7 resultados para HLA-E*01:03:05

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Einleitung Die Annahme, dass Sport nicht nur positive Effekte auf die körperliche Gesundheit, sondern auch auf die kognitive Leistung haben kann, konnte anhand experimenteller Studien mit Erwachsenen weitgehend bestätigt werden. Ob dieselben Effekte auch bei Kindern und Jugendlichen vorzufinden sind, kann mit Blick auf die mangelnde empirische Evidenz in dieser Altersgruppe kaum zufriedenstellend beantwortet werden (Chang et al., 2012). Will man zudem der Frage nach den Wirkmechanismen nachgehen, sind Unter-suchungsdesigns angezeigt, die theoriegeleitet verschiedene Sportinterventionen mit unterschiedlichen Beanspruchungsmodalitäten kombinieren. So ist unter der Annahme der cardiovascular fitness hypothesis (Etnier et al., 2006) zur gezielten Förderung der kognitiven Leistungsfähigkeit ein systematisches Ausdauertraining sinnvoll, während theoretische Ansätze, die neurophysiologische Korrelate zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen Sport und Kognition heranziehen (Diamond, 2000) eher kognitiv sowie koordinativ anspruchsvolle Sportangebote nahelegen würden. Daher geht der vorliegende Beitrag der Frage nach, ob spezifisch konzipierte langfristige Interventionen im Sportunterricht einen spezifischen Effekt auf die kognitive Leistungsfähigkeit von Primarschulkindern haben können. Methode Im Rahmen der quasiexperimentellen Längsschnittstudie „Sport und Kognition“ (SpuK_5.0) wurden insgesamt 250 Schülerinnen und Schüler von 16 fünften Klassen untersucht. Während knapp zwei Monaten absolvierten je vier Klassen während zwei Lektionen des obligatorischen Sportunterrichts entweder ein spielsportbezogenes EF-Training oder ein Ausdauertraining resp. ein kognitives oder kein spezifisches Training (Kontrollgruppe mit regulärem Sportunterricht). Durch die Konzeption dieser vier Experi-mentalbedingungen wurde sichergestellt, dass alle vier möglichen Kombinationen aus hoher resp. niedriger kognitiver und körperlicher Beanspruchung im Design repräsentiert waren. Ergebnisse und Diskussion Im Beitrag werden erste Ergebnisse der noch laufendenden SpuK_5.0-Studie vorgestellt und vor dem Hintergrund aktueller theoretischer Annahmen zu den zugrundeliegenden Wirkmechanismen diskutiert. Literatur Chang, Y. K., Labban, J. D., Gapin, J. I., & Etnier, J. L. (2012). The effects of acute exercise on cognitive performance: A meta-analysis. Brain Research, 1453, 87-101. Diamond, A. (2000). Close interrelation of motor development and cognitive development and of the cere-bellum and prefrontal cortex. Child Development, 71, 44-56. Etnier, J. L., Nowell, P. M., Landers, D. M., & Sibley, B. A. (2006). A meta-regression to examine the rela-tionship between aerobic fitness and cognitive performance. BRAIN RESEARCH, 52, 119-130.

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BACKGROUND Exposure to medium or high doses of ionizing radiation is a known risk factor for cancer in children. The extent to which low dose radiation from natural sources contributes to the risk of childhood cancer remains unclear. OBJECTIVES In a nationwide census-based cohort study, we investigated whether the incidence of childhood cancer was associated with background radiation from terrestrial gamma and cosmic rays. METHODS Children aged <16 years in the Swiss National Censuses in 1990 and 2000 were included. The follow-up period lasted until 2008 and incident cancer cases were identified from the Swiss Childhood Cancer Registry. A radiation model was used to predict dose rates from terrestrial and cosmic radiation at locations of residence. Cox regression models were used to assess associations between cancer risk and dose rates and cumulative dose since birth. RESULTS Among 2,093,660 children included at census, 1,782 incident cases of cancer were identified including 530 with leukemia, 328 with lymphoma, and 423 with a tumor of the central nervous system (CNS). Hazard ratios for each mSv increase in cumulative dose of external radiation were 1.03 (95% CI: 1.01, 1.05) for any cancer, 1.04 (1.00, 1.08) for leukemia, 1.01 (0.96, 1.05) for lymphoma, and 1.04 (1.00, 1.08) for CNS tumors. Adjustment for a range of potential confounders had little effect on the results. CONCLUSIONS Our study suggests that background radiation may contribute to the risk of cancer in children including leukemia and CNS tumors.

