, was associated with lower in-hospital mortality and MACCE. The identification of optimal treatment strategies of patients with AMI needs further randomised evaluation; however, our findings suggest a potential benefit with DES.
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Hintergrund: In einer kürzlich durchgeführten Studie konnten Probanden bei der Akupunktur eine Stimulation mittels «therapeutischem Qi» wahrnehmen, obwohl mechanische und psychologische Faktoren ausgeschlossen wurden. Nun untersuchten wir, ob das therapeutische Qi auch die Herzratenvariabilität messbar beeinflusst. Methoden: Es handelte sich um eine randomisierte, kontrollierte, einfach verblindete Crossover-Studie mit 30 Probanden. Mithilfe einer Vorrichtung wurde eine Akupunkturnadel in den Akupunkt Pe6 eingeführt. Mit einer weiteren Vorrichtung wurde der herausragende Teil der Nadel so fixiert, dass bei Berührung des Nadelendes die Übertragung von mechanischen Bewegungen auf die Nadelspitze ausgeschlossen werden konnte. Bei der anschließenden Prüfintervention wurde das Nadelende zur Stimulation des Qi durch den Therapeuten berührt, bei der Kontrollintervention wurde die Nadel nicht berührt, sodass das Qi nicht stimuliert wurde. Bei der Nullintervention wurde keine Nadel gesetzt. Bei jeder Intervention wurden jeweils vorher und nachher Parameter der Herzratenvariabilität (HRV) ermittelt. Ergebnisse: Zwischen den drei Interventionen konnten keine signifikanten Unterschiede der HRV-Parameter festgestellt werden. Zwischen Baseline- und Endmessung sank die Herzfrequenz bei der Kontroll- und Prüfintervention (-2 min-1, d = 0,24 bzw. -2 min-1, d = 0,24), die RMSSD stieg mit der Nadelberührung bzw. der Stimulation des Qi signifikant an (+9.7 ms, d = -0.32). Schlussfolgerung: Die zuvor subjektiv wahrgenommene Stimulation mit therapeutischem Qi konnte innerhalb dieses Settings anhand von HRV-Parametern nicht ausreichend bestätigt werden.
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The long-term risk associated with different coronary artery disease (CAD) presentations in women undergoing percutaneous coronary intervention (PCI) with drug-eluting stents (DES) is poorly characterized. We pooled patient-level data for women enrolled in 26 randomized clinical trials. Of 11,577 women included in the pooled database, 10,133 with known clinical presentation received a DES. Of them, 5,760 (57%) had stable angina pectoris (SAP), 3,594 (35%) had unstable angina pectoris (UAP) or non-ST-segment-elevation myocardial infarction (NSTEMI), and 779 (8%) had ST-segment-elevation myocardial infarction (STEMI) as clinical presentation. A stepwise increase in 3-year crude cumulative mortality was observed in the transition from SAP to STEMI (4.9% vs 6.1% vs 9.4%; p <0.01). Conversely, no differences in crude mortality rates were observed between 1 and 3 years across clinical presentations. After multivariable adjustment, STEMI was independently associated with greater risk of 3-year mortality (hazard ratio [HR] 3.45; 95% confidence interval [CI] 1.99 to 5.98; p <0.01), whereas no differences were observed between UAP or NSTEMI and SAP (HR 0.99; 95% CI 0.73 to 1.34; p = 0.94). In women with ACS, use of new-generation DES was associated with reduced risk of major adverse cardiac events (HR 0.58; 95% CI 0.34 to 0.98). The magnitude and direction of the effect with new-generation DES was uniform between women with or without ACS (pinteraction = 0.66). In conclusion, in women across the clinical spectrum of CAD, STEMI was associated with a greater risk of long-term mortality. Conversely, the adjusted risk of mortality between UAP or NSTEMI and SAP was similar. New-generation DESs provide improved long-term clinical outcomes irrespective of the clinical presentation in women.