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Background: The traditional surgical treatment for cervical insufficiency is vaginal placement of a cervical cerclage. However, in a small number of cases a vaginal approach is not possible. A transabdominal approach can become an option for these patients. Laparoscopic cervical cerclage is associated with good pregnancy outcomes but comes at the cost of a higher risk of serious surgical complications. The aim of the present study was to evaluate intraoperative and long-term pregnancy outcomes after laparoscopic cervical cerclage, performed either as an interval procedure or during early pregnancy, using a new device with a blunt grasper and a flexible tip. Methods: All women who underwent laparoscopic cervical cerclage for cervical insufficiency in our institution using the Goldfinger® device (Ethicon Endo Surgery, Somerville, NJ, USA) between January 2008 and March 2014 were included in the study. Data were collected from the patients' medical records and included complications during and after the above-described procedure. Results: Eighteen women were included in the study. Of these, six were pregnant at the time of laparoscopic cervical cerclage. Mean duration of surgery was 55 ± 10 minutes. No serious intraoperative or postoperative complications occurred. All patients were discharged at 2.6 ± 0.9 days after surgery. One pregnancy ended in a miscarriage at 12 weeks of gestation. All other pregnancies ended at term (> 37 weeks of gestation) with good perinatal and maternal outcomes. Summary: Performing a laparoscopic cervical cerclage using a blunt grasper device with a flexible tip does not increase intraoperative complications, particularly in early pregnancy. We believe that use of this device, which is characterized by increased maneuverability, could be an important option to avoid intraoperative complications if surgical access is limited due to the anatomical situation. However, because of the small sample size, further studies are needed to confirm our findings.

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Thrombophilien sind assoziiert mit einer erhöhten Neigung zu venösen Thromboembolien (VTE) und mit einem erhöhten Risiko für Schwangerschaftskomplikationen. Heutige Labortests können jedoch nur einen Teil der Thrombophilien erkennen. Im folgenden Artikel stellen wir den aktuellen Wissensstand zum Screening und Management von Thrombophilien in der Schwangerschaft und im Wochenbett dar.

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Eine transiente ischämische Attacke (TIA) kann Vorbote eines drohenden Hirnschlags sein und sollte rasch abgeklärt werden. In einer Studie hat das BIHAM untersucht, ob das Risiko eines Hirnschlags nach TIA unter Haus- und Spitalärzten richtig eingeschätzt wird und wie bezüglich weiterer Abklärungen vorgegangen wird. Eine Studie von Hausärzten über Hausärzte – Was lief dabei gut, was weniger?

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Es wird für Westdeutschland untersucht, ob sowohl der intergenerationale Abstieg als auch der intergenerationale Statuserhalt Beweggründe für berufliche Weiterbildung sind. Des Weiteren wird untersucht, ob mit beruflicher Weiterbildung ein intergenerationaler Abstieg ausgeglichen oder das Risiko für intergenerationale Abwärtsmobilität minimiert werden kann. Mit Längsschnittdaten der Deutschen Lebensverlaufsstudie finden sich für westdeutsche Frauen und Männer in fünf aufeinander folgenden Geburtskohorten im Zeitraum von 1949 bis 1999 Indizien dafür, dass das Statuserhaltmotiv ein Weiterbildungsmotiv für Personen sein könnte, die einen intergenerationalen Statusverlust erfahren haben. Mit Weiterbildungsanstrengungen können im weiteren Berufsverlauf intergenerationale Abstiege ausgeglichen werden. Ferner haben statuskonsistente Teilnehmer geringere Risiken für einen intergenerationalen Abstieg als Nichtteilnehmer. Berufliche Weiterbildung hat statusreproduzierende Wirkungen im Berufsverlauf.

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Die Chance, mit einem angeborenen Herzfehler erwachsen zu werden, liegt mittlerweile bei über 90 %. Trotz aller Erfolge der Medizin können Herzfehler auch nach erfolgreicher Korrektur nicht als geheilt betrachtet werden. Langzeitkomplikationen im Sinn von Herzrhythmusstörungen, Herzinsuffizienz, embolischen Ereignissen, Endokarditis, oder Reoperationen aufgrund residualer Befunde oder Klappendegenerationen sind häufig. Aus diesem Grund wird für eine Vielzahl angeborener Herzfehler eine lebenslange spezialisierte Betreuung empfohlen. Jugendliche mit Herzfehlern müssen darauf vorbereitet werden, im Erwachsenenalter Eigenverantwortung zu übernehmen. Dazu ist eine strukturierte Transition ein entscheidender Vorteil. Dadurch werden einerseits Jugendliche selbst auf ihre Erwachsenenrolle vorbereitet und andererseits kann ein adäquater Transfer der Betreuung vom Kinder- zum Erwachsenenmediziner gewährleistet werden. Jugendliche ohne Transfer und ohne spezialisierte Betreuung im Erwachsenenalter haben ein erhöhtes Risiko, kardiovaskuläre Komplikationen zu erleiden. Es wurde gezeigt, dass die Mortalität bei angeborenen Herzfehlern bei Erwachsenen mit spezialisierter Betreuung geringer ist als bei Patienten ohne entsprechende Betreuung. Am Beispiel des Zentrums für angeborene Herzfehler in Bern wird aufgezeigt, wie eine pflegegeleitete Transitionssprechstunde aufgebaut und erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Personen mit einer HIV-Infektion, nach einer Organ- oder einer hämatologischen Stammzelltransplantation oder mit einer funktionalen oder anatomischen Asplenie sind gegenüber Infektionen anfälliger. Sie haben eine grössere Komplikationsrate und ein höheres Risiko für einen chronifizierten Verlauf. Impfungen wären eine ideale primäre Präventionsmassnahme, sind aber – durch dieselben Mechanismen des Immundefektes der zu schwereren Krankheitsverläufen führt – in ihrer Wirksamkeit vermindert. Die Impfungen sollen daher, wenn immer möglich, vor Beginn der Immunsuppression oder später zum Zeitpunkt der minimalsten Immunsuppression, durchgeführt werden. Trotzdem bleibt der Benefit von Impfungen bei immunsupprimierten Personen unbestritten, sofern die Indikationsstellung bezüglich Zeitpunkt und Dosierung (Dosismenge und -anzahl), die zu einem maximalen Ansprechen führt, beachtet wird. Lebendimpfungen sind wegen der Gefahr der unkontrollierten Vermehrung der Impfviren bei schwerer Immunsuppression kontraindiziert. Die Serologie soll unspezifischer gemessen werden, da schwer immunsupprimierte Personen im Falle einer relevanten Exposition durch passive Immunisierung mittels spezifischer oder unspezifischer intravenöser Immunglobuline geschützt werden können.