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BACKGROUND The association between combination antiretroviral therapy (cART) and cancer risk, especially regimens containing protease inhibitors (PIs) or nonnucleoside reverse transcriptase inhibitors (NNRTIs), is unclear. METHODS Participants were followed from the latest of D:A:D study entry or January 1, 2004, until the earliest of a first cancer diagnosis, February 1, 2012, death, or 6 months after the last visit. Multivariable Poisson regression models assessed associations between cumulative (per year) use of either any cART or PI/NNRTI, and the incidence of any cancer, non-AIDS-defining cancers (NADC), AIDS-defining cancers (ADC), and the most frequently occurring ADC (Kaposi sarcoma, non-Hodgkin lymphoma) and NADC (lung, invasive anal, head/neck cancers, and Hodgkin lymphoma). RESULTS A total of 41,762 persons contributed 241,556 person-years (PY). A total of 1832 cancers were diagnosed [incidence rate: 0.76/100 PY (95% confidence interval: 0.72 to 0.79)], 718 ADC [0.30/100 PY (0.28-0.32)], and 1114 NADC [0.46/100 PY (0.43-0.49)]. Longer exposure to cART was associated with a lower ADC risk [adjusted rate ratio: 0.88/year (0.85-0.92)] but a higher NADC risk [1.02/year (1.00-1.03)]. Both PI and NNRTI use were associated with a lower ADC risk [PI: 0.96/year (0.92-1.00); NNRTI: 0.86/year (0.81-0.91)]. PI use was associated with a higher NADC risk [1.03/year (1.01-1.05)]. Although this was largely driven by an association with anal cancer [1.08/year (1.04-1.13)], the association remained after excluding anal cancers from the end point [1.02/year (1.01-1.04)]. No association was seen between NNRTI use and NADC [1.00/year (0.98-1.02)]. CONCLUSIONS Cumulative use of PIs may be associated with a higher risk of anal cancer and possibly other NADC. Further investigation of biological mechanisms is warranted.

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Schlüsselwörter: Multiple-Object-Tracking, Sakkadenlatenz, Erkennungsleistung Einleitung Beim Multiple-Object-Tracking müssen mehrere, sich bewegende Zielobjekte visuell ver-folgt werden. Dabei scheint es vorteilhaft zu sein, den Blick zwischen den Zielobjekten zu verankern, um Bewegungsinformationen peripher wahrzunehmen (Fehd & Seiffert, 2010). Nach Prüfung dieser Annahme (Experiment 1) wurde getestet, wie gut und schnell auf Bewegungs- und Formveränderungen der Zielobjekte reagiert werden kann (Experiment 2), um die Funktionalität der peripheren Wahrnehmung zu überprüfen Methode 14 Teilnehmer hatten die Aufgabe, zum Ende eines Einzelversuchs 4 aus 10 Vierecken wiederzuerkennen, die sich linear für 6 s in einem projizierten Quadrat bewegten. Dabei wurden 3 Geschwindigkeiten (6, 9 und 12°/s) in 9 Blöcken à 15 Versuchen präsentiert, um die Ergebnisse von Fehd und Seiffert (2010) zu replizieren. In Experiment 2 sollten Teilnehmer auf das Anhalten eines Targets oder dessen Formveränderung zur Raute (Manipulation: 0.5 s) mit Knopfdruck reagieren, bei ausbleibender Veränderung hinge-gen die 4 Zielobjekte wiedererkennen (3 Bedingungen in 10 Blöcken à 12 Versuchen). Erwartet wurde, dass Bewegungsveränderungen häufiger und schneller erkannt werden. Ergebnisse Experiment 1 ergab einen signifikanten Haupteffekt für Geschwindigkeit, F(2,26) = 62.66, p < .01, ηp2 = .83, mit höchsten Richtigkeiten bei 6°/s (58%). Ein Haupteffekt für Blickort, F(2,26) = 76.40, p < .01, ηp2 = .85, zeigt, dass der Blick unabhängig von der Geschwindig-keit länger auf dem Centroid war als auf Targets und Distraktoren. Aufgrund der höchs-ten Richtigkeiten bei 6°/s wurde diese Geschwindigkeit in Experiment 2 eingesetzt und festgestellt, dass Bewegungsveränderungen häufiger erkannt werden (83 %) als Form-veränderungen (59 %), F(1,10) = 17.20, p < .01, ηp2 = .63. Unterschiede in Sakkadenla-tenzen, F(1,10) = 6.73, p = .03, ηp2 = .40, deuten auf eine periphere Wahrnehmung der Bewegungsveränderungen hin. Experiment 3 wird zeigen, ob Sakkaden das Monitoring stören. Diskussion Die periphere Wahrnehmung scheint immer dann funktional zu sein, wenn mehrere, für eine Aufgabe relevante Objekte gleichzeitig verfolgt werden müssen und wenn Verände-rungen, besonders der Bewegung, schnell erkannt werden müssen. Weitere Untersu-chungen sollen zeigen, ob diese Funktionalität der peripheren Wahrnehmung auch im Sport (z.B. beim gleichzeitigen Verfolgen mehrerer Gegenspieler) erkannt werden kann. Literatur Fehd, H. M. & Seiffert, A. E. (2010). Looking at the center of the targets helps multiple object tracking. Journal of Vision, 10, 1–13.

