15 resultados para Connaissance habituelle

em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça


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Die europäischen Alpen sind in den Hochlagen trotz einem immensen Rückgang in den letzten Jahrzehnten immer noch stark vergletschert. Früher dachte man, dass die alpine Zone über rund 2000 m über Meer vom prähistorischen Menschen nicht begangen wurde. 1991 zeigte die Entdeckung des Mannes aus dem Eis beim Tisenjoch („Ötzi“) in über 3000 m Höhe, dass schon im Neolithikum Vorstösse bis in die vergletscherten Gebiete der Alpen stattgefunden haben. Die ältesten Spuren am Schnidejoch, einem Pass in den Berner Alpen der Schweiz, reichen bis in die Zeit zwischen 4800 und 4500 v.Chr. zurück. Der Pass wurde auch in der Frühen Bronzezeit benutzt, wie zahlreiche Objekte aus der Zeit zwischen etwa 2200 und 1600 v.Chr. belegen. Frühbronzezeitliche Funde liegen auch vom Lötschenpass, einem zweiten Passübergang in den Berner Alpen vor. Nördlich dieser Übergänge befinden sich die bekannten frühbronzezeitlichen Gräber des Berner Oberlandes (Region des unteren Thunersees), südlich davon stammen zahlreiche frühbronzezeitliche Funde aus Gräbern und Nekropolen im Rhonetal. Dank der Erhaltung von organischem Material bieten die Eisfundstellen wertvolle Einblicke zur Frequentierung der Hochalpen. Neben Bohlenwegen, Strassen und Brücken bilden Pässe wichtige Elemente des prähistorischen terrestrischen Transportsystems.

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L’estimation du stock de carbone contenu dans les forêts peut être effectuée de plusieurs manières. Les méthodes les plus connues sont destructives et nécessitent l’abattage d’un grand nombre représentatif d’arbres. Cette représentativité est difficilement atteinte dans les forêts tropicales, présentant une diversité d’espèces exceptionnelles, comme à Madagascar. Afin d’évaluer le niveau de dégradation des forêts, une étude d'images par télédétection est effectuée au moyen de l’analyse du signal radiométrique, combinée à un inventaire non destructif de biomasse. L’étude de la dynamique du paysage proposé est alors basée sur une correction atmosphérique d’une image SPOT 5, de l’année 2009, et sur une classification semi supervisée de l’occupation des sols, combinant une classification préliminaire non supervisée, un échantillonnage aléatoire des classes et une classification supervisée avec un maximum de vraisemblance. La validation est effectuée à l’aide de points indépendants relevés lors des inventaires de biomasse avec des valeurs du stock de carbone bien précises. La classification non supervisée a permis de ressortir deux classes de forêt dénommées « peu dégradée » et « dégradée ». La première désigne l’état climax (le stock de carbone a atteint une valeur qui varie peu) alors que la seconde est caractérisée par un taux de carbone plus faible que le niveau climax, mais qui peut être atteint sans perturbation. Cette première classification permet alors de répartir les placettes d’inventaire dans chaque classe. La méthode d’inventaire recueille à la fois des données dendrométriques classiques (espèce, densité, hauteur totale, hauteur fût, diamètre) et des échantillons représentatifs de branches et de feuilles sur un arbre. Ces différents paramètres avec la densité de bois permettent d’établir une équation allométrique de laquelle est estimée la biomasse totale d’un arbre et conséquemment de la formation forestière. Par la suite, la classification supervisée a été effectuée à partir d’échantillons aléatoires donnant la valeur de séparabilité des classes, de la classification finale. De plus, les valeurs de stocks de carbone à l’hectare, estimées de chaque placette, ont permis de valider cette classification et d’avoir une évaluation de la précision. La connaissance de ce niveau de dégradation issue de données satellitaires à haute résolution spatiale, combinées à des données d’inventaire, ouvre le champ du suivi interannuel du stock de carbone et subséquemment de la modélisation de la situation future du stock de carbone dans différents types de forêts.

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The general practitioner has an important role in the acute management and during the rehabilitation process of children after a traumatic head injury. Latest research shows that sequelae may occur even after a mild head injury without loss of consciousness. Recognizing the warning signs and symptoms after a head injury allows the general practitioner to counsel the child and parents in secondary prevention, particularly in order to avoid any further head injury during the recovery phase. Under the supervision of the general practitioner, a gradual progressive return to the child's everyday activities optimizes the chances of a rapid and complete recovery.

