6 resultados para Kommunale Aufgabe

em Université de Lausanne, Switzerland


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Das Urchristentum ist nicht nur Niederschlag objektiver sozialer Strukturen, sondern besteht in subjektiven Sinndeutungen mit Hilfe vorgegebener Muster des Verhaltens und Erlebens. Die Erforschung dieser subjektiven Seite des Urchristentums ist Aufgabe einer »Psychologie des Urchristentums«. Der vorliegende Band vereint neue psychologische Ansätze der Interpretation des frühen Christentums. Untersucht werden grundlegende Erfahrungen (Berufungserlebnisse, Diskriminierung, Leid, Tod u.a.), das religiöse Denken und Sprechen sowie das Ethos (Neid, Freude, Gewissen) der ersten Christen.

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(Résumé de l'ouvrage) Die Grundfragen der Religionsphänomenologie sind nicht erledigt. Klassifizieren und Vergleichen gehören nach wie vor zu den elementaren Aufgaben der Religionswissenschaft. Die Bestimmung des Gegenstandes «Religion» in unterschiedlichen kulturellen und historischen Kontexten ist unabdingbar; die reflektierte und unverstellte Wahrnehmung fremder religiöser Äusserungen ist eine zentrale Aufgabe religionswissenschaftlichen Fragens. Der vorliegende Band diskutiert die Rolle der Religionsphänomenologie in der Gegenwart. Dazu werden zahlreiche Stimmen aus Europa und den Vereinigten Staaten versammelt, die eine spannende Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Meinungen, Richtungen und Auswertungen ergeben.

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La présente étude propose une méthodologie aboutissant à la conception d'un système de contrôle de gestion pour la division « infrastructure routière » ou « I » de l'Office fédéral des routes (OFROU). La première partie de ce travail situe l'OFROU dans son contexte de réformes et identifie les raisons qui justifient l'implantation d'un système de contrôle de gestion à l'OFROU. La deuxième partie pose les jalons permettant d'établir un contrôle de gestion dans sa division « I ». Elle cherche d'abord à donner une définition du contrôle de gestion dans le secteur public, puis présente un état des lieux du système de gestion existant. Finalement, les systèmes de contrôle de gestion de deux autres offices GMEB, MétéoSuisse et armasuisse immobilier, sont analysés afin d'en tirer des éléments pertinents pouvant servir à la conception du contrôle de gestion à l'OFROU. La troisième propose un contrôle de gestion pour la division « I ». Le travail montre que la réalisation d'un concept de contrôle de gestion pour la division « I » n'est pas évidente. Cette dernière, qui est en train de se mettre en place, manque encore d'expérience pour identifier clairement les éléments clé à insérer dans le système. On observe un grand embarras entre le stade du savoir et celui du savoir faire concret. La méthodologie et l'analyse présentées dans ce travail pourraient contribuer à développer un savoir faire interne aboutissant rapidement à la mise sur pied d'un système de contrôle de gestion pour la division « I ». Die vorliegende Studie schlägt eine Methodik zur Erarbeitung eines Management-Kontrollsystems für die Abteilung « Strasseninfrastruktur » oder « I » des Bundesamts für Strassen (ASTRA) vor. Der erste Teil dieser Arbeit stellt das ASTRA im Spannungsfeld dieser Reformen. Ihre Konsequenzen lassen die Einführung eines Management-Kontrollsystems im ASTRA folgerichtig erscheinen. Im zweiten Teil geht es darum, Wegmarken zu setzen, die die Einführung einer Managementkontrolle in der Abteilung « I » in die richtigen Bahnen lenken. Es wird versucht, eine Begriffsbestimmung der Managementkontrolle im öffentlichen Sektor sowie eine Bestandesaufnahme der bestehenden Systeme vorzunehmen. Schliesslich werden die Management-Kontrollsysteme zweier anderer FLAG-Ämter, MeteoSchweiz und armasuisse immobilier, auf mögliche Nutzen für den Aufbau der Managementkontrolle des ASTRA analysiert. Der dritte Teil beinhaltet einen Vorschlag, wie die Management-Kontrolle für die Abteilung « I » aussehen könnte. Die Arbeit zeigt, dass die Erarbeitung eines Management-Kontrollkonzepts für die Abteilung « I » keine einfache Aufgabe ist. Es fehlt an Erfahrung, um die Schlüsselbausteine des Systems erkennen zu können. Zwischen dem Stadium des Wissens und dem des konkreten Know-hows klafft ein empfindlicher Graben. Methodik und Analyse, wie sie in der vorliegenden Arbeit beschrieben werden, könnten zum Aufbau eines internen Know-hows beitragen, das die rasche Verwirklichung eines Management-Kontrollsystems für die Abteilung « I » erlauben könnte.

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In der Pflegewissenschaft geben der Einsatz von Theorien und der daraus folgende Gewinn immer wieder Anlass zu Diskussionen. Ein Hauptvorwurf ist, dass Pflegetheorien als sehr abstrakt und wenig praxisnah gelten. Jedoch gibt es wenige Indikatoren, um das Abstraktionsniveau von Theorien und die damit verbundene Reichweite zu bestimmen. Im vorliegenden Artikel werden Fragen basierend auf die Definitionen und Grundannahmen von Theorien erstellt. Damit werden anschließend drei ausgesuchte Theorien auf ihr Abstraktionsniveau und Reichweite untersucht. Es wurden 18 Fragen zu den drei Bereichen ,,Zweck der Theorie", ,,Aufgabe der Theorie" und ,,Beschreibung der Theorie" entwickelt. Diese 18 Fragen wurden auf die Theorie der Adaptation von Sister Callista Roy, die Theorie zur Unsicherheit von Merle M. Mishel und die Theorie der Omnipräsenz von Krebs von Maya Shaha angewendet. [The use of nursing theories and their associated benefits remain an area of repeated discussion in nursing. One of the main objections is that nursing theories are abstract and therefore cannot be easily applied to practice. However, only few indicators exist to help identify a theory's level of abstraction or its scope. In this article, questions based on definitions and assumptions of theories have been developed. These questions have then been applied to three selected theories to investigate their level of abstraction and scope. A total of 18 questions divided into three domains were developed. The three categories were: ,,the purpose of the theory", ,,the aim of the theory" and ,,the description of the theory". The theory of Adaptation by Sister Callista Roy, the Theory of Uncertainty by Merle M. Mishel and the Theory of the Omnipresence of Cancer by Maya Shaha were selected to be analysed following the three domains with the 18 questions.]

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Les partis politiques ont comme vocation de structurer le débat démocratique et de constituer un trait d'union entre le citoyen et l'Etat. En Suisse, ils sont fortement sollicités en raison de l'importante quantité de scrutins organisés chaque année aux échelons communal, cantonal et national, mais leur organisation reste très peu professionnalisée. Comme ils doivent par ailleurs faire face à l'effritement de leur base partisane et à l'inflation des coûts de la politique, le risque est grand qu'ils soient mis en difficulté dans l'accomplissement de leur tâche d'intégration et de formation de l'opinion. Cette étude se concentre sur les pratiques de financement des partis cantonaux et nationaux du PDC, du PRD, du PS, de l'UDC et des Verts. S'appuyant sur les données empriques récoltées en 1997 et en 2007, elle décrit dans quelle mesure les moyens financiers des partis ont évolué au cours des dix dernières années. Les analyses portent sur le volume et l'origine des fonds et elles permettent notamment de saisir comment s'articulent les clivages en matière de financement. Die politischen Parteien haben die Aufgabe, die demokratische Debatte zu strukturieren und ein verbindendes Element zwischen dem Bürger und dem Staat zu bilden. In der Schweiz werden sie angesichts der grossen Anzahl jährlich auf kommunaler, kantonaler und nationaler Ebene durchgeführten Wahlgänge besonders stark beansprucht, ihre Organisationen sind aber wenig professionalisiert. Da sich die Parteien heute mit abnehmenden Parteienbindungen und steigenden Kosten der Politik konfrontiert sehen, steigt das Risiko, dass sie ihre Aufgaben der Integration und der politischen Meinungsbildung kaum mehr wahrnehmen können. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Finanzierungspraktiken der kantonalen und nationalen Parteien CVP, FDP, SP, SVP und Grüne. Die Analysen stützen sich ab auf empirische Angaben zu Herkunft und Umfang der Parteifinanzen, die in den Jahren 1997 und 2007 erhoben wurden und erlauben es, die Unterschiede hinsichtlich der Finanzierung zu erläutern.