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Theoretischer Hintergrund und Fragestellung: Schulische Tests dienen der Feststellung von Wissen und Können. Wie jede Messung kann auch diese durch Störvariablen verzerrt werden. Während Tests erlebte Angst ist ein solcher potentieller Störeinfluss: Angst kann Testleistungen beinträchtigen, da sie sich hinderlich auf die Informationsverarbeitung auswirken kann (Störung des Wissensabrufs und des Denkens; Zeidner, 1998). Dieser kognitiven Angstmanifestation (Rost & Schermer, 1997) liegt die angstbedingte automatische Aufmerksamkeitsorientierung auf aufgaben-irrelevante Gedanken während der Testbearbeitung zugrunde (Eysenck, Derakshan, Santos & Calvo, 2007). Es hat sich allerdings gezeigt, dass Angst nicht grundsätzlich mit Testleistungseinbußen einhergeht (Eysenck et al., 2007). Wir gehen davon aus, dass die Kapazität zur Selbstkontrolle bzw. Aufmerksamkeitsregulation (Baumeister, Muraven & Tice, 2000; Schmeichel & Baumeister, 2010) ein Faktor ist, der bedingt, wie stark kognitive Angstmanifestation während Tests und damit zusammenhängende Leistungseinbußen auftreten. Ängstliche Lernende mit höherer Aufmerksamkeitsregulationskapazität sollten ihrer automatischen Aufmerksamkeitsorientierung auf aufgaben-irrelevante Gedanken erfolgreicher entgegensteuern und ihre Aufmerksamkeit weiterhin auf die Aufgabenbearbeitung richten können. Dem entsprechend sollten sie trotz Angst weniger kognitive Angstmanifestation während Tests erleben als ängstliche Lernende mit geringerer Aufmerksamkeitsregulationskapazität. Auch die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl sind Variablen, die in der Vergangenheit mit der Bewältigung von Angst und Stress in Verbindung gebracht wurden (Bandura, 1977; Baumeister, Campbell, Krueger & Vohs, 2003). Daher wurden diese Variablen als weitere Prädiktoren berücksichtigt. Es wurde die Hypothese getestet, dass die dispositionelle Aufmerksamkeitsregulationskapazität über die dispositionelle Selbstwirksamkeitserwartung und das dispositionelle Selbstwertgefühl hinaus Veränderungen in der kognitiven Angstmanifestation während Mathematiktests in einer Wirtschaftsschülerstichprobe vorhersagt. Es wurde des Weiteren davon ausgegangen, dass eine indirekte Verbindung zwischen der Aufmerksamkeitsregulationskapazität und der Veränderung in den Mathematiknoten, vermittelt über die Veränderung in der kognitiven Angstmanifestation, besteht. Methode: Einhundertachtundfünfzig Wirtschaftsschüler bearbeiteten im September 2011 (T1) einen Fragebogen, der die folgenden Messungen enthielt:-Subskala Kognitive Angstmanifestation aus dem Differentiellen Leistungsangstinventar (Rost & Schermer, 1997) bezogen auf Mathematiktests (Sparfeldt, Schilling, Rost, Stelzl & Peipert, 2005); Alpha = .90; -Skala zur dispositionellen Aufmerksamkeitsregulationskapazität (Bertrams & Englert, 2013); Alpha = .88; -Skala zur Selbstwirksamkeitserwartung (Schwarzer & Jerusalem, 1995); Alpha = .83; -Skala zum Selbstwertgefühl (von Collani & Herzberg, 2003); Alpha = .83; -Angabe der letzten Mathematikzeugnisnote. Im Februar 2012 (T2), also nach 5 Monaten und kurz nach dem Erhalt des Halbjahreszeugnisses, gaben die Schüler erneut ihre kognitive Angstmanifestation während Mathematiktests (Alpha = .93) und ihre letzte Mathematikzeugnisnote an. Ergebnisse: Die Daten wurden mittels Korrelationsanalyse, multipler Regressionsanalyse und Bootstrapping ausgewertet. Die Aufmerksamkeitsregulationskapazität, die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl (alle zu T1) waren positiv interkorreliert, r= .50/.59/.59. Diese Variablen wurden gemeinsam als Prädiktoren in ein Regressionsmodell zur Vorhersage der kognitiven Angstmanifestation zu T2 eingefügt. Gleichzeitig wurde die kognitive Angstmanifestation zu T1 konstant gehalten. Es zeigte sich, dass die Aufmerksamkeitsregulationskapazität erwartungskonform die Veränderungen in der kognitiven Angstmanifestation vorhersagte, Beta = -.21, p= .02. Das heißt, dass höhere Aufmerksamkeitsregulationskapazität zu T1 mit verringerter kognitiver Angstmanifestation zu T2 einherging. Die Selbstwirksamkeitserwartung, Beta = .12, p= .14, und das Selbstwertgefühl, Beta = .05, p= .54, hatten hingegen keinen eigenen Vorhersagewert für die Veränderungen in der kognitiven Angstmanifestation. Des Weiteren ergab eine Mediationsanalyse mittels Bootstrapping (bias-corrected bootstrap 95% confidence interval, 5000 resamples; siehe Hayes & Scharkow, in press), dass die Aufmerksamkeitsregulationskapazität (T1), vermittelt über die Veränderung in der kognitiven Angstmanifestation, indirekt mit der Veränderung in der Mathematikleistung verbunden war (d.h. das Bootstrap-Konfidenzintervall schloss nicht die Null ein; CI [0.01, 0.24]). Für die Selbstwirksamkeitserwartung und das Selbstwertgefühl fand sich keine analoge indirekte Verbindung zur Mathematikleistung. Fazit: Die Befunde verweisen auf die Bedeutsamkeit der Aufmerksamkeitsregulationskapazität für die Bewältigung kognitiver Angstreaktionen während schulischer Tests. Losgelöst von der Aufmerksamkeitsregulationskapazität scheinen positive Erwartungen und ein positives Selbstbild keine protektive Wirkung hinsichtlich der leistungsbeeinträchtigenden kognitiven Angstmanifestation während Mathematiktests zu besitzen.