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Habituelle Aborte Ein Spontanabort ereignet sich bei etwa 15 % aller klinisch festgestellten Schwangerschaften. Vom betroffenen Paar wird er ausnahmslos als äußerst traumatisch erlebt. Insbesondere gilt dies beim habituellen Abort (≥ 3 Aborte in Folge), der etwa 1 % der Schwangerschaften betrifft. In der Hoffnung, weitere Aborte zu verhindern, werden entsprechend große Anstrengungen unternommen, die jeweilige Ursache zu eruieren. Gerinnungsphysiologische Einflüsse Pathophysiologisch spielen nebst organischen und zytogenetischen Anomalien beim Fetus vermutlich auch gerinnungsphysiologische Einflüsse eine ursächliche Rolle, insbesondere erworbene und hereditäre prokoagulatorische Störungen. Diese können das im Rahmen der Schwangerschaft schon physiologisch erhöhte Gerinnungspotenzial zusätzlich verstärken und damit die Blutversorgung des Fetus potenziell behindern, was mit der Gefahr seiner Abstoßung einhergeht. Thrombophilie Auch wenn der diesbezügliche Beweis im Einzelfall schwierig zu erbringen ist, erscheint eine ungünstige Beeinflussung des Abortrisikos durch erworbene und hereditäre Thrombophilien plausibel. Daraus ergibt sich unschwer die Folgerung oder Hoffnung, dass antiaggregatorische und antikoagulatorische Maßnahmen eine günstige Wirkung haben könnten. Der vorliegende Beitrag geht auf die bekannten sowie teils auch nur vermuteten pathophysiologischen Mechanismen und die sich daraus ergebenden therapeutischen bzw. präventiven Möglichkeiten ein.

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1865, vier Jahre vor seinem Tod, schenkt der Bieler Sammler Friedrich Schwab seine archäologischen Objekte der Stadt. Er möchte damit den Bewohnern Biels, vor allem der Jugend, einen reichen Fundus zur Verfügung stellen, der einen Einblick in den Alltag der prähistorischen Bewohner der Region bietet. Bis heute ist die Sammlung Schwab ein Studienobjekt für Archäologen geblieben und inspiriert Öffentlichkeit und Schulklassen: So sieht Friedrich Schwab seinen Willen auch nach bald 150 Jahren noch immer erfüllt. Die vorliegende Publikation erläutert die wechselvolle Geschichte des Museums Schwab und bietet gleichzeitig einen Überblick über die archäologische Erforschung der Drei-Seen-Region: von der Entdeckung der ersten Pfahlbausiedlungen bis zu ihrer Aufnahme in das UNESCO Welterbe. Sie folgt den Sammlungen eines Universalmuseums auf ihrer Odyssee, weist auf Details einer einmaligen Architektur hin und zeigt die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und der aktuellen Bieler Museumslandschaft auf.

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Ausgangslage und Fragestellung In der Forschung zum Selbstgespräch im Sport dominiert die Frage nach dessen Auswir-kungen auf die sprechende Person selber. Gemäss Diaz (1992) besitzt das offene Selbstgespräch aber neben der individuell-regulatorischen auch eine sozial-kommunikative Funktion. Diese sozial-kommunikative Funktion und der damit verbunde-ne Einfluss des Selbstgesprächs auf Beobachter wurden in der Sportwissenschaft bisher nur marginal untersucht (z.B. Gould & Weiss, 1981; Van Raalte, Brewer, Cornelius & Pe-titpas, 2006). Im angestrebten Forschungsvorhaben sollen zwei Fragen geklärt werden: Steht das of-fene, während dem Wettkampf geäusserte Selbstgespräch eines Athleten in Zusammen-hang mit dessen Selbstdarstellung? Beeinflusst das offene Selbstgespräch eines Athle-ten den Dyadenpartner und wie sie sich gegenseitig wahrnehmen? Methode Es werden Doppelpartien im Badminton per Videokamera aufgezeichnet. Mittels einer Korrelationsanalyse soll überprüft werden, ob die so erhobenen Selbstgesprächsaussa-gen mit dem Persönlichkeitsmerkmal „Selbstdarstellung“ der Probanden zusammenhän-gen. Nach Spielschluss werden die Probanden entsprechend eines video-stimulierten Fremdkonfrontationsinterviews mit Spielausschnitten konfrontiert, die offenes Selbstge-spräch ihres Dyadenpartners enthalten. Sie werden dabei nach ihren Kognitionen sowie Emotionen gefragt, die sie während der entsprechenden Spielsituation erlebten. Aktuelle Fragen Welcher Fragebogen zur Erhebung des Persönlichkeitsmerkmals „Selbstdarstellung“ soll Verwendung finden? Zur Auswahl steht ein noch zu übersetzender, validierter, engli-scher und sportspezifischer Fragebogen und die Verwendung eines deutschen Frage-bogens, der habituelle Selbstdarstellungstechniken im Allgemeinen erhebt. Wie soll beim video-stimulierten Fremdkonfrontationsinterview vorgegangen werden? Werden den Probanden z.B. das ganze Spiel oder nur ausgewählte Ausschnitte gezeigt, in denen offenes Selbstgespräch vorkommt? Wie zeitnah muss das Interview durchge-führt werden? Literatur Diaz, R. M. (1992). Methodological Concerns in the Study of Private Speech. In R. M. Diaz & L. E. Berk (Eds.), Private speech. From social interaction to self-regulation (pp. 55-81). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum. Gould, D. & Weiss, M. (1981). The effects of model similarity and model talk on self-efficacy and muscular endurance. Journal of Sport Psychology, 3, 17-29. Van Raalte, J. L., Brewer, B. W., Cornelius, A. E. & Petitpas, A. J. (2006). Self-presentational effects of self-talk on perceptions of tennis players. Hellenic Journal of Psychology, 3, 134-149.

