282 resultados para Thomas Thorild (1759-1808) : ein schwedischer Philosoph in Greifswald


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We introduce a justification logic with a novel constructor for evidence terms, according to which the new information itself serves as evidence for believing it. We provide a sound and complete axiomatization for belief expansion and minimal change and explain how the minimality can be graded according to the strength of reasoning. We also provide an evidential analog of the Ramsey axiom.

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Am 1. Januar 2011 treten die Schweizerische Zivilprozessordnung (ZPO) und die Schweizerische Strafprozessordnung (StPO) in Kraft, womit das Zivil- und das Strafverfahren erstmals gesamtschweizerisch einheitlich geregelt werden. Exklusiv werden die neue ZPO und StPO in einem Band zusammengefasst und mit einschlägigen Nebenerlassen abgedruckt. Mit dem Einbezug des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs (SchKG) sowie dem Verwaltungsverfahrensrecht des Bundes, insbesondere dem VwVG, deckt das Werk somit alle relevanten Bereiche des schweizerischen Prozessrechts ab. Die für Studium und Beruf geeignete Textausgabe ist mit wertvollen Querverweisen versehen, welche dem Benutzer die rasche Erschliessung der Zusammenhänge ermöglicht. In diesem Werk sind alle Gesetzestexte auf dem aktuellsten Stand (Stichtag: 1. Januar 2011). Enthalten sind insbesondere alle redaktionellen Änderungen der ZPO und StPO sowie die Änderungen durch das Bundesgesetz über die Organisation der Strafbehörden des Bundes (Strafbehördenorganisationsgesetz, StBOG) vom 19. März 2010 und durch das revidierte Scheidungsrecht. Enthalten sind auch die Änderungen der ZPO und des SchKG durch das revidierte Übereinkommen über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (Lugano-Übereinkommen, LugÜ). Ein unentbehrlicher Begleiter in allen Zivil-, Straf- und Verwaltungsverfahren!

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Recent improvements in the precision of mass spectrometric measurements have reduced the uncertainty of K-Ar and 39Ar-40Ar ages measured on geological materials. Now the major sources of uncertainty are the uncertainties on the 40K decay constant and the absolute abundance of 40K. In order to improve on this situation we determined the abundance of the 40K isotope in terrestrial standards. A ThermoFischer Triton+ thermal ionization mass spectrometer was used for K isotope ratio measurements of the NIST K standard reference materials SRM 918b and SRM 985. Ion beams were measured in Faraday cups with amplifiers equipped with 1E10, 1E11 and 1E12 Ω resistors. Three measurement protocols were used: (A) dynamic measurement with in-run fractionation correction by normalization to the IUPAC recommended isotope ratio 41K/39K = 0.0721677; (B) total evaporation; (C) a modified total evaporation with interblock baseline measurements. Different measurement protocols were combined with different loading procedures. The best results were obtained by loading samples on single tantalum filaments with 0.1M H3PO4. The total ion yields (ionization + transmission) were tested for the evaporation procedures (B) and (C) and ranged up to 48 %. The resulting best estimate for the 40K/39K ratio is 0.000 125 116 ± 57 (2σ), corresponding to 40K/K = (1.1668 ± 8; 2σ) x 10-4.

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Die Rezidivhäufigkeit nach Hernienplastik ist ein Qualitätsmerkmal der chirurgischen Technik. Für eine korrekte Beurteilung der Rezidivrate muss zwischen einem klinisch relevanten, klinisch irrelevanten und einem Pseudorezidiv unterschieden werden. Bei der chirurgischen Therapie von Inguinalhernien werden mit den heutigen Techniken mittels laparoskopischer oder offener Netzeinlage sehr niedrige Rezidivraten erreicht. Somit soll bei einem Rezidiv nach einer Inguinalhernienoperation von einer chirurgischen Komplikation ausgegangen werden. Im Gegensatz zur Inguinalhernie liegt die Rezidivrate bei der Operation großer Narbenhernien trotz stetiger Optimierung der Technik weiterhin über 10 %. Um das Rezidivrisiko abzuschätzen, müssen nebst der Größe und Lokalisation der Hernie technische und patientenspezifische Aspekte beurteilt werden. Je nach Risikoprofil kann das Hernienrezidiv in seltenen Fällen dem natürlichen Verlauf entsprechen. Im Allgemeinen werden Hernienrezidive als Abweichung von der Norm wahrgenommen und können von der Indikation, Wahl der Operation und der chirurgischen Technik und Taktik abhängen. Somit soll der Chirurg ein postoperatives Rezidiv in erster Linie als Komplikation und nicht als natürlichen Verlauf ansehen, mit dem Ziel die Chirurgie kontinuierlich zu verbessern.

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Progress in the detection and treatment of cancer has led to an impressive reduction in both mortality and morbidity. Due to their mechanism of action, however, conventional chemotherapeutics and some of the newer anti-cancer signaling inhibitors carry a substantial risk of cardiovascular side effects that include cardiac dysfunction and heart failure, arterial hypertension, vasospastic and thromboembolic ischaemia, dysrhythmia, and QT prolongation. While some of these side effects are irreversible and cause progressive cardiovascular disease, others induce only temporary dysfunction with no apparent long-term sequelae for the patient. The challenge for the cardiovascular specialist is to balance the need for life-saving cancer treatment with the assessment of risk from cancer drug-associated cardiovascular side effects to prevent long-term damage. This review discusses concepts for timely diagnosis, intervention, and surveillance of cancer patients undergoing treatment, and provides approaches to clinical uncertainties.

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In der gerontologischen Literatur und Praxis scheint es ein Alltagsverständnis darüber zu geben, was unter altersbezogenen Interventionen zu verstehen ist. Die meisten dieser Interventionen zielen zum einen darauf, altersassoziierten körperlichen, kognitiven und sozialen Ressourceneinbußen vorzubeugen oder sie zu kompensieren. Zum anderen fokussieren sie auf altersbezogene Entwicklungsaufgaben und versuchen Lebenshilfe anzubieten. Dabei wird häufig von der impliziten Annahme ausgegangen, dass sowohl Ressourceneinbußen als auch Entwicklungsaufgaben altersspe- zifisch sind. Damit verbunden ist der Anspruch, dass diese Interventionen einen Zeit überdauernden Wert haben, wobei übersehen wird, dass Altern sich immer vor dem Hintergrund eines spezifischen historisch-gesellschaftlichen Kontextes vollzieht. Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Geburtskohorte und damit die Kontextbedingungen, in denen Menschen aufgewachsen sind, sowie die unterschiedlichen Erfahrungen, die sie als Generation machten, prägen im Wesentlichen auch die Art und Weise, wie sie altern. Es stellt sich somit die Frage, inwiefern die Generationenzugehörigkeit bei der Konzeption von Interventionen berücksichtigt werden muss und wo sie hingegen zu vernachlässigen ist.

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