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Résumé Malgré l'apparition de nouvelles techniques chirurgicales dites « sans tension », l'antalgie post-opératoire après cure de hernie inguinale reste un défi pour les anesthésiologistes. Récemment on a suggéré que l'addition de ketamine ou d'un anti-inflammatoire non-stéroïdien (AINS) à un anesthésique local pourrait améliorer et prolonger l'analgésie postopératoire. Le but de cette étude, à laquelle ont participé 36 patients ASA I-II, était d'évaluer si la coadministration de S(+) ketamine ou de ketorolac renforcerait les effets analgésiques de la bupivacaïne après cure ambulatoire de hernie inguinale sous anesthésie générale. L'analgésie a consisté en une infiltration de la plaie associé à un bloc inguinal avec soit 30 ml de bupivacaïne 0,5 % (n=12), soit 27 ml de bupivacaïne 0,5 % + 3 ml de S(+) ketamine (75 mg) (n=12), soit 28 ml de bupivacaïne 0,5 % + 2 ml de ketorolac (60 mg) (n=12). La prise orale d'antalgique en phase postopératoire était standardisée. L'intensité des douleurs a été évaluée au moyen d'une échelle visuelle analogique (EVA), d'un score verbal d'estimation et par algométrie de pression respectivement 2, 4, 6, 24 et 48 heures après l'intervention. Les trois groupes de patients ont présenté le score de douleur évalué par EVA le plus élevé à 24 heures, score significativement différent de ceux mesurés à 6 et 48 heures (P <0.05). A part une sensation de douleurs significativement moindre (score verbal d'estimation) dans le groupe ketorolac à 24 et 48 heures et seulement à 48 heures dans le groupe ketamine, il n'y avait aucune autre différence entre les groupes pour la durée de l'étude (48 heures) en ce qui concerne les scores de douleur, les seuils de douleur à la pression ou la prise postopératoire d'antalgiques « de secours ». En conclusion, l'addition de S(+) ketamine ou de ketorolac, n'améliore que marginalement l'effet analgésique de la bupivacaïne. Ceci peut-être mis en relation avec la technique de cure de hernie « sans tension » induisant un bas niveau de douleur postopératoire. Abstract Objective: The aim of the study was to assess whether coadministration of S(±) ketamine or ketorolac would enhance or prolong local analgesic effect of bupivacaine after inguinal hernia repair. Design: Prospective double-blind randomized study evaluating pain intensity after surgery under general anesthesia. Setting: Outpatient facilities of the University Hospital of Lausanne. Patient: Thirty-six ASA I-II outpatients scheduled for elective day-case inguinal herniorraphy. Intervention: Analgesia strategy consisted of a wound infiltration and an inguinal field block either with 30 mL bupivacairie (0.5%) or with the same volume of a mixture of 27 mL bupivacaine (0.5%) + 3 mL S(+) ketamine (75 mg) or a 28 mL bupivacaine (0.5%) + 2 ML ketorolac (60 mg). Postoperative analgesic regimen was standardized. Outcome Measures: Pain intensity was assessed with a Visual Analog Seale, a verbal rating score, and by pressure algometry 2, 4, 6, 24, and 48 hours after surgery. Results: The 3 groups of patients experienced the highest Visual Analog Scale pain score at 24 hours, which was different from those at 6 and 48 hours (P < 0.05). Apart from a significantly lower pain sensation (verbal rating score) in the ketorolac group at 24 and 48 hours and only at 48 hours with ketamine, there were no other differences in pain scores, pain pressure thresholds, or rescue analgesic consumption between groups throughout the 48-hour study period. Conclusion: The addition of S (+)-ketamine or ketorolac only minimally improves the analgesic effect of bupivacaine. This may be related to the tension-free hernia repair technique associated with low postoperative pain.
