144 resultados para Männer-Bund.


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The paper asks how cantonal education systems in Switzerland promote gender-typed school-to-work transitions and gender segregation at work. Data from the Swiss TREE youth panel study is used to analyse the impact of cantonal provision of vocational education and training (VET) on gender-typical educational trajectories. The findings show that education systems with higher VET rates have higher allocations of men in gender-(male-) typical occupational careers. The paper concludes that the pronounced and persistent gender segregation on the Swiss labor market is partly due to a prominent VET system, which urges early gender-typed occupational career decisions.

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In den letzten Jahrzehnten haben sich Frauen in vielen arbeitsmarktrelevanten Bereichen wie Schulbildung, Berufsbildung und Studium den Männern angenähert. Trotz der damit einhergehenden steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen existieren nach wie vor grosse Differenzen in der Verantwortlichkeit für Haushaltsarbeit (Bundesamt für Statistik 1993: 31ff., Bundesamt für Statistik 1996b, Bundesamt für Statistik 1997: 12.ff, Strub et al. 2005). Auch US—amerikanische Studien zeigen etwa, dass verheiratete erwerbstätige Frauen ungefähr die doppelte Menge an Haushaltsarbeit verrichten wie Männer (Geerken und Gove 1983, Goldschneider und Waite 1991, Lennon und Rosenfield 1994, Pleck 1985, Ross 1987). Diese Verantwortlichkeit drückt sich nicht nur in der (Dis-)Kontinuität der Beschäftigung im Lebenslauf aus, sondern auch in der Berufswahl und in der Arbeitsorientierung (Polachek 1979, Becker 1985, Mincer 1985) und somit in den Löhnen. So sind in der Schweiz wie in den meisten anderen westlichen Industriegesellschaften die Berufe noch immer stark geschlechtsspezifisch segregiert (Müller et al. 1997) und die Frauenlöhne liegen knapp 20 Prozent unter dem Einkommensniveau der Männer (Bundesamt für Statistik 2000, 2003a, 2007; die Zahl bezieht sich auf den auf 40 Wochenstunden standardisierten Bruttolohn).

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Romane hat Niklaus Meienberg keine geschrieben. Trotzdem gehört er ernst genommen als Literat von grossem Kaliber.

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Die Nachfahren von Holmes, Maigret und Studer möchten dem Rauchen abschwören. Der Tabakqualm ist in heutigen Krimis nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

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Der vorliegende Beitrag versucht, diese inhaltlich stark divergierende kantonale Gesetzgebung im Bereich des Ausländerrechts zu systematisieren und aufzuzeigen, in welcher Form die Kantone ihre Vollzugsfunktion auf legislativer Ebene wahrnehmen, sowie die wichtigsten Regelungsbereiche zu nennen und zu dokumentieren. In diesem Sinne behandelt der Beitrag die Gesetzgebung deskriptiv; Bewertungen bezüglich der Vereinbarkeit mit übergeordnetem Recht oder der Angemessenheit der gewählten Normstufe sind nicht Teil dieser Darstellung. Nach einer Übersicht über die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Kantonen im Bereich Zwangsmassnahmen, Zulassung und Aufenthalt sowie Integration wird die kantonale Gesetzgebung auf diesen Gebieten dargestellt, wobei jeweils zuerst die von den Kantonen gewählten Erlassformen vorgestellt und danach die wichtigsten Regelungsbereiche abgebildet werden.

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Obwohl E-Learning-Anteile im Studium ein unverzichtbares Element für das zeit- und ortsunabhängige Lernen für berufstätige Studierende sind, setzen die Lehrenden in den berufsbegleitenden Studiengängen der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) E-Learning wenig bis kaum ein. Weiterbildungen zu dieser Thematik bestehen, führen aber zurzeit nicht zu den gewünschten Änderungen der Lehre. Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Offene Hochschule Oberbayern (OHO)“ wird daher unter anderem die Frage beantwortet, an welchen Vorerfahrungen in Hinblick auf technische und didaktische Einsatzmöglichkeiten von ELearning, aber auch in Hinblick auf die Haltung gegenüber Online-Lehre, für die Gestaltung von Weiterbildungen für Lehrende angesetzt werden kann. Eine mehrstufige Bedarfsanalyse im „OHO“-Projekt liefert hier Ergebnisse, die ein aus hochschuldidaktischer Sicht entwickeltes Weiterbildungskonzept um die Sicht der Studierenden, der Institution und der Lehrenden anreichert.

