125 resultados para Art 228 Código de Comercio


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(Résumé de l'ouvrage) Die RGG4 bietet in 15 665 Artikeln und Teilartikeln einen fundierten Überblick über Religion und Religionen, wie sie gelebt und gedacht wurden und werden. Sie bietet den neuesten Forschungsstand, dargestellt von 3 972 ausgewiesenen Kennern der jeweiligen Materie aus 74 Ländern. Die RGG4 führt die Tradition der ersten drei Auflagen fort: Aus der Mitte des evangelischen Glaubens ist weit mehr als die Theologie im Blick, nach deren Kriterien wird aber gewichtet.Die RGG4 erschließt die Themen in Form von biographischen Artikeln, Länder-, Orts-, Begriffs- und Ereignisartikeln sowie Artikeln über Gruppierungen und Institutionen. Knappe Definitionsartikel und Querverweise erleichtern die schnelle Information. Ausführliche Reihenartikel behandeln Stichworte wie "Abendmahl" oder "Christentum" aus vielerlei Perspektiven. Die RGG4 ist durch die Artikelvielfalt und die detailgenaue Darstellung ein Nachschlagewerk; zugleich ist sie eine Lehr- und Repetitionsbibliothek. Sie bringt mit einem ausgesucht lesbaren Schriftbild ein Maximum an Information auf einer Seite. Die acht Bände der RGG4 decken jeweils ganze Buchstaben ab. Der das Werk abschließende Registerband ermöglicht den Zugang zu dem in der RGG4 enthaltenen Wissen nach noch spezielleren Fragestellungen wie beispielsweise Namen und Stichworten, die keinen Haupteintrag haben. Selbstverständlich ist die RGG4 auf alterungsbeständigem Papier gedruckt, solide fadengeheftet und in Buckramleinen gebunden. Die RGG4 erhielt von der Stiftung Buchkunst die Auszeichnung "Eines der schönsten Bücher 1998. Vorbildlich gestaltet in Satz, Druck, Bild und Einband."

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(Résumé de l'ouvrage) Die RGG4 bietet in 15 665 Artikeln und Teilartikeln einen fundierten Überblick über Religion und Religionen, wie sie gelebt und gedacht wurden und werden. Sie bietet den neuesten Forschungsstand, dargestellt von 3 972 ausgewiesenen Kennern der jeweiligen Materie aus 74 Ländern. Die RGG4 führt die Tradition der ersten drei Auflagen fort: Aus der Mitte des evangelischen Glaubens ist weit mehr als die Theologie im Blick, nach deren Kriterien wird aber gewichtet.Die RGG4 erschließt die Themen in Form von biographischen Artikeln, Länder-, Orts-, Begriffs- und Ereignisartikeln sowie Artikeln über Gruppierungen und Institutionen. Knappe Definitionsartikel und Querverweise erleichtern die schnelle Information. Ausführliche Reihenartikel behandeln Stichworte wie "Abendmahl" oder "Christentum" aus vielerlei Perspektiven. Die RGG4 ist durch die Artikelvielfalt und die detailgenaue Darstellung ein Nachschlagewerk; zugleich ist sie eine Lehr- und Repetitionsbibliothek. Sie bringt mit einem ausgesucht lesbaren Schriftbild ein Maximum an Information auf einer Seite. Die acht Bände der RGG4 decken jeweils ganze Buchstaben ab. Der das Werk abschließende Registerband ermöglicht den Zugang zu dem in der RGG4 enthaltenen Wissen nach noch spezielleren Fragestellungen wie beispielsweise Namen und Stichworten, die keinen Haupteintrag haben. Selbstverständlich ist die RGG4 auf alterungsbeständigem Papier gedruckt, solide fadengeheftet und in Buckramleinen gebunden. Die RGG4 erhielt von der Stiftung Buchkunst die Auszeichnung "Eines der schönsten Bücher 1998. Vorbildlich gestaltet in Satz, Druck, Bild und Einband."

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Optimum management of non-acquired neuromuscular disorders requires a multidisciplinary approach in order to prevent secondary complications related to the progression of the disease and to maintain the patient's independency in daily activities. For treatments, the physiotherapists and occupational therapists must have precise and measurable goals to quantify muscle strength and functions in conjunction with a specialist in neurorehabilitation. Examples of simple motor scores or scales are given in order to transmit precise information to the GP and the multidisciplinary team, and type of orthosis and physiotherapy programmes are given as pieces of advice to assume the follow-up of patients.

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OBJECTIVE: Virologic failure of HIV-positive patients is of special concern during pregnancy. We compared virologic failure and the frequency of treatment changes in pregnant and non-pregnant women of the Swiss HIV Cohort Study. METHODS: Using data on 372 pregnancies in 324 women we describe antiretroviral therapy during pregnancy. Pregnant women on HAART at conception (n = 131) were matched to 228 non-pregnant women (interindividual comparison) and to a time period of equal length before and after pregnancy (intraindividual comparison). Women starting HAART during pregnancy (n = 145) were compared with 578 non-pregnant women starting HAART. FINDINGS: The median age at conception was 31 years, 16% (n = 50) were infected through injecting drug use and the median CD4 cell count was 489 cells/microl. In the majority of pregnancies (n = 220, 59%), women had started ART before conception. When ART was started during pregnancy (n = 145, 39%), it was mainly during the second trimester (n = 100, 69%). Two thirds (n = 26) of 35 women starting in the third trimester were diagnosed with HIV during pregnancy. The risk of virologic failure tended to be lower in pregnant than in non-pregnant women [adjusted odds ratio 0.52 (95% confidence interval 0.25-1.09, P = 0.08)], but was similar in the intraindividual comparison (adjusted odds ratio 1.04, 95% confidence interval 0.48-2.28). Women starting HAART during pregnancy changed the treatment less often than non-pregnant women. CONCLUSION: Despite the physiological changes occurring during pregnancy, HIV infected pregnant women are not at higher risk of virologic failure.