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ZUSAMMENFASSUNG Gegenstand dieser Arbeit sind rund hundert rotfigurige Darstellungen von den beiden als Lutrophoren bezeichneten Tongefässen, der dreihenkligen Lutrophoros-Hydria (LH) und der zweihenkligen Lutrophoros-Amphora (LA). Die Untersuchung geht von der Prämisse aus, dass Darstellungen der Lutrophoros einen gewissen Variantenreichtum des Brauchtums widerspiegeln können, sonst aber verbindlichen, in sich schlüssigen Vorstellungen entsprechen, die sich die Gemeinschaft von diesem Ritualobjekt macht. In Anlehnung an die herrschende Meinung wird zudem vorausgesetzt, dass LA und LH ausschliesslich im nuptialen und funeralen Bereich vorkommen, doch ist bisher in der archäologischen Forschung ihre Rolle im einzelnen ungeldärt. Anhand von literarischen Quellen und ikonographischem Material wird untersucht, inwiefern sich LA und LH in ihrer Verwendung und Bedeutung in bezug auf Hochzeit und Begräbnis unterscheiden und inwieweit der Begrifif loutrophóros auf sie zutrifft. KAPITEL I Nach frühen Quellentexten muss die Bezeichnung loutrophóros im Hochzeitsritual für eine Person und beim Begräbnis eines ehelos verstorbenen Mannes für ein Objekt verwendet worden sein. In späteren Zeugnissen wird ergänzend die Lutrophoros für die Hochzeit als hydria-ähnliches Gefäss bezeichnet, ebenso die Lutrophoros auf dem Grab; für letztere wird zusätzlich eine Kinderfigur mit Wassergefäss vorgeschlagen, was archäologisch bislang nicht bezeugt ist. Die Aussagen der Texte zum Begriff loutrophóros stimmen trotz verschiedener Widersprüche im Gesamten darin überein, dass die Aufstellung der Lutrophoros auf dem Grab von ehelos Verstorbenen eine Entsprechung zum Ritual für Hochzeitsleute darstellt; die rituelle Verwendung der Lutrophoros auf dem Grab muss also eine nuptiale Bedeutung haben. Die Untersuchung des Begriffs loutrá (,,Hoch- zeitsba") im nuptialen Bereich zeigt, dass die Lutrophoros in engem Zusammenhang mit der Quellnymphe Kallirrhoë, der Braut - nýmphè genannt - und dem Heiligtum der Nymphe, dem Hauptfundort der Lutrophoren, gesehen werden muss; allerdings bleibt die spezifische Bedeutung der loutrá ungewiss. Am ehesten werden sie dem Gedeihen der neu entstandenen Verbindung gedient haben, die sich in Anlehnung an Hesiods Werke und Tage als Neugründung eines oíkos oder als Weiteiterführung des väterlichen oíkos durch den Bräutigam umschreiben lässt. Für die bislang immer wieder vorgeschlagenen Deutungen der loutrá als Ritual für Fruchtbarkeit oder zur Reinigung gibt es frühestens ab dem 4. ]h. v. Chr. Hinweise. Die Untersuchung des Begriffs loutrá für die Waschung vor der Bestattung und ein Vergleich zwischen verschiedenen Bezeichnungen für Grab- spenden (choaí, loibaí, loutrá) und der aufgestellten Lutrophoros auf dem Grab führen entgegen bisheriger Auffassungen zum Schluss, dass die Lutrophoros auf dem Grab als Entsprechung zum Hochzeitsritual gesehen wurde und dass diesem Brauch die für Athen bekannte Vorstellung zugrunde liegt, die Verstorbenen zufrieden zu stellen. Die aufgestellte Lutrophoros könnte zum Ausdruck bringen, dass die Hinterbliebenen das der verstorbenen Person zustehende Recht auf Verehelichung gebilligt hätten. Kapitel II Beim ikonographischen Material, das sich hauptsächlich aus Vasenbildern zusammensetzt, stehen die dargestellten Gefässvarianten LA und LH im Zentrum. Nach dem ikonographischen Modell von C. Bérard fassen wir die dargestellten LA und LH im linguistischen Sinn als ikonische Zeichen auf, die nicht weiter zerlegbar sind; LA und LH stellen je eine ,,unité formelle minimale " dar. Die zentrale Frage lautet, ob Bedeutung und Verwendung der beiden ,,unités formelles minimales" LH und LA - trotz ihrer unterschiedlichen Form -in bezug auf die Funktion der loutrophóros bei der Hochzeit und beim Begräbnis ehelos Verstorbener übereinstimmen oder ob die unterschiedliche Form von LA und LH zum Ausdruck bringen soll, dass sie eben gerade nicht die gleiche Funktion haben. Beide Auffassungen sind in der bisherigen Forschung stark vertreten: R Wolters und seine Anhänger gehen davon aus, dass LA und LH gleichwertig sind; G. Kokula und mit ihr andere nehmen eine unterschiedliche, geschlechtsspezifische