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INTRODUCTION Community acquired pneumonia (CAP) is the most common infectious reason for admission to the Intensive Care Unit (ICU). The GenOSept study was designed to determine genetic influences on sepsis outcome. Phenotypic data was recorded using a robust clinical database allowing a contemporary analysis of the clinical characteristics, microbiology, outcomes and independent risk factors in patients with severe CAP admitted to ICUs across Europe. METHODS Kaplan-Meier analysis was used to determine mortality rates. A Cox Proportional Hazards (PH) model was used to identify variables independently associated with 28-day and six-month mortality. RESULTS Data from 1166 patients admitted to 102 centres across 17 countries was extracted. Median age was 64 years, 62% were male. Mortality rate at 28 days was 17%, rising to 27% at six months. Streptococcus pneumoniae was the commonest organism isolated (28% of cases) with no organism identified in 36%. Independent risk factors associated with an increased risk of death at six months included APACHE II score (hazard ratio, HR, 1.03; confidence interval, CI, 1.01-1.05), bilateral pulmonary infiltrates (HR1.44; CI 1.11-1.87) and ventilator support (HR 3.04; CI 1.64-5.62). Haematocrit, pH and urine volume on day one were all associated with a worse outcome. CONCLUSIONS The mortality rate in patients with severe CAP admitted to European ICUs was 27% at six months. Streptococcus pneumoniae was the commonest organism isolated. In many cases the infecting organism was not identified. Ventilator support, the presence of diffuse pulmonary infiltrates, lower haematocrit, urine volume and pH on admission were independent predictors of a worse outcome.

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In a randomized, open-label trial, everolimus was compared to cyclosporine in 115 de novo heart transplant recipients. Patients were assigned within 5 days posttransplant to low-exposure everolimus (3–6 ng/mL) with reduced-exposure cyclosporine (n = 56), or standard-exposure cyclosporine (n = 59), with both mycophenolate mofetil and corticosteroids. In the everolimus group, cyclosporine was withdrawn after 7–11 weeks and everolimus exposure increased (6–10 ng/mL). The primary efficacy end point, measured GFR at 12 months posttransplant, was significantly higher with everolimus versus cyclosporine (mean ± SD: 79.8 ± 17.7 mL/min/1.73 m2 vs. 61.5 ± 19.6 mL/min/1.73 m2; p < 0.001). Coronary intravascular ultrasound showed that the mean increase in maximal intimal thickness was smaller (0.03 mm [95% CI 0.01, 0.05 mm] vs. 0.08 mm [95% CI 0.05, 0.12 mm], p = 0.03), and the incidence of cardiac allograft vasculopathy (CAV) was lower (50.0% vs. 64.6%, p = 0.003), with everolimus versus cyclosporine at month 12. Biopsy-proven acute rejection after weeks 7–11 was more frequent with everolimus (p = 0.03). Left ventricular function was not inferior with everolimus versus cyclosporine. Cytomegalovirus infection was less common with everolimus (5.4% vs. 30.5%, p < 0.001); the incidence of bacterial infection was similar. In conclusion, everolimus-based immunosuppression with early elimination of cyclosporine markedly improved renal function after heart transplantation. Since postoperative safety was not jeopardized and development of CAV was attenuated, this strategy may benefit long-term outcome.