30 resultados para restauration visuelle
Stumme Augenzeugen - Funktionen erzählter Fotos in englischsprachigen postkolonialen "trauma novels"
Resumo:
Einleitung: Die Anzahl zahnärztlicher Zemente sowie Restaurationsmaterialien steigt stetig. Die richtige Zementwahl für einen zuverlässigen Haftverbund zwischen Restaurationsmaterial und Zahnsubstanz ist von Interesse für den Kliniker. Ziel der vorliegenden in vitro-Studie war es daher, den Dentinhaftverbund von verschiedenen Zementen in Kombination mit verschiedenen indirekten Restaurationsmaterialien zu untersuchen. Material und Methoden: Zylindrische Probekörper aus sechs Restaurationsmaterialien (Goldlegierung, Titan, Feldspat-Keramik, Leuzit-Glaskeramik, Zirkon sowie Komposit) wurden an einem Ende plangeschliffen und sandgestrahlt. Die Zylinder aus Feldspat-Keramik und Leuzit-Glaskeramik wurden zusätzlich mit Flusssäure geätzt und silanisiert. Die Zylinder wurden anschliessend mit acht Zementen auf plangeschliffenes Dentin extrahierter menschlicher Zähne zementiert (ein Zink-Phosphatzement (DeTrey Zinc), ein konventioneller Glasionomerzement (Fuji I), ein kunststoffmodifizierter Glasionomerzement (Fuji Plus), ein "etch-&-rinse" Kompositzement (Variolink II), zwei "self-etch" Kompositzemente (Panavia F2.0 und Multilink) und zwei "self-adhesive" Kompositzemente (RelyX Unicem Aplicap und Maxcem)). Nach einwöchiger Wasserlagerung bei 37°C wurden die Dentinhaftwerte der Zylinder (n=8 pro Gruppe) mittels Scherkraft-Test gemessen. Zusätzlich wurde das Frakturmuster unter dem Lichtmikroskop bestimmt. Die Haftwerte wurden mittels zweifaktorieller ANOVA und einem post hoc-Test analysiert (Signifikanzniveau α = 0.05). Resultate: Sowohl das Restaurationsmaterial wie auch der Zement hatten einen statistisch signifikanten Effekt auf den Haftverbund. Der Zink-Phosphatzement sowie beide Glasionomerzemente zeigten die niedrigsten Haftwerte. Die höchsten Haftwerte wurden mit beiden "self-etch" und einem der zwei "self-adhesive" Kompositzementen erzielt. Im Allgemeinen variierte das Frakturmuster deutlich je nach Zement und Restaurationsmaterial. Schlussfolgerungen: Der Dentinhaftverbund wurde stärker vom Zement beeinflusst als vom Restaurationsmaterial. Die Kompositzemente erzielten im Grossen und Ganzen die höchsten Haftwerte.
Resumo:
Wie entsteht wissenschaftliches Wissen? Wie wird wissenschaftliches Wissen vermittelt, so dass es sich als gültiges Wissen durchsetzen kann? Diese zwei Fragen stehen im Mittelpunkt des vorliegenden Buches. Es zielt mit Blick auf die Bevölkerungsforschung auf die Rekonstruktion der wissenschaftlichen Wissensproduktion, -vermittlung und -zirkulation von Geschlecht und Raum – beides derzeit überaus erfolgreiche Konzepte bei der Durchsetzung politischer Interessen. Der Anschluss an die Erzählforschung, Differenzphilosophien und Bilddiskurswissenschaft ermöglicht, den ontologischen Status wissenschaftlicher Phänomene als durch sprachliche und visuelle Handlungen konstruiert zu verstehen. Denn wechselt man die Perspektive vom scheinbaren objektiven Gegenstand auf die Sprach- und Bildhandlung, eröffnet sich ein Blick auf die Produktion von Wissen und damit auf die soziale Konstruiertheit wissenschaftlicher Gegenstände. Das sensibilisiert die LeserInnen für die den wissenschaftlichen Studien zu Grunde liegenden Rationalitäten ebenso wie für die Diskurse und Dispositive, die es ermöglichen, dass sich das spezifische Wissen über Geschlecht und Raum in Wissenschaft und Gesellschaft entfalten kann.
Resumo:
Ce projet a pour objectif de (1) décrire la filière charbon dans un terroir de la commune de Soalara, (2) d’identifier les effets des activités de fabrication de charbon de bois sur la végétation des pâturages qui est un fourré épineux et (3) d’estimer la quantité maximale de charbon pouvant être produite sans causer sa dégradation irréversible. Pour ce faire, des enquêtes auprès de la population locale et des relevés écologiques ont été entrepris. La majorité des ménages enquêtés (>80% ; N=56) pratiquent la fabrication de charbon de bois. Environ 41 000 sacs de charbons ont été produits dans le terroir en 2009. L’impact socio-économique de la filière charbon est positif puisqu’elle génère des revenus importants pour ses agents (producteur, transporteur et collecteur). Par contre, l’impact écologique est plutôt négatif puisque les activités charbonnières contribuent à réduire la densité d’arbres et d’arbustes de la végétation des fourrés épineux et sa richesse spécifique même si elles n’affectent pas trop sa disponibilité fourragère. De plus, la quantité de charbon produite (environ 820 t en 2009) dépasse la productivité de la végétation, estimée à 218 t.an-1. Par conséquent, une dégradation du site de production actuel, se traduisant par la disparition des espèces charbonnières, arriverait dans 17 ans au plus tard, si le rythme de production actuel continue. Des mesures de réduction des pressions sur la végétation (professionnalisation des éleveurs, amélioration des rendements de carbonisation et réglementation et contrôle plus strict de la filière charbon) et d’augmentation de sa production et productivité (restauration) doivent être prises pour éviter cette dégradation irréversible qui à terme pourrait être dommageable à l’élevage de petits ruminants même si ce n’est pas encore le cas actuellement.