Verwendung an. In einer ersten formalen Analyse werden Darstellungen von LA und LH auf Lutrophoren, Lebetes gamikoi und Hydrien untersucht. Folgende Skizze zeigt die bekannten Kombinationen von dargestellten Lutrophoren: Aus der formalen Analyse lassen sich vier Schlüsse ziehen: - (ia.b) In der Regel entsprechen sich Bildträger und Bildelement; dieser Kombination muss eine Absicht zugrunde liegen, sie kann nicht willkürlich sein. - (2) Zwei LA mit Darstellungen einer LH (49 Abb. 4oa.b; 50 Abb. 4ia.b) sprechen dafür, dass im Verwendungsbereich der LA auch die LH vorkommen kann; im Gegensatz dazu fehlen aber Darstellungen einer LA auf einer LH, was vermuten lässt, dass im Verwendungsbereich der LH keine LA gebraucht wurden. - (3a.b) Zwei Darstellungen zeigen jede Variante für sich in zwei Exemplaren in der Funktion als Wasserbehälter: zwei LH (I7 Abb. 61b.c; 6za. b); zwei LA (12 Abb. 46. 47a.b); im Gegensatz dazu kommen aber beide Varianten gemeinsam in der Funktion als Wasserbehälter nicht vor, vermutlich hat sich der Anwendungsbereich der beiden Varianten unterschieden. (4a.b) Zwei Darstellungen, die beide Varianten gemeinsam zeigen, einmal im Miniaturformat (50 Abb. 41a.b), das andere Mai in monumentaler Grösse (I Abb. 1) - also nicht als Wasserbehälter -, lassen den Schluss zu, dass beide Varianten ein gemeinsames Merkmal haben müssen. Allein die formale Analyse zeigt, dass die von P Wolters angenommene Gleichwertigkeit nicht zutreffen kann. Es muss eine unterschiedliche Verwendung gegeben haben, wie bereits G. Kokula vermutet. In einer zweiten Analyse werden die Darstellungen nach der von P Bruneau vorgeschlagenen Methode in fünf Gruppen mit gleichem Schema aufgelisret. Hier wird die dargestellte LA oder LH im Vergleich zur Gesamtdarstellung ausgewertet, ohne die inhaltliche Klassifizierung vorauszusetzen. In einer Gruppe gesondert werden alle Lutrophorendarstellungen untersucht, die thematisch eindeutig zum funeralen Bereich gehören. Die aus der ersten Analyse gewonnene Annahme, dass sich LA und LH in der Verwendung unterscheiden, wird durch die zweite Analyse bestätigt und präzisiert. Für die LA kann keine eindeutige hochzeitliche Verwendung nachgewiesen werden; die LH ist das eigentliche Hochzeitsgefäss. Darüber hinaus zeigt die Untersuchung, dass alle Darstellungen einer LH oder LA inhaltlich dem nuptialen oder funeralen Kontext zugeordnet werden können; gemäss den Darstellungen wurden LA und LH nur bei Hochzeit oder Begräbnis verwendet. Nach dem hier vorgestellten Modell machen LA und LH als ikonische Zeichen eine doppelte Aussage. Sie verweisen einerseits auf den Inhalt, das hochzeitliche Wasser, und darin sind sie bedeutungsgleich. Andererseits beziehen sie sich auf die Adressaten: die LA kommt für Hochzeitsleute nicht in Frage, ihre Verwendung ist auf ehelos Verstorbene beschränkt. Die LH, das Ritualobjekt der Hochzeitsleute, kann vereinzelt auch für Verstorbene gebraucht werden. Diese zunächst irritierende Beobachtung stimmt mit den Texten gut überein, aus denen hervorgeht, dass im Ritual für ehelos Verstorbene eine Entsprechung zum Hochzeitsritual liegt; seine Bedeutung muss daher ebenfalls nuptial sein. Die Kombination von hochzeitlichen und funeralen Elementen ist daher nach dem hier vorgeschlagenen Modell im Funeralbereich - und zwar nur dort - möglich. Ebenfalls in Übereinstimmung mit den Texten lassen sich die beiden Darstellungen erklären, die LA und LH gemeinsam im Miniaturformat oder in monumentaler Grösse zeigen. Da nämlich die Mitgabe der Lutrophoros für ehelos Verstorbene auf die hochzeitlichen loutrá verweist, haben beide Gefässvarianten trotz der unterschiedlichen Verwendung eine gleichwertige Bedeutung, und daraus erklärt sich die gemeinsame Darstellung beider Varianten in einem Format, das die rituelle Verwendung ausschliesst. Durch die zweíte Analyse wird die Auffassung der geschlechtsspezifischen Verwendung von G. Kokula entkräftet. LA und LH unterscheiden sich zwar in der Verwendung, diese ist jedoch entgegen bisheriger Annahmen nicht symmetrisch. KAPITEL III Der Vergleich zwischen literarischer und ikonographischer Überlieferung zeigt einerseits das bekannte Problem, dass beide Bildelemente LA und LH nicht zweifelsfrei dem