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Mme Michèle Crogiez traite dans sa communication de la querelle du théâtre à Genève entre Jean-Jacques Rousseau et D’Alembert à l’occasion de la publication de l’article "Genève" de l’ "Encyclopédie". La "Lettre à D’Alembert sur les spectacles" (1758) rédigée à Montmorency par Rousseau n’a rien d’une relation de voyage. Rousseau a quitté adolescent sa ville natale, et D’Alembert ne l’a connaît que très imparfaitement par de courts séjours … et par Voltaire. C’est donc d’un lieu largement imaginaire que parlent les deux écrivains. Paradoxalement, Rousseau qui est connu alors par des "discours" scandaleux l’est aussi par sa participation à la querelle des musiques italienne et française et par son activité d’auteur dramatique ("Le Devin de village"). Le contempteur du théâtre à Genève est lui-même homme de théâtre. Si le but de l’article "Genève" est aussi de faire connaître la République helvétique aux Français, le théâtre fait partie de la dimension politique d’une cité et justifie le développement de l’article sur ce qui n’existe pas à Genève, une vie théâtrale officielle. Dans sa "Lettre" (forme habituelle du débat ouvert au XVIIIe siècle), Rousseau emploie de façon récurrente la notion de "patrie" et de "patriotique" pour désigner la spécificité genevoise. Pour Rousseau, les hommes modernes sont corrompus, mais de manière diversifiée. Si les spectacles peuvent être autorisés à Paris (corruption forte et sans espoir de retour), ils doivent être bannis dans les pays où la corruption n’a pas atteint ce degré et où subsiste quelque chose de la primitive honnêteté. Derrière cette querelle, il y a évidemment Voltaire qui tente, des Délices à Carouge, d’introduire à Genève des spectacles théâtraux privés, complices de l’esprit corrupteur (voir ci-dessous sa lettre au marquis Capacelli). Et D’Alembert est son truchement. Chez Rousseau, Genève est une ville d’utopie pour un voyage dans sa mémoire affective, un lieu intime et menacé.

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Cette thèse a pour objectif premier d’analyser les images rhétoriques (procédant par analogie) contenues dans un corpus d’ouvrages de vulgarisation scientifique ayant trait à la physique (astrophysique et physique quantique). Privilégiant une optique pluridisciplinaire, cet ouvrage s’applique à constituer - puis démontrer - l’extrême importance de ce cadre référentiel. Cette étude met également en lumière la caractéristique essentielle de la vulgarisation francophone, tout en insistant sur la nécessité de développer l’entreprise de vulgarisation scientifique. Les différentes visions proposées par les scientifiques eux-mêmes concernant notre monde, la valeur de leur imagerie ou de la composante épistémologique dans tout acte de connaissance font également partie intégrante de cette «réflexion», «véritable» reflet de notre savoir.

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The resting ECG is a safe, low cost and widely available in the clinical investigation of several cardiac symptoms. However, there is controversy regarding the use as a screening tool or routine cardiovascular (CV) risk assessment test among healthy asymptomatic adults. Two recent studies reported that ECG adds supplemental information in the estimation of coronary artery disease (CAD) risk in asymptomatic patients, especially in those with intermediate risk. However, we currently need more data on the impact of ECG on the prevention of clinical CV outcomes, especially in a randomized clinical trial, and on additional costs of testing and treatment. For the time being, routine ECG testing is not recommended for the prevention of CV events among healthy asymptomatic adults.

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Prospektives Gedächtnis bezeichnet die Fähigkeit eine Absicht zu formulieren, diese zu behalten und sich wie geplant bei einer angemessenen Gelegenheit daran zu erinnern. Prospektive Gedächtnisaufgaben unterscheiden sich darin, ob sie nur einmal ausgeführt werden (z.B. einen Brief bei der Post einzuwerfen; episodische Aufgabe) oder ob sie immer wieder ausgeführt werden (jeweils nach dem Frühstück ein Medikament einnehmen; habituelle Aufgabe). Während im Alltag episodische Aufgaben häufig vorkommen, werden in Laborstudien oft mehrere Abrufhinweise verwendet (z.B. immer wenn ein bestimmtes Wort vorkommt, eine bestimmte Taste drücken). In diesem Beitrag thematisiere ich Messmethoden zur Erfassung von episodischem und habituellem prospektiven Gedächtnis, präsentiere Ergebnisse aus der eigenen Forschung mit EDA („electrodermal activity“) und ERP („event-related potentials“) und diskutiere ihre Relevanz zum Verständnis der neurokognitiven Mechanismen und der Messung individueller Unterschiede.

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Le présent guide contient une méthodologie et des exercices pour réaliser des formations de modérateurs en approche ALS et sur le thème de la GDRN. Il se veut un outil qui permette aux futurs modérateurs de (1) intégrer une approche participative et interactive dans ses formations diverses, (2) appliquer des techniques de modération basées sur l'apprentissage commun, en groupe d'acteurs mixtes et dans le contexte local et (3) acquérir une base de connaissance de la gestion durable des ressources naturelles et de traiter cette thématique de façon participative et interactive.