18 resultados para Industrie

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Die im Auftrag der Ev. Kirche im Rheinland erarbeitete Studie ist vor allem auf die Frage der sozialethischen Herausforderung der Strategie 'Industrie 4.0' fokussiert. Da diese nicht sinnvoll ohne die Wahrnehmung der normativen Perspektive und der sozialpolitischen Rahmenbedingungen erörtert werden kann, wird zunächst die sozialethische normative Ausgangsposition einer protestantischen Arbeitsethik kurz in Erinnerung gerufen, um dann die sozialpolitischen Rahmenbedingungen knapp zu thematisieren. In einem nächsten Schritt wird die Landschaft der mit dem Konzept der Digitalisierung bezeichneten Entwicklungen skizziert, um dann auf den Charakter, die Instrumente und die Umsetzung des Konzepts der 'Industrie 4.0' einzugehen. Darauf aufbauend werden dann die arbeitsbezogenen Optionen und Alternativen thematisiert, um schliesslich diejenigen Optionen auszuzeichnen, denen in sozialethischer Perspektive bevorzugte Aufmerksamkeit zukommen sollte.

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A previous review showed that among 59 studies published in 1995–2005, industry-funded studies were least likely to report effects of controlled exposure to mobile phone radiation on health-related outcomes. We updated literature searches in 2005–2009 and extracted data on funding, conflicts of interest and results. Of 75 additional studies 12% were industry-funded, 44% had public and 19% mixed funding; funding was unclear in 25%. Previous findings were confirmed: industry-sponsored studies were least likely to report results suggesting effects. Interestingly, the proportion of studies indicating effects declined in 1995–2009, regardless of funding source. Source of funding and conflicts of interest are important in this field of research.

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Durch die Globalisierung werden wir zunehmend mit Problemen konfrontiert, welche Landesgrenzen überschreiten. Auch viele gesundheitspolitische Entscheidungen werden heute auf europäischer Ebene oder unter der Mitarbeit internationaler Organisationen getroffen. In diesem Kapitel betrachten wir Gesundheitsindikatoren sowie Krankheits- und Todesursachen im Hinblick auf das Bevölkerungseinkommen und die Entwicklung in verschiedenen Ländern. Wir analysieren die wichtigsten Faktoren, die die Gesundheit der Menschen in Industrie- und Entwicklungsländern beeinflussen und beschäftigen uns schließlich mit den Strategien und Akteuren, welche die Globale Gesundheit heute prägen. Schweizerische Lernziele: CPH 46 – 48

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Mayer H. Entrepreneurship in a hub-and-spoke industrial district: firm survey evidence from Seattle's technology industry, Regional Studies. The paper investigates entrepreneurial dynamics in a hub-and-spoke industrial district. Using data on the genealogy of high-technology firms in Seattle, Washington State, the study examines the ways in which entrepreneurial firms relate to their parent firms and the role of agglomeration economies. The results illustrate that entrepreneurship is an important vehicle for the diversification of such a district. When compared, hub-related spinoffs such as those founded by former Microsoft employees do not differ much from other start-ups. The differences between Microsoft spinoffs and start-ups are very limited; both diversify the regional economy by entering new markets when compared with their parents.

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Das schweizerische Verfassungsrecht belässt dem Gesetzgeber einen hinreichenden Spielraum, Massnahmen bezüglich der Inverkehrsetzung von importierten Produkten nach Massgabe von Anforderungen an die Produktionsbedingungen im Exportland (Production and Process Methods, PPMs) im Bereich der untersuchten Produkte (Palmöl, Soya, biogene Treibstoffe, Textilien, Baumwolle) im Rahmen eines Bundesgesetzes zu erlassen. Der Gestaltungsspielaum bemisst sich im einzelnen nach den detaillierten Bestimmungen des WTO Rechts. Dabei steht die Förderung freiwilliger Labels und von internationalen Standards für Best Practices im Vordergrund. Es schliesst indessen auch einseitige Import- restriktionen auf Grund von PPMs nicht aus, soweit vorgängig durchgeführte Verhand- lungen mit den Exportstaaten nicht zielführend sind und freiwillige Massnahmen nicht genügen. Das kann vor allem im Rohstoffhandel und im Konzernhandel (intrafirm trade) zutreffen. Die Regelungen unterliegen einer Verhältnismässigkeitsprüfung und sie dürfen sich nicht zum Schutze der einheimischen Industrie auswirken. Das GATT-recht erlaubt auch zollrechtliche Massnahmen als Mittel und Anreiz zur Förderung von Best Practices im Exportstaat. Das Freihandelsabkommen Schweiz-EU folgt den gleichen Grundsätzen, schliesst indessen zollrechtliche Massnahmen bezüglich der erfassten Produkte aus. Das Bundesgesetz über die Beseitigung technischer Handelshemmnisse verlangt die Anpassung an EU-rechtliche PPM Standards, soweit diese bestehen. Damit werden auch Spannungen im Rahmen des Freihandelsabkommens vermieden. Das THG erlaubt aber auch die ein- seitige Entwicklung von Best Practices und damit die Schaffung von Anreizen für die Ent- wicklung internationaler Standards. Das Cassis-de-Dijon Prinzip findet vorliegend keine unmittelbare Anwendung. Die hier behandelten Importregelungen beschränken sich auf die Rohstoffe und die unmittelbar daraus gewonnenen Basisprodukte. Sie lassen sich nicht auf verarbeitete Produkte übertragen. Diese können nur im Rahmen einer internationalen Harmonisierung miteinbezogen werden, welche alle Stufen der Verarbeitungsskette zu erfassen vermögen. Dies kann im Alleingang nicht erreicht werden.