447 resultados para Kunze, Konrad: dtv-Atlas Namenkunde : Vor- und Familiennamen im deutschen Sprachgebiet
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Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Seminars Angewandtes Information Retrievalgeschrieben und beschäftigt sich mit der Geschichte der Daten, der Internetgeschichte und dem untrennbar dazugehörenden Information Retrieval, welches als Wiedergewinnung vonbereits zur Verfügung stehenden Daten gesehen werden kann.In einem ersten Teil befasst sich diese Arbeit mit der Geschichte der menschlichen Daten-sammlung und Speicherung. Hier wird die Geschichte von den Anfängen der Datensammlungbis hin zur heutigen digitalen Zeit durchlaufen.Im zweiten Teil werden die Evolution und Funktionsweise verschiedener Systeme vorgestellt,wobei eine Trennung vorgenommen wird in die Geschichte des Information Retrieval, alsAntwort auf die Datenmengen, welche durch die Evolution hervorgebracht wurde, und dannwird auf heutige Trends des Information Retrievals eingegangen. Hierbei werde ich nocheinmal die grundlegenden Probleme der Informationssuche aufzeigen und die aktuellen For-schungen in diesem Gebiet erwähnen.Danach wird ein Fazit gezogen und kritisch Stellung bezüglich der aktuellen Trends einge-nommen. In meinem Schlusswort gebe ich meine Vision einer Suchmaschine wieder, wiediese in Zukunft aussehen könnte
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Kinder und Jugendliche mit massiven Verhaltensstörungen werden oft in Erziehungsheime für sozial benachteiligte und verhaltensauffällige Jugendliche überwiesen, in welchen abweichendes Verhalten behandelt und familiäre Risikofaktoren korrigiert werden sollen. In der Studie wurden die Umwelten von acht Jugendlichen in Erziehungsheimen sowie einer Kontrollgruppe von vier nicht-aggressiven Jugendlichen untersucht. Die Jugendlichen trugen Kamerabrillen, mit welchen sie ganze Tagesverläufe aufnahmen und so das Geschehen in den Lebensbereichen Familie, Schule, Freizeit und Erziehungsheim aus ihrer räumlichen Perspektive registrierten. Mit ergänzenden Methoden wurde zudem das Wahrnehmen und Erleben der Jugendlichen erfragt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Heimjugendlichen im Vergleich zur Kontrollgruppe über einen kleineren Streifraum verfügen, weniger bedeutsame Interaktionspartnerinnen bzw. Interaktionspartner haben und auch weniger mit Gleichaltrigen interagieren. Im Vergleich mit den Kontrolljugendlichen haben sie außerdem häufiger Konflikte und sind öfters Täterinnen oder Täter sowie auch Opfer von aggressiven Handlungen.
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Als Ausfluss und Konkretisierung der allgemeinen Treuepflicht im Recht der kollektiven Kapitalanlagen besteht ein spezifisches Übernahme- und Abtretungsverbot, welches besagt, dass die Fondsleitung und die Depotbank sowie ihre Beauftragten und die ihnen nahestehenden Personen keine Immobilienwerte von Anlagefonds übernehmen oder ihnen abtreten dürfen. Diese besondere Treuepflicht ist darin begründet, dass die Bildung eines Marktpreises infolge der Partikularität der Immobilie und der begrenzten Anzahl von Marktteilnehmern nicht als gewährleistet erscheint und deshalb die Gefahr besteht, dass Geschäfte zu Lasten der Anleger getätigt werden. In dem Beitrag wird untersucht, ob und in welchem Umfang ein solches Verbot gerechtfertigt ist und ob allenfalls Ausnahmen dazu bestehen. Dabei wird insbesondere auch auf die Praxis der EBK bzw. FINMA eingegangen.
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Der Artikel diskutiert das methodische Vorgehen, neutestamentliche Forschung und empirische Methoden zu verbinden bzw. aufeinander zu beziehen. Das Vorgehen wird beispielhaft an einer Studie zum Matthäusevangelium und zu einer schweizerischen Kirchgemeinde vorgeführt. Die Verbindung von exegetischer Forschung und empirischer Untersuchung bildet in diesem Fall die hermeneutische Brücke des Trennungskonflikts.