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Handreichung Lernergebnisse Teil 2: Anwendungsbeispiele einer outcomeorientierten Programmentwicklung. Eine Publikation der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen". Berlin.

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Bisherige Forschung belegt konsistent, dass das soziale Image einer erfolgreichen Führungskraft eine höhere Korrelation mit der Beschreibung eines typischen Mannes als mit der einer typischen Frau aufweist. In der vorliegenden Studie wurde die Selbst- und Fremdwahrnehmung von personen- und aufgabenorientierten Führungsfähigkeiten aus der Sicht von 177 deutschen Führungskräften erfragt. Deren geschlechtsstereotype Fremdwahrnehmung von Führungskompetenz zeigt sich darin, dass Frauen im Vergleich zu Führungskräften im allgemeinen seltener aufgabenorientierte und häufiger personenorientierte Fähigkeiten zugeschrieben werden. Darüber hinaus wird weiblichen Führungskräften eine besonders ausgeprägte personenorientierte Führungskompetenz zugesprochen. Gleichzeitig wurde eine androgynere Sicht von Führung zum Ausdruck gebracht, indem kaum in der zugeschriebenen Wichtigkeit personen- und aufgabenorientierter Fähigkeiten für Frauen und Männer unterschieden wurde. Die weiblichen und männlichen Führungskräfte beschrieben sich hinsichtlich der beiden Arten von Führungsfähigkeiten in ähnlicher Weise als kompetent, weibliche Führungskräfte betonten die Bedeutung personenorientierter Fähigkeiten für ihre eigene Person.

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In Bezug auf Führung werden Frauen, die die gleichen Qualitäten und Verhaltensweisen aufweisen wie Männer, anders wahrgenommen, weil der Prototyp der erfolgreichen Führungskraft in der Fremdwahrnehmung stärker mit dem männlichen als mit dem weiblichen Geschlechtsstereotyp korreliert ist. Die in dem Beitrag im Überblick vorgestellten empirischen Untersuchungen bestätigen dieses sogenannte think-manager-think-male-Phänomen. Während sich in der Selbstwahrnehmung von weiblichen und männlichen (zukünftigen) Führungskräften keine derartigen geschlechtsstereotypen Zuschreibungen finden, zeigt sich in den vorgestellten Studien zur Fremdwahrnehmung, dass das Geschlecht einer Stimulusperson die ihr zugeschriebenen Führungseigenschaften beeinflusst, insbesondere dann, wenn die befragten Personen sich eines solchen potentiellen Einflusses gar nicht bewusst sind. Nach den vorliegenden Ergebnissen beeinflussen des weiteren gerade subtilere mit Geschlecht assoziierte Hinweisreize wie die körperliche Erscheinung oder das benutzte Parfüm einer Person die Zuschreibung von Führungseigenschaften im o.g. Sinne

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Obwohl Frauen in ihrem Alltag immer wieder sexuelle Belästigung am Telefon erleben, wurde dieses Phänomen bisher kaum untersucht. In dieser Arbeit wird erstmalig eine umfassende Analyse vorgestellt, die auf den Ergebnissen empirischer Studien mit insgesamt mehr als 4500 Teilnehmenden basiert. Der erste Teil der Arbeit untersucht Fragen der Definition, der Prävalenz und der Formen sexueller Belästigung am Telefon. Um die Reaktion betroffener Frauen und Männer sowie um ihre Versuche, das Erlebnis zu verarbeiten, geht es im zweiten Teil. Vor diesem Hintergrund werden mögliche Präventions- und Interventionsstrategien diskutiert.