137 resultados para Hetzer, Armin: Estnisch : eine Einführung


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Es ist nicht die SVP, der die in der Schweiz lebenden Ausländer mehrheitlich ihre Stimme geben würden. Populärste Partei ist die SP, gefolgt von den Grünen. Die SVP kommt sympathiemässig etwa in den Bereich von FDP.Die Liberalen und CVP zu liegen. Da die in der Schweiz lebenden Ausländer auch grundsätzlich linken Positionen gegenüber positiver eingestellt sind, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die geringen Sympathien für die SVP lediglich auf die Haltung der Partei in Ausländerfragen zurückzuführen ist. Ursächlich sind neben einer grösseren Exponiertheit gegenüber Diskriminierung wahrscheinlich auch unterschiedliche Wertemuster in ihrem Herkunftsland und eine generell liberalere und weltoffenere Orientierung von Migranten. Nicht zeigen lässt sich, dass sich die nicht stimmberechtigten Ausländer über die Zeit hinweg stärker für die Politik interessieren und in ihrer politischen Grundausrichtung den Schweizern angleichen. Die dieser Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen dem Schweizer Haushaltspanel. Das Problem solcher Untersuchungen ist, dass sie einen Bias zu besser gebildeten und linksorientierten Personen aufweisen. Politikfremde Personen sind demgegenüber untervertreten, das gilt insbesondere auch für Ausländer, die nicht über hinreichende Sprachkenntnisse zur Teilnahme an den Befragungen verfügen. Grundannahme für die Ermittlung der Ergebnisse war, dass die untersuchten Personen zwar nicht repräsentativ sind, dass man aber aussagekräftige Vergleiche zwischen den in der Untersuchung vertretenen Schweizern und Ausländern machen kann und dass hier keine relevanten systematischen Verzerrungen vorliegen. Insgesamt sind die Ergebnisse derart eindeutig, dass umfassendere Studien kaum zu grundsätzlich anderen Erkenntnissen führen würden.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Adipöse Kinder zeigen stärkere Präferenzen für und einen größeren Konsum fetthaltiger Nahrungsmittel. Die aktuelle Studie untersucht, ob Ernährungswissen die Präferenz für Nahrungsmittel beeinflusst. 59 Kinder nahmen an der experimentellen Untersuchung teil, in der Comicfiguren als konditionierte Reize und Nahrungsmittelbilder als unkonditionierte Reize dienten. Relative Präferenzen für die Comicfiguren wurden vor und nach gepaarter Präsentation und das Ernährungswissen mittels Fragebogen erfasst. Das Ernährungswissen scheint die Veränderung der Präferenzen zu beeinflussen. Vor allem die Veränderung der Präferenz für die mit dem fettarmen Nahrungsmittel gepaarte Comicfigur kann dadurch vorhergesagt werden. Ernährungswissen scheint die Attraktivität des fettarmen Nahrungsmittels zu steigern und somit Präferenz für das Nahrungsmittel zu beeinflussen. Es ist daher von Relevanz, dass in Interventionen bei kindlicher Adipositas über gesunde Ernährung aufgeklärt wird. Zukünftige Forschung soll weitere potentielle Einflussvariablen untersuchen.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Depressionen treten bei âlteren Menschen wahrscheinlich nicht haufiger auf ais bei jungen Personen. Es bestehen jedoch Unterschiede hinsichtlich der Symptomatik, der Diagnostik und der Therapie der Depression. Haufig werden depressive Symptome ais normale Begleiterscheinungen im Alter verkannt und bleiben deshalb oft unbehandelt. Eine Depression bei âlteren Menschen ist eine Erkrankung, die mit Hilfe von Psychopharmaka und Psychotherapie erfolgreich behandelt werden kann. Les dépressions ne sont probablement pas plus fréquentes chez les personnes âgées que chez les sujets jeunes. Des différences existent cependant au regard de la symptomatologie, du diagnostic et du traitement de la dépression. Les symptômes dépressifs sont fréquemment considérés comme des manifestations normales associées à la sénescence et restent donc souvent sans traitements. Une dépression chez les personnes âgées est une maladie qui peut être traitée efficacement par des psychotropes et une psychothérapie.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Background: The aim of this study was to describe an unexpected phenotype in a family with Leber congenital amaurosis (LCA) due to a retinal pigment epithelium-specific protein 65 kDa (RPE65) homozygous mutation. History and Signs: We analyzed a family from Yemen in which 3 individuals were affected with LCA. Linkage analysis using markers flanking the known LCA genes was done, followed by direct sequencing of RPE65. Therapy and Outcome: Severe visual impairment and night blindness were observed during infancy. We observed photophobia only in the 8-year-old patient. The youngest affected had bilateral hyperopia of + 3.50 and visual acuity of 1/60. The oldest two had visual acuity limited to hand movements in the right eye (OD) and counting fingers in the left eye (OS) for the oldest and of 5/60 OD, 6/60 OS for the other. They showed disc pallor, attenuated vessels, white flecks in the retina mid-periphery and bull's eye maculopathy. ERGs of the oldest child were completely unresponsive. Genomic sequencing identified a novel homozygous missense mutation, IVS2-3C > G, in the second RPE65 intron. Conclusions: We identified a novel LCA-related homozygous RPE65 mutation associated with a severe clinical presentation including an early and severe cone dysfunction. This is in contrast with the presentation associated with other RPE65 mutations predominantly causing rod-cone dystrophy with residual visual function.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador: