21 resultados para IR


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Infrared stimulated luminescence (IRSL) and post-IR IRSL are applied to small aliquots and single grains to determine the equivalent dose (De) of eleven alluvial and fluvial sediment samples collected in the Pativilca valley, Central Peru at ca. 10°S latitude. Small aliquot De distributions are rather symmetric and display over-dispersion values between 15 and 46%. Small aliquot g-values range between 4 and 8% per decade for the IRSL and 1 and 2% per decade for the post-IR IRSL signal. The single grain De distributions are highly over-dispersed with some of them skewed to higher doses, implying partial bleaching; this is especially true for the post-IR IRSL. Measurements of a modern analog reveal that residuals due to partial bleaching are present in both the IRSL as well as the post-IR IRSL signal. The g-values of individual grains exhibit a wide range with high individual uncertainties and might contribute significantly to the spread of the single grain De values, at least for the IRSL data. Electron Microprobe Analysis performed on single grains reveal that a varying K-content can be excluded as the origin of over-dispersion. Final ages for the different approaches are calculated using the Central Age Model and the Minimum Age Model (MAM). The samples are grouped into well-beached, potentially well-bleached and partially bleached according to the evaluation of the single grain distributions and the agreement of age estimates between methods. The application of the MAM to the single grain data resulted in consistent age estimates for both the fading corrected IRSL and the post-IR IRSL ages, and suggests that both approaches are suitable for dating these samples. Keywords

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Diese Seminararbeit wurde im Rahmen des Seminars Angewandtes Information Retrievalgeschrieben und beschäftigt sich mit der Geschichte der Daten, der Internetgeschichte und dem untrennbar dazugehörenden Information Retrieval, welches als Wiedergewinnung vonbereits zur Verfügung stehenden Daten gesehen werden kann.In einem ersten Teil befasst sich diese Arbeit mit der Geschichte der menschlichen Daten-sammlung und Speicherung. Hier wird die Geschichte von den Anfängen der Datensammlungbis hin zur heutigen digitalen Zeit durchlaufen.Im zweiten Teil werden die Evolution und Funktionsweise verschiedener Systeme vorgestellt,wobei eine Trennung vorgenommen wird in die Geschichte des Information Retrieval, alsAntwort auf die Datenmengen, welche durch die Evolution hervorgebracht wurde, und dannwird auf heutige Trends des Information Retrievals eingegangen. Hierbei werde ich nocheinmal die grundlegenden Probleme der Informationssuche aufzeigen und die aktuellen For-schungen in diesem Gebiet erwähnen.Danach wird ein Fazit gezogen und kritisch Stellung bezüglich der aktuellen Trends einge-nommen. In meinem Schlusswort gebe ich meine Vision einer Suchmaschine wieder, wiediese in Zukunft aussehen könnte

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Ein soziolinguistisch angelegtes Projekt der Universität Bern greift die Idee der „language related major life events“ – die neue sprachliche und soziale Räume schaffen – auf. Das Forschungsprojekt besteht aus drei Modulen. Module 1 und 2 untersuchen Personen, die beim Übergang von der Grundausbildung in eine weiterführende Ausbildung mit einem Wechsel der Umgebungssprache konfrontiert sind: und zwar (1) frankofone Lernende in Biel/Bienne, die – im Kontext dieser zweisprachigen Stadt – neben ihrer Herkunftssprache mit Schweizerdeutsch konfrontiert sind, und (2) frankofone und italofone Studierende, die an Universitäten und Hochschulen der deutschen Schweiz studieren müssen, weil es das betreffende Fach weder in der Romandie noch im Tessin gibt. Im Modul 3 werden zwei Personengruppen untersucht (italienische MigrantInnen und Deutsch-schweizerInnen), die sich vor, im und nach dem Prozess der Pensionierung befinden, die bestehende berufliche Netzwerke verlieren, eventuell neue aufbauen und denen sich neue kommunikative Anforderungen stellen. Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wurden wir mit der Frage konfrontiert, wie die Sprachkenntnisse erfasst und analysiert werden könnten. Die erste Hürde bestand darin, dass wir als Ausgangslage nur ein bis zwei Interviews in der Muttersprache der Probanden (Italienisch oder Französisch) führen würden und nicht klar war, wie wir in diesem Kontext zu zuverlässigen Sprachdaten auf Schweizerdeutsch kommen: - Sollten wir selbst oder eine zweite Person die Fragen stellen? oder - Wie standardisieren wir den Fragenkatalog? Nach langer Suche nach einem geeigneten Testinstrument entschieden wir uns eine eigene Methode zu entwickeln die auf SOPI/OPI basiert. Auch hier stellten sich mehrere Fragen, wie zum Beispiel: - Welchen Schweizerdeutsch Dialekt wird verwendet? - Welche Fragen stellen wir (unterschiedliche Probandengruppen)? - Wie stellen wir einen wachsenden Schwierigkeitsgrad her? Während der Durchführung der Tests begegneten wir neuen Problematiken. Aufgrund der negativ konnotierten Testsituation fühlten sich einzelne Probanden z.B. angegriffen. Weiter wurden wir mit dem Beobachterparadoxon konfrontiert und konnten bei wiederholten Tests Gewöhnungseffekte feststellen. Zusätzlich erwiesen sich einige Fragen als problematisch (z.B. in diesem Kontext nicht sinnvoll oder verschieden interpretierbar). Am Ende werden wir mit den verschieden Problemen der Analyse konfrontiert sein. Wir fragen uns aufgrund welcher Kriterien eine Analyse sinnvoll ist und ob unsere Daten überhaupt vergleichbar sind. In unserem Paper möchten wir die oben genannten methodischen Probleme darstellen und unsere Lösungsansätze diskutieren.

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BACKGROUND Sutureless aortic valve replacement (SU-AVR) is an innovative approach which shortens cardiopulmonary bypass and cross-clamp durations and may facilitate minimally invasive approach. Evidence outlining its safety, efficacy, hemodynamic profile and potential complications is replete with small-volume observational studies and few comparative publications. METHODS Minimally invasive aortic valve surgery and high-volume SU-AVR replacement centers were contacted for recruitment into a global collaborative coalition dedicated to sutureless valve research. A Research Steering Committee was formulated to direct research and support the mission of providing registry evidence warranted for SU-AVR. RESULTS The International Valvular Surgery Study Group (IVSSG) was formed under the auspices of the Research Steering Committee, comprised of 36 expert valvular surgeons from 27 major centers across the globe. IVSSG Sutureless Projects currently proceeding include the Retrospective and Prospective Phases of the SU-AVR International Registry (SU-AVR-IR). CONCLUSIONS The global pooling of data by the IVSSG Sutureless Projects will provide required robust clinical evidence on the safety, efficacy and hemodynamic outcomes of SU-AVR.