247 resultados para Kleist, Ewald Christian von, 1715-1759.
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In der Schweiz leben aktuell ca. 200 000 Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Weltweit sind es zirka 23 Millionen Betroffene (1, 2). Die Prävalenz für eine Herzinsuffizienz steigt durch die höhere Lebenserwartung und die Fortschritte der Medizin. Nach wie vor ist die optimale medikamentöse Therapie (Tab. 1) der erste und wichtigste Eckpfeiler in der Behandlung, um das schwache Herz optimal zu entlasten und zu unterstützen. Die Vermittlung und Schulung der notwendigen Anpassung des Lebensstils durch ausgebildetes Personal im Rahmen einer Herzinsuffizienzberatung gehört ebenso zur Behandlung. So gelingt es, viele Patienten über eine gewisse Zeit zu stabilisieren oder sogar die Herzinsuffizienz zu verbessern. Nichtsdestotrotz handelt es sich in den meisten Fällen um eine fortschreitende Erkrankung.
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Infolge der Unabhängigkeitsbewegung Lateinamerikas im frühen 19. Jahrhundert entstanden im Andenraum dei drei Republiken Ecuador, Peru und Bolivien. Der Beitrag untersucht einerseits die Umsetzung des von Vertretern der kreolisch-mestizischen Mehrheitsgesellschaft aus Europa übertragenen Modells des Nationalstaats, andererseits die von der indigenen Bevölkerung entwickelten Vorstellungen und Strategien politischer Partizipation, die verschiedenen Formen der Ablehnung, Übernahme und Umdeutung der nationalstaatlichen Ordnung aufweisen.
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Forschungsfrage: Wie sehen soziale Netzwerke männlicher und weiblicher Berufsanfänger aus und was bedeutet dies für die Karriereentwicklung? Methodik: Fragebogenerhebung und soziale Netzwerkanalyse von Karriere- und Freundschaftsnetzwerken der Berufsanfänger. Praktische Implikationen: Soziale Netzwerke haben Einfluss auf die Karriereentwicklung. Männer pflegen Kontakt zu Personen mit höherem Status, Frauen nehmen dagegen strategische Rollen im Netzwerk ein. Die Bewusstmachung des organisationalen Netzwerks kann dazu beitragen, dieses gezielt an den eigenen Stärken und Zielen auszurichten.