12 resultados para Radiologische Diagnostik
em Martin Luther Universitat Halle Wittenberg, Germany
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2013
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Magdeburg, Univ., Medizin. Fak., Diss., 2004
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Magdeburg, Univ., Medizin. Fak., Diss., 2007
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Frage: Die hier vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema „Kritische Betrachtung der Anwendung psychologischer Diagnostik“ in welcher folgende Forschungsfragen untersucht wurden: „Gibt es Bereiche in der Diagnostik, die kritisch betrachtet werden können“, „Welche Fehler treten im Rahmen der Diagnostik auf und welche Konsequenzen ergeben sich daraus hinsichtlich ihrer Anwendung für Tester und Klienten?“. Methode: Dieser Arbeit liegt ein umfassendes Fundament an Fachliteratur bestehend aus Zeitschriftenbeiträgen, Lehrbücher und ergänzender Literatur aus der Hochschulbibliothek der Hochschule Magdeburg-Stendal oder aus Datenbanken wie Springerlink, PsyContent, PubMed und Google-Scholar zu Grunde.Zur Untersuchung dieser Forschungsfragen wird zunächst auf die diagnostischen Grundlagen eingegangen, um darauf aufbauend Diagnostik hinsichtlich ihrer Kriterien und Anwendungen kritisch beleuchten zu können. Zur Darstellung der Konsequenzen werden die Prozesse und Folgen von Stigmatisierung genauer vorgestellt. Ergebnisse: Die psychologische Diagnostik als Teilgebiet der Psychologie ist heute eine empirisch belegte und gut geprüfte Wissenschaft, die hinsichtlich ihrer Existenz und Grundlagen nicht mehr in Frage gestellt werden kann. Ihre Teilgebiete, wie bestimmte Testarten, Erhebungsmethoden und die Durchführung von Diagnostik, unterliegen auch heute noch den verschiedensten Fehlerquellen und sind somit kritisch zu hinterfragen. Fehlerquellen sind neben menschlichen Fehlern, zu denen z.B. der Halo-Effekt oder der Milde- und Strengefehler gehören, primär die fehlerhafte Anwendung und die falsche Interpretation von Testergebnissen. Im Bereich der Testtheorie werden einzelne Verfahren, vor allem die testtheoretischen Konstrukte, werden immer noch kritisch Diskutiert. Zu den Konsequenzen, die sich aus der Anwendung von Diagnostik ergeben, geh
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Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom, in der Praxis kurz ADHS genannt, istmit einer Prävalenz von 5% seit vielen Jahren eine der häufigsten Störungen im Kindes- undJugendalter. In dieser Arbeit wird das Phänomen ADHS vorgestellt. Aufgrund einerumfassenden Literaturrecherche konnten Informationen und Studien in die Arbeiteinbezogen werden, die es ermöglichen das Störungsbild umfassend zu beschreiben. DieKernsymptomatik ist durch motorische Unruhe, Impulsivität und Aufmerksamkeitsstörungengekennzeichnet. Entsprechende Symptomkriterien werden in den KlassifikationsystemenICD-10 und DSM IV definiert. Die ADHS wird als eine Störung über die Lebensspannebezeichnet, da sie in vielen Fällen chronisch verläuft. In der Diagnostik von ADHS beinhaltenVerfahren vor allem die methodische Erfassung beeinträchtigter Funktionen. DieseVerfahren werden auf dem Erkenntnisgewinn zu charakteristischen Symptomen aufgebaut.Obwohl die ADHS oftmals erfolgreich mit Stimulanzien und anderen Psychopharmakabehandelt wird, ist die Nachhaltigkeit der Wirksamkeitseffekte unklar. Deshalb solltentherapeutische Interventionen in eine „Multimodale Therapie“ einbezogen werden. Auchwenn Experten seit vielen Jahren zum Thema ADHS geforscht haben, ist das Störungsbildund deren Auswirkungen auf sämtliche Funktionsbereiche noch nicht vollständig erklärt.Schlüsselwörter: ADHS-Klassifikation-Symptomatik-Chronifizierung-Diagnostik-MultimodaleTherapie
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2015
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Universität Magdeburg, Univ., Dissertation, 2015
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2011
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Magdeburg, Univ., Med. Fak., Diss., 2012
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In diesem Beitrag wird auf dem Hintergrund neuerer Studien zum frühen Beginn und Verlauf des Entwicklungsstotterns (Yairi & Ambrose 2004; Reilly et. al. 2009; Felsenfeld et. al. 2010), zu Temperamentsmerkmalen und emotionalen Regulations- und Aufmerksamkeitsdefiziten bei stotternden Kindern (Karras et al. 2006; Eggers et al. 2010; Alm & Risberg 2007), sowie traumapsychologischer Konzepte (Van der Kolk & McFarlane 2000; Fischer & Riedesser 2003), die Frage nach der Bedeutung emotionaler Faktoren auch im Zusammenhang mit traumatischen Erlebnissen in der Genese des „idiopathischen“ Entwicklungsstotterns neu aufgeworfen und diskutiert. Es wird vorgeschlagen, die von Dehon & Scheeringa (2006) zusammengestellte CBCL (1 ½ - 5) traumasensitive Itemliste im Rahmen der Diagnostik und Therapieplanung bei beginnenden Stottern zu verwenden.