Begriff loutrophóros zugewiesen werden können. Andererseits aber stimmen Bilder und Texte in bezug auf die rituelle Funktion der loutrophóros bei Hochzeit und Begräbnis in einem hohen Mass überein, so dass widersprüchliche Aussagen nicht mehr so stark ins Gewicht fallen wie bislang. Die von einigen Lexikographen - entgegen der íkonographisch dokumentierten LA - vorgeschlagene Kinderstatue als loutrophóros auf dem Grab ehelos Verstorbener beruht vermutlich auf der Auffassung, dass sich das Erscheinungsbild der loutrophóros als Person beziehungsweise Gestalt im Hochzeíts- und Begräbnisritual entspreche. Bei dieser erst in späterer Zeit auftretenden Meinung wird deutlich, dass der ursprünglich adjektivischen Verwendung von loutrophóros, gemäss welcher bei Hochzeit und Begräbnis völlig verschiedene Wasserträger möglich sind, nicht mehr Rechnung getragen wird. KAPITEL IV Die aus den literarischen Quellen und der ikonographischen Überlieferung gezogenen Schlussfolgerungen können auch gegenüber weiteren archäologischen Gesichtspunkten, wie Gefässentwieklung und Fundorte, aufrecht erhalten bleiben. Damit würde das hier vertretene Modell unserer Forderung Rechnung tragen, dass die mit einem Ritualobjekt (hier LH und LA) verbundenen Vorstellungen kohärent sein müssen, aber eine gewisse Bandbreite von rituellen Ausführungsmodalitäten zulassen.
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Retinoid X Receptors (RXR) were initially identified as nuclear receptors binding with stereo-selectivity the vitamin A derivative 9-cis retinoic acid, although the relevance of this molecule as endogenous activator of RXRs is still elusive. Importantly, within the nuclear receptor superfamily, RXRs occupy a peculiar place, as they are obligatory partners for a number of other nuclear receptors, thus integrating the corresponding signaling pathways. In this chapter, we describe the structural features allowing RXR to form homo- and heterodimers, and the functional consequences of this unique ability. Furthermore, we discuss the importance of studying RXR activity at a genome-wide level in order to comprehensively address the biological implications of their action that is fundamental to understand to what extent RXRs could be exploited as new therapeutic targets.
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BACKGROUND: Although colon cancer (CC) with microsatellite instability (MSI) has a more favorable prognosis than microsatellite stable (MSS) CC, the impact varies according to clinicopathological parameters. We studied how MSI status affects prognosis in a trial-based cohort of stage II and III CC patients treated with 5-fluorouracil (5-FU)/leucovorin or FOLFIRI. MATERIALS AND METHODS: Tissue specimens of 1254 patients were tested for 10 different loci and were classified as MSI-high (MSI-H) when three or more loci were unstable and MSS otherwise. Study end points were overall survival (OS) and relapse-free survival (RFS). RESULTS: In stage II, RFS and OS were better for patients with MSI-H than with MSS CC [hazard ratio (HR) 0.26, 95% CI 0.10-0.65, P = 0.004 and 0.16, 95% CI 0.04-0.64, P = 0.01). In stage III, RFS was slightly better for patients with MSI-H CC (HR 0.67, 95% CI 0.46-0.99, P = 0.04), but the difference was not statistically significant for OS (HR 0.70, 95% CI 0.44-1.09, P = 0.11). Outcomes for patients with MSI-H CC were not different between the two treatment arms. RFS was better for patients with MSI-H than with MSS CC in the right and left colon, whereas for OS this was significant only in the right colon. For patients with KRAS- and BRAF-mutated CC, but not for double wild-type patients, RFS and OS were significantly better when the tumors were also MSI-H. An interaction test was statistically significant for KRAS and MSI status (P = 0.005), but not for BRAF status (P = 0.14). CONCLUSIONS: Our results confirm that for patients with stage II CC but less so for those with stage III MSI-H is strongly prognostic for RFS and OS. In the presence of 5-FU treatment, stage II patients with MSI-H tumors maintain their survival advantage in comparison with MSS patients and adding irinotecan has no added benefit. CLINICALTRIALSGOV IDENTIFIER: NCT00026273.
