7 resultados para Auberjon, Jean Antoine Paul Serge (1772-1832) -- Portraits
em BORIS: Bern Open Repository and Information System - Berna - Suiça
Resumo:
Abatacept (CTLA-Ig), a modulator of T-lymphocyte activation, has been approved by the Swiss health regulatory agency Swissmedic for the treatment of active rheumatoid arthritis (RA). This article summarises the key trial findings for this biologic agent in RA in different situations such as early erosive rheumatoid arthritis (RA), biologic-naïve RA, RA before and after the use of methotrexate or TNF-inhibitors and includes safety information from these trials. Based on these data, recommendations for clinical practice in Switzerland are made by a panel of experts.
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Enophthalmos is a relatively frequent and misdiagnosed clinical sign in orbital diseases. The knowledge of the different etiologies of enophthalmos and its adequate management are important, because in some cases, it could be the first sign revealing a life-threatening disease. This article provides a comprehensive review of the pathophysiology, evaluation, and management of enophthalmos. The main etiologies, such as trauma, chronic maxillary atelectasis (silent sinus syndrome), breast cancer metastasis, and orbital varix, will be discussed. Its objective is to enable the reader to recognize, assess, and treat the spectrum of disorders causing enophthalmos.
Resumo:
Die Arbeit stellt sich in die Reihe von Studien, die den Status des lyrischen Subjekts innerhalb der Dichtung „nach Auschwitz“ untersucht haben, versucht aber selbst einen neuen Weg einzuschlagen, indem sie die Problematik der (historischen, ethischen) Subjektbestimmung aus ihrer rhetorischen und linguistischen Natur herleitet. Durch detaillierte formale Lektüre wird die selbstreflexive Funktion der Personalpronomina in den Sonetten Shakespeares sowie in der Übersetzung Celans analysiert. Die übersetzungstheoretischen Implikationen der Selbstreflexivität werden vor allem in Bezug auf die Werke von Antoine Berman und Henri Meschonnic erklärt. Präzise identifiziert und deutet der Verfasser syntaktische, grammatikalische, rhetorische und metrische Merkmale der untersuchten Gedichte, um Celans Verfahren en détail zu beschreiben: Tempus und Modus, Enjambement und Zäsur, Synkope und Anakoluth, Katapher und Chiasmus, Satz- und Ausführungszeichen, Kursivschrift und graphische Elemente. Theoretisch stützt sich die Arbeit auf bestimmte Hauptbegriffe von Jean Bollack (Virtualität, Poetik der Fremdheit, Trennung von den Mitmenschen, Schreiben auf seiten des Todes) und Gilles Deleuze (Virtualität, Differenz und Repetition, Ordnung der leeren Zeit). Der Begriff von Virtualität fungiert in diesem Zusammenhang als trait d'union zwischen den beiden Autoren, in dem Versuch, ihre unterschiedlichen, teilweise entgegengesetzten Positionen in einem Punkt konvergieren zu lassen: der Neudefinition eines gespaltenen Subjektes und seines subversiven Potentials in einem direkten politischen Sinne. Diese Neudefinition der pronominalen Funktionen und die ihres politischen Widerstands werden darüber hinaus als übersetzungstheoretische Kriterien in der Interpretation der Nationalliteratur und der Rezeptionsgeschichte in Deutschland verwendet. Aus dieser Perspektive wird der theoretische Rahmen dieser Arbeit, nach den Hauptfiguren von Bollack und Deleuze, von Foucault Auffassung der Historizität und des politischen Werts des Subjektbegriffs ergänzt. Die Poetik der Übersetzung wird als Vorgang der “Wiederholung” konzipiert, der letztendlich eine “Differenz” hervorbringt, wie auch eine Neubestimmung der Zeitlichkeit als nicht-lineare Erscheinung.