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Perioperative visual loss (PVL) is a very rare and unpredictable complication of surgery performed at distance from the visual pathways, mostly after spine or cardiac procedures. We report 6 consecutive patients with PVL after routine orthopedic procedures (osteosynthesis for complex fracture of the femur [2], total hip arthroplasty [2], hip prosthesis arthroplasty [1], bilateral simultaneous total knee arthroplasty [1]) and reviewed the literature on the subject. An ischemic optic neuropathy was diagnosed in all cases, and visual loss was bilateral in 5 of 6 patients. Partial visual improvement occurred in only 3 of 11 eyes. No specific therapy is available for PVL. Postoperative visual disturbances should prompt without delay an ophthalmic evaluation because emergent correction of anemia, systemic hypotension, or hypovolemia might improve visual prognosis of PVL.
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We have determined the sequence of the first 1371 nucleotides at the 5' end of the genome of mouse mammary tumor virus using molecularly cloned proviral DNA of the GR virus strain. The most likely initiation codon used for the gag gene of mouse mammary tumor virus is the first one, located 312 nucleotides from the 5' end of the viral RNA. The 5' splicing site for the subgenomic mRNA's is located approximately 288 nucleotides downstream from the 5' end of the viral RNA. From the DNA sequence the amino acid sequence of the N-terminal half of the gag precursor protein, including p10 and p21, was deduced (353 amino acids).
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New derivatives of 1,4-dideoxy-1,4-imino-D-ribitol have been prepared and evaluated for their cytotoxicity on solid and haematological malignancies. 1,4-Dideoxy-5-O-[(9Z)-octadec-9-en-1-yl]-1,4-imino-D-ribitol (13, IC(50) ∼2 μM) and its C(18)-analogues (IC(50) <10 μM) are cytotoxic toward SKBR3 (breast cancer) cells. 13 also inhibits (IC(50) ∼8 μM) growth of JURKAT cells.
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This review continues a general presentation of the metabolism of drugs and other xenobiotics begun in five recent issues of Chemistry & Biodiversity. The present Part is dedicated to the pharmacological and toxicological consequences of drug and xenobiotic metabolism. In other words, the key concepts here are activation vs. deactivation, toxification vs. detoxification, and their interplay. These concepts are illustrated with a number of medicinally, toxicologically, and environmentally relevant examples. But, far from being concerned only with individual cases, the review is based on broad classifications, global rationalizations, and synthetic hypotheses.
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Steady state plasma concentrations of the (L)- and (D)-enantiomers of trimipramine (TRI), desmethyltrimipramine (DTRI), 2-hydroxytrimipramine (TRIOH) and 2-hydroxydesmethyl-trimipramine (DTRIOH) were measured in 27 patients receiving between 300 and 400 mg/day racemic TRI. The patients were phenotyped with dextromethorphan and mephenytoin, and the 8-hour urinary ratios of dextromethorphan/dextrorphan, dextromethorphan/3-methoxymorphinan, and (S)-mephenytoin/(R)mephenytoin were used as markers of cytochrome P-450IID6 (CYP2D6), CYP3A4/5 and CYP2C19 activities, respectively. One patient was a CYP2D6 and one was a CYP2C19 poor metabolizer. A stereoselectivity in the metabolism of TRI has been found, with a preferential N-demethylation of (D)-TRI and a preferential hydroxylation of (L)-TRI. CYP2D6 appears to be involved in the 2-hydroxylation of (L)-TRI, (L)DTRI and (D)-DTRI, but not of (D)-TRI, as significant correlations were measured between the dextromethorphan/dextrorphan ratios and the (L)-TRI/(L)-TRIOH (r = 0.45, p = 0.019), the (L)-DTRI/(L)-DTRIOH (r = 0.47, p = 0.014), and the (D)-DTRI/(D)-DTRIOH (r = 0.51, p = 0.006), but not with the (D)-TRI/(D)-TRIOH ratios (r = 0.29, NS). CYP2C19, but not CYP2D6, appears to be involved in the demethylation pathway, with a stereoselectivity toward the (D)-enantiomer of TRI, as a significant positive correlation was calculated between the mephenytoin (S)/(R) ratios and the concentrations to dose-to-weight ratios of (D)-TRI (r = 0.69, p = 0.00006). CYP3A4/5 appears to be involved in the metabolism of (L)-TRI to a presently not determined metabolite. The CYP2D6 poor metabolizer had the highest (L)-DTRI and (D)-DTRI concentrations to dose-to-weight ratios, and the CYP2C19 poor metabolizer had the highest (L)-TRI and (D)-TRI concentrations to dose-to-